004 Der perfekte Samstag (Linda und Ich)
Veröffentlicht am 01.09.2023 in der Kategorie Sexgeschichten 8. Mai 2024Nachdem meine Linda mich mal wieder bis zum letzten Tropfen ausgesaugt hatte, lagen wir beide befriedigt und glücklich nebeneinander. Sie legte sich in meinen Arm und kuschelte sich eng an mich. Der Sex den wir gerade hatten war voller Zärtlichkeit, Leidenschaft und inniger Liebe. So etwas wie mit ihr habe ich noch nie erlebt. Nun lagen wir hier, entspannt und jeder ging seinen Gedanken nach. Voller Glück dachte ich an sie, obwohl sie doch in meinem Arm lag.
Wir sind jetzt schon über drei Jahre glücklich zusammen und haben in dieser Zeit viel erlebt und viel durchgestanden. Und ich war mir sicher dass ich diese Frau nie mehr hergeben werde. Von Ihr unbeobachtet lenkte ich meinen Blick auf Ihren tollen Körper. Sie ist nahe zu perfekt, ist eher klein, hat handgroße Titten, ist schlank, und eine Fotze die rasiert ist. Ihre Schamlippen umschließen ihren Kitzler perfekt. Und ihr Arsch ist klein und perfekt gerundet.
Plötzlich hörte ich wie mein Baby sagte: „kannst du mich ein wenig streicheln?“ Sie muss also irgendwann Ihre Augen geöffnet haben und meinen Blick auf Ihre Möse gesehen haben. Da war sie wieder, die absolute Gier nach Ihrem Körper. Ich begann mit meiner Hand durch ihre Haare zu kämmen. Zog ihren Kopf dabei zu mir und küsste sie leidenschaftlich. Mit der anderen Hand streichelte ich zuerst ihre Wangen und glitt dann langsam zu ihrem Hals in Richtung ihrer Brüste.
Zärtlich streichelte ich diese und umkreiste dann mit einem Finger ihre Brustwarzen. Nach wenigen Sekunden richteten sich diese steil auf. Ich merkte wie die Lust zu uns zurückkehrte, denn sie rieb ihre Lustgrotte an meinem Oberschenkel. Auch merkte ich wie mein Schwanz sich langsam wieder aufstellte und mein Körper begann leicht zu zittern. Ich zog sie nun noch enger an mich heran, griff ihr an den Arsch und presste Ihre Möse noch enger auf meinen Schenkel.
Immer wieder rieb sie ihre Fotze auf meinem Schenkel und begann heftig zu stöhnen. Dann schob sie mich ein wenig weg, nahm ihre Hand und ließ sie über meine Brust langsam entlang nach unten wandern, bis ich ihre Hand an meinem Schwanz spürte. Obwohl sie ihre Hand nicht bewegte, sie ihn lediglich umklammerte, spürte ich nach einiger Zeit, wie er fester und immer härter wurde und wuchs. Leicht, ein wenig, bewegte sie fast unmerklich ihre Hand nach oben und nach unten.
Das schien auszureichen, denn jetzt entfaltete er sich in seiner ganzen Größe. Langsam baute er sich auf, erhob sich, bis er kerzengerade in die Höhe stand und da sie ihren Blick nicht eine einzige Sekunde von ihm abwendete, sah sie, wie mein Prügel immer größer und praller wurde. „Du kannst ihn ruhig härter wichsen“ sagte ich ihr. Sie ließ jetzt Ihre Hand weiter an meinem Schaft nach unten und nach oben gleiten, was sofort zur Folge hatte, dass meine Eichel jetzt noch praller wurde.
Sie war eine gelehrige Schülerin, denn meine Atmung wurde immer schneller. „Mach ein wenig schneller “ und sie begann jetzt meinen Schwanz stärker zu wichsen. Wenn mir vor knapp drei Jahren jemand gesagt hätte, dass ich mir von einer jungen, geilen, achtzehnjährigen meinen Schwanz verwöhnen lassen würde, dem hätte ich entrüstet geantwortet „das wird wohl immer ein Traum bleiben“. Obwohl sie mir schon einige Minuten den Schwanz wichste, ließ Sie nicht im Geringsten mit ihren Bewegungen nach.
