Hammer Versöhnungssex
Veröffentlicht am 27.09.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Dieser Streit war heftig gewesen. So viele unschöne Worte waren gefallen und nun hatte Daniel sich ins Schlafzimmer verkrochen. Er saß, an das Kopfende gelehnt, auf dem Bett und starrte gedankenversunken die gemeinsamen Fotos von sich und Anny an. Er fragte sich wieso Anny nur mit diesem Mann geschrieben hatte.
War Sie denn nicht glücklich gewesen ? Er hatte ihr keine Chance gelassen etwas zu erklären. Er war einfach nur stinksauer ins Schlafzimmer gestapft und hatte Sie allein im Wohnzimmer sitzen gelassen und nun lächelten Ihn diese vertrauten graublauen Augen, vom Handy aus an und doch waren Sie ihm gerade mehr als fremd.
Anny hatte sich derweil ins Badezimmer verzogen, hatte sich ein heißes Bad eingelassen und grummelte nun vor sich hin. Was dachte der sich bloß ? Der spinnte doch wohl, Sie als Schlampe abzustempeln, weil Sie mit einem anderen Ideen ausgetauscht hatte. Der Sinn stand ihr nach Rache. Das ließ Sie sich nicht gefallen, niemals. Noch während Anny das entspannende Bad genoss, schmiedete Sie einen teuflischen Plan. Daniel sollte leiden, so wie auch Sie unter seinen harten Worten gelitten hatte.
Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, oh jaaaa Rache konnte so süss sein. Nachdem sich Anny abgetrocknet hatte, schlich Sie still, einer Raubkatze gleich über den Flur und öffnete leise die Tür zum Schlafzimmer. Sie trug nicht mehr als ihre nach honigduftende Haut und als Daniel wütend zu Ihr rüber sah, lächelte Anny, als sei nie etwas gewesen. Unter dem Vorwand das Sie was zum anziehen brauchte, öffnete Sie den Schrank und krammte zwei alte Krawatten hervor. Sein strenger Blick wanderte schon leicht erregt über die Rückenansicht ihrer weiblichen Silloutte. Als Sie sich umdrehte tat Er so als hätte Ihm ihre Anwesenheit nicht interessiert. Stur starrte Er wieder auf das Foto das ihn nun zu verhöhnen schien. Anny kam direkt auf Daniel zu, der Sie nun mehr als irritiert ansah. Sie packte sein linkes Handgelenk und presste es gegen das stählerne Kopfteil ihres Bettes.
„Was soll das werden ?“ brüllte Daniel aufgebracht, doch Anny zuckte nicht mal. Sie entriss ihm das Handy und feuerte es auf den Boden. Dann packte Sie seinen rechten Arm und Band ihn ebenfalls am Kopfende fest. Oh Daniel war nun furchtbar sauer und ruckelte heftig mit den Armen am Kopfteil, aber keine Chance, denn Anny hatte die Knoten ordentlich fest gezogen. Er war ihr nun ausgeliefert und Er wusