Ein lesbisches Abenteuer mit der Schwiegermutter?

Nackt stand Tanya mit leicht gespreizten Beinen vor dem Badezimmerspiegel und tupfte sich die letzten Schaumflecken von ihren schlanken Beinen, die sie gerade rasiert hatte. Durch die nur angelehnte Ankleidezimmertür kam Frau X ins Bad.

Ihr seidener Kimono war nur locker umgelegt, so dass das blonde Mädchen im Spiegel das zu einem schmalen Streifen rasierte Schamhaar zwischen ihren Schenkeln und die üppigen Brüste sehen konnte. Der X aber war ihre eigene Nacktheit oder die der jungen Frau nicht im geringsten peinlich, ganz im Gegenteil: Sie legte den Kimono über den Badewannenrand und ging auf Tanya zu. Sie stellte sich so dicht hinter sie, dass ihre Brustwarzen leicht über Tanyas Rücken striffen. Durch den Spiegel sah sie sie an.

“Es tut mir leid, dass ich hier so reinplatze, während du dich so intim mit deinem Körper beschäftigst, meine Liebe.““Es macht mir nichts aus, schließlich sind sie ja auch nackt.““Du hast recht, und du hast auch nichts zu verbergen. Habe ich dir schon einmal gesagt, dass du einen wunderschönen Busen hast?“Von hinten glitt ihre Hand zärtlich unter Tanyas linke Brust. Tanya drehte sich um. Sie wußte jetzt, was die reife Frau wollte und sie mußte sich eingestehen, selbst überhaupt nichts gegen ein lesbisches Abenteuer zu haben. Andererseits war die X soviel älter und die Mutter ihres Freundes… Ihre Gesichter näherten sich, jede in den Augen der anderen nach stummer Zustimmung suchend, bis ihre Lippen aufeinandertrafen und sich gleichzeitig öffneten. Dann begannen ihre Zungen ein Spiel wilder Leidenschaft. Nach einem langen Augenblick zog die X sich zurück.

“Nein. Ich kann doch nicht die Freundin meines Sohnes verführen.““Das haben sie schon. Ich bin tropfnaß.“Sie befeuchtete die Fingerspitzen an ihrer Scham und hielt sie anschließend der Frau hin. “Sehen sie? Das hat ihr Sohn schon lange nicht mehr geschafft, er kann mich nicht befriedigen. Das sind sie mir jetzt schuldig.““Was sagst du da, Liebes! Dann mußt die ihn eben stärker erregen. Trägst du seidene Wäsche?“ “Nein,dafür fehlt mir das Geld.“ “Dann komm, probier etwas von mir an. Wir scheinen die gleiche Größe.“ Das Mädchen willigte erregt ein. Sie probierte viele Kombinationen bis Frau X Einhalt gebot. “Ja genauso würde ich von dir verführt werden wollen.“ Tanya trug einen schwarzen Spitzen-BH, einen schwarzen Spitzentanga mit hohem Beinausschnitt, schwarze halterlose Seidenstrümpfe, und Sandaletten mit den höchsten Absätzen, die sie je getragen hatte.

“So und nun fehlt nur noch eins. Gefällt dir meine Scheide? Soll ich sie dir auch rasieren?“Bereitwillig stieg Tanya aus dem Slip und setzte sich breitbeinig auf die Toilette. Sie warf ihre Haare in den Nacken und sah die X entschlossen an: “Ja, aber wenn, dann machen sie sie mir auch bitte ganz blank.““Wie du willst, meine Liebe.“Die nackte Frau kniete sich zwischen die Schenkel des erregten jungen Mädchens und spreizte sie noch ein wenig weiter, bevor sie sich den schwarzen Locken zuwendete… Als sie fertig war, schaute sie zwischen den Beinen auf. “Wir müssen es einweihen, Liebes.“Tanya blickte sie verführerisch an. “Dann zeigen sie mir, wie sehr es sie geilmacht.“Die Rasierte schloß die Augen, als die Zunge zwischen ihre feuchten nackten Lippen stieß, und sie sich wie von selbst öffneten.