Inzwischen hatte Sie auch ein gutes Gefühl für den Rhythmus, so das ich wusste, dass ich kurz vor dem abspritzten war. Kurz darauf war es soweit. „Linda, mach weiter, ich komme gleich“ Ich stöhnte laut auf, mein Körper spannte sich an und plötzlich, drei, vier Sekunden danach, sah Sie meinen Strahl hoch hinausschießen, der dann teilweise auf meinen Bauch, aber auch auf ihren Handrücken niederging. Ein etwas kleinerer, viel flacherer Spritzer folgte und dann quoll nur noch ein dünnes Rinnsal meines Spermas heraus, was ihr über ihrer Hand lief, und dann auf mich herunter tropfte.
Sie sagte gar nichts, sondern genoss es wohl einfach nur, wie meine Lenden leicht zitterten, ich meine Beine noch ein wenig weiter spreizte und meine Gefühle genoss. Schlaff und weich lag er jetzt in ihrer Hand, bis auf den letzten Tropfen geleert, lag ich vor ihr. Ich zog die Decke über uns nach oben und wir genossen schweigend die Zeit. So stellte ich mir ein glückliches Paar vor, das für immer miteinander verbunden war.
Wir verbrachten den Tag eigentlich wie immer, einkaufen und dann kochen. Der Abend kam näher und ich war gespannt was auf uns zu kommen würde. Wir lagen dann abends zusammen auf der Couch, kuschelten, sahen fern. Es war irgendwie komisch, aber ich sehnte mich nach ihren zarten Händen, nach ihrer Art, ihren Körper. Aus dem kuscheln wurde schnell ein heißes küssen und Umarmungen. Dann kam es wie es kommen musste. Wir zogen uns diesmal gegenseitig aus, Stück für Stück, und als sie mir meine Shorts über die Oberschenkel zog, wippte ihr bereits mein leicht steifer Schwanz entgegen.
Wir umarmten und küssten uns und sie spürte meinen Penis, der an ihren Unterleib gepresst war in seiner ganzen Pracht, immer wieder leicht zuckend. „Ich bin süchtig nach deinem Körper“ flüsterte ich ihr zu und während ich ihre Brüste küsste und mit meiner Zunge ihre schon wieder abstehenden Nippel verwöhnte, drückte ich sie mit ihrem Becken eng an meinen Schwanz. Wir ließen uns zu Boden gleiten und nach wenigen Minuten waren wir beide süchtig nach Liebe.
Ich drehte mein Baby zur Seite, so dass sie vor mir lag und ich nahm ihr Bein kurz oberhalb des Knies in meine Hand und spreizte es leicht nach oben. Parallel spürte ich meinen Schwanz an ihrer Fotze und mit einem leichten Druck überwand ich den Widerstand und schob ihr meinen heißen, prallen Penis unaufhaltsam in ihre feuchte und bereite Muschi. Nachdem mein Lustprügel seinen Weg gefunden hatte und zwischen ihren Arschbacken und meinen Eiern kein Blättchen Papier mehr Platz gefunden hätte, ließ ich ihr Bein wieder sinken und leicht angehockt lag sie vor mir und spürte meinen heißen Atem.
Mit einer Hand massierte ich ihre Titten, ihr waren sie zu klein, aber ich liebte sie. Dann begann ich langsam ihre Möse zu ficken. Sie wartete begierig schon auf jeden meiner Stöße und reckte mir immer mehr ihren strammen Arsch entgegen, der jeden meiner Schwünge regelrecht abklatschte. Immer intensiver und härte wurden meine Stöße und ich spürte, wie sich ihre Muschi meinem Rhythmus anpasste und sich öffnete und wieder zusammenzog. Kraftvoll, aber ohne ihr weh zu tun, stieß ich immer wieder zu und merkte, wie sie einem Orgasmus entgegen flog, der sie diesmal genauso intensiv erschütterte, wie am Morgen.
Bestimmt eine Minute durchflutete sie eine Welle nach der anderen, während ich nicht nachließ und sie immer weiter mit meinem geilen Schwanz stieß. Ich spürte, dass ich auch kurz davor war, doch zog ich meinen Schwanz abrupt heraus und ließ sie vor mich hinknien. Auf den Knien liegend, konnte sie sich gerade noch mit ihren Händen abstützen, als ich sie in von hinten nahm. Sie spürte von Minute zu Minute ihre Säfte fließen, die ihr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel herab flossen und ihre Kräfte ließen in den Armen immer mehr nach, so dass sie sich auf ihre Unterarme stützen musste.
Während ich sie ganz intensiv fickte, massierte ich abwechselnd ihre prallen Brüste, die wie gefüllte Euter herab hingen und im Takt, den ich vorgab schwangen. Nach langen Minuten, immer wieder das Tempo verlangsamend, um kurz darauf es wieder zu erhöhen, ließ ich der Natur seinen freien Lauf. Ich pumpte gut drei satte Schübe in ihre heiße Fotze und sie spürte sicher deutlich, wie mein warmer Saft gegen ihre Scheidenwände prallte. Sie konnte sich kaum noch halten, aber gierig streckte sie ihren strammen Fickarsch in die Höhe, unersättlich und geil danach, meinen Saft in sich aufzunehmen.
Nachdem ich ihr wohl auch den letzten meiner Tropfen gegeben hatte, zog ich vorsichtig meinen Prügel heraus, was mit einem satten schmatzen einherging. Ihre Säfte, jetzt ein Gemisch mit meinem Sperma, liefen in einem nicht enden wollenden Rinnsal aus ihr heraus. Ich drehte sie leicht auf den Rücken, so dass ich seitlich neben ihr kniete. Ich küsste sie flüchtig und ließ meine Lippen über ihr Ohr, den Hals ihren Titten immer weiter nach unten gleitend.
Es war ihr wohl etwas peinlich, als meine Lippen unterhalb ihres Bauchnabels angekommen waren, ich ihre Beine spreizte und somit einen völlig freien Blick auf ihre auslaufende Fotze hatte. Wir machten eine kleine Pause, denn ich merkte dass ich immer noch nicht genug von ihr hatte. „Gott, er will weiter ficken“ dachte sie wohl mit Sicherheit. Sie ging ins Bad, wohl um meinen Saft aus der Möse zu bekommen. Nachdem sie wieder kam, legte sie sich wieder zu mir.
Wir lagen jetzt entspannt und eng umschlungen in unserem Liebesnest. Unbewusst war in der Zwischenzeit meine Hand nicht nur an ihrer feuchten Fotze vorgedrungen, sondern sie hatte meine prallen Eier in ihrer Hand. Neugierig tastete sie meine Eier mit Ihrem Daumen und Zeigefinger ab und sie konnte ihre Pralligkeit deutlich spüren. Ich stöhnte mehrmals empfindlich auf, wenn sie aufgrund ihrer Nässe drohten ihr aus den Fingern zu gleiten und sie sie auf spielerischem Wege wieder zurückholte.
Ich hatte das Gefühl, das sie ein unbändiges Verlangen danach hatte, meine Eier mit meinem Mund zu verwöhnen. Sie zog an einem meiner Beine und ich verstand sofort, so dass ich aufgestützt auf meinen Händen und Knien verkehrt herum über ihr lag. Als ihre Zunge meine Eier berührten, stöhnte ich auf und als sie mit der Zunge gegen einen meiner Hoden stieß und dann einen Hoden buchstäblich in ihren Mund hinein saugte, unterbrach ich sofort mein Lecken an ihrer saftigen Möse.
Sie begann, weil sie wohl merkte, wie empfindlich ich an dieser Stelle war, alles mit ihrer Zunge zu erspüren. Ich wand mich oft wie ein Aal hin und her, es war wie ein Kampf zwischen „Mach weiter und mach eine kleine Pause“. Immer wieder strich sie mit ihrer Zunge über seine Eier, bis ich ihr zustöhnte „höher, höher“ und ich mit einer Hand meinen Penis zu ihr bog. Deutlich konnte sie die Lusttropfen auf meiner dunkelroten Eichel erkennen, die in der Zwischenzeit schon links und rechts heruntergelaufen waren, denn das obere Drittel meines Schaftes war bereits schleimig und nass.