Sanft schob sie den gierigen Kopf von dannen, stand auf und zog den Slip wieder an. Mit dem Mittelfinger führ sie zwischen die feuchten Schamlippen der X: “Mach dich sexy zurecht, ich warte in deinem Ehebett auf dich. Dann kannst du mich nehmen.““Liebes, du duzt mich!““Ich glaube, nachdem du mir die Möse rasiert hast, sind wir dazu intim genug miteinander verbunden.“Tanya ging ins Schlafzimmer, setzte sich aufs Bett, schob ein Kissen unter ihren Po und zog leicht die Beine an. Wenig später kam X herein. Sie trug ein cr-mefarbenes Seiden-bustier, einen passenden Slip und glänzende Strümpfe mit schmalen Spitzenränders an den Oberschenkeln Mit einem Lächeln setzte sie sich neben Tanya. Aus der Nachttischschublade nahm sie einen großen silbernen Massagestab von beachtlichli-chem Umfang. Damit fuhr sie Tanya über den Bauch: “Ich muß dir etwas beichten mein Liebes, dies ist keineswegs mein erstes sündiges Erlebnis mit einer Frau. Kennst du die H, die blonde Moderatorin aus dem Fernsehen? Ich kenne sie gut, ich habe mit ihr geschlafen. Sie hat sehr laut und flehend gestöhnt als sie kam.

“Tanya spreizte leicht die Schenkel, so dass die X mit dem Massagestab an ihren Innenseiten entlangstreichen konnte. “Aber was dich vielleicht noch mehr anmacht, in diesem Bett liebten sich deine Schulfreundin Christina und meine Tochter Juliane. Ich habe mich in meinem Versteckt gestreichelt, während sie sich gegenseitig zum Höhepunkt leckten. Einmal nahm ich mir ein junges Mädchen. Sie hatte lange braune Haare und war noch eine Jungfrau. Ich sah dieses fassungslose Staunen in ihren Augen, als sie das erste Mal einen Orgasmus erlebte, ein Gefühl das sie nicht kannte, und gegen das sie sich nicht wehren konnte.“ Tanya war naß. Am Slip vorbei drang der Massagestab in sie ein. Da schloß das Mädchen die Schenkel wie eine Schere.

“Auch ich habe schon mit Mädchen geschlafen, Britta, das schlampige Flittchen, hat mich entjungfert, mich gedemütigt und gegen meinen Willen genommen.“ Tan-ya stöhnte leise auf. “Ich war verdammt geil auf Britta, aber ich konnte nichts damit anfangen, dass ich plötzlich feucht wurde, wenn ich sie in ihren kurzen, nutti-gen Kleidchen gesehen habe. Es war im Sommer, nach der -aah!- Schule.“ Der Stab drang tiefer ein und so dürfen sie mich nicht nehmen, so wie es ihr schlapp-schwänziger Sohn immer versuchte. Damit drehte sie sich auf die Seite. “Nun gut.“

Langsam legte die Frau sie auf den Bauch und zog ihr den Seidenslip aus. Das Kissen rieb nun Tanyas glatten Schamlippen. Sie konnte nicht sehen, was ihre reife Liebhaberin aus der Nachttischschublade nahm, kurze Zeit später aber tropfte eine warme, ölige Flüssigkeit auf ihren Po, suchte sich mit einem Kribbeln den Weg in ihre Pofurche, wo sie von einer geschickten Zungenspitze verteilt wurde. Sie spürte einen leichten Druck an dem winzigen Loch, die zarte Haut darum herum war durch das Öl gefügig gemacht worden. “Wurdest du schon einmal in den Po geliebt.

Kleines?“ “Nein, dazu war das erigierte Glied deines Sohnes nicht hart genug.“ “Gut dann werde ich dich auf diese Weise entjungfern, du bist mir jetzt völlig ausgeliefert.“ Die X legte sich auf den Rücken und schob ihren Kopf unter Tanyas nassen Schoß und teilte die zuckenden heißen Schamlippen mit ihrer Zunge. Leichte züngelnde Stöße und das Herumflattern um ihren Lustknopf ließen das Mädchen stöhnen. Da stieß die reife Frau zu. Eine Woge von Schmerz und Lust entriß Tanyas Sinnen den Boden unter den Füßen, ließ sie taumeln und schlug über ihr zusammen. Wie Koh-lensäure stieg der Orgasmus in ihr auf und drang als gewaltiger Lustschrei über ihre trockenen Lippen. Tan-ya sackte schweißüberströmt auf das feuchte Laken.



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