Ich wusste genau das sie ihn gleich in ihren Schlund schieben und sie meinen Schwanz blasen würde. Ich konnte es kaum erwarten ihren warmen Fickmund zu spüren wenn sie meinen Schaft saugt und mit ihrer Zunge massiert. Aber für mich bedeutet es auch ein Zeichen von Vertrauen und echter Liebe. Denn auch jetzt saugte und schlürfte ich wieder mit aller Zärtlichkeit an ihrer warmen, nassen und zuckende Fotze, so dass sie einfach nur noch tiefe Zuneigung und Liebe empfinden mußte.
Sie nahm mir meinen Penis aus der Hand, umfasste ihn knapp unterhalb seiner Eichel und strich mit einem langen Zug mit ihrer Zunge über meine Eichel. Ich stöhnte laut auf und als sie wieder mit ihrer Zunge über sie strich, stieß ich einen tiefen Seufzer aus. Behutsam umkreiste sie sie immer wieder, berührte ihren Kranz und stieß immer wieder mit ihrer Zungenspitze in sein kirschkerngroßes Loch. Es machte ihr wohl Spaß, es machte sie anscheinend an und ich sah ihre Säfte wieder aus der Lustgrotte fließen.
Auch mein Ausfluss verstärkte sich ebenfalls und deshalb nahm sie sicher den einen oder anderen Tropfen mit ihrer Zunge auf. Jetzt war sie bereit und öffnete ihren Mund und stülpte ihre Lippen über meine Eichel. Ich weiß nicht was sie alles tat, aber sie lutschte, saugte an ihr herum, ließ ihre Zunge kreisen und schob sie immer wieder rein und raus. Ich war nicht mehr in der Lage sie weiter zu verwöhnen, so konzentriert war ich, einfach das jetzt und hier genießend.
„Baby hör auf, ich komme gleich“ wollte ich noch verzweifelt rufen, aber sie war bereit es auch zu Ende zu bringen. Fünf oder sechs Mal stülpte sie noch ihre Lippen darüber und ließ sie genau so oft fast gänzlich wieder hinaus gleiten, als sie mein lautes stöhnen vernahm und sie gleichzeitig meinen warmen Strahl in ihrem Mund spürte. Obwohl sie meinen Schwanz immer noch in der Hand hatte, bewegte ich drei viermal mein Becken vor und zurück und noch zweimal spürte sie, wie ich mein Sperma in sie spritzte.
Ihr blieb gar nichts anderes übrig, als es zu schlucken, nach Luft zu ringen, um den nächsten Spritzer wieder zu schlucken. Es schüttelte und bebte mich, ich war Opfer und Genießer meines unbändigen Orgasmus zugleich. Als sie merkte, dass nichts mehr kommen konnte, öffnete sie ihren Mund und ließ meinen Schwanz frei, um wohl einfach besser atmen zu können, denn meine Eichel füllte bis auf wenige Freiräume ihren gesamten Schlund aus. Den Rest meines heißen Saftes lies sie sich über die Lippen laufen.
Mein Sperma lief über ihr Kinn und tropfte heiß und geil auf ihre Titten. Sie sah in mein Gesicht, ich war glücklich und zufrieden. Ich drehte mich um und nahm ihren Kopf zärtlich in die Hand und küsste Sie. Ich spürte noch den Geschmack meines Spermas auf ihrer Zunge, aber wir küssten uns so intensiv und lang, dass es sich bald mit unserem Speichel vermischte. „Du bist einfach Großartig“ flüsterte ich und ich schaute sie an und Sie sagte einfach „Öfchen ich liebe dich“.
Eng umschlungen lagen wir noch stundenlang zusammen und unterhielten uns über unsere Zukunftspläne und über Gott und die Welt. Dann schliefen wir glücklich und Zufrieden ein. —– ENDE —–.
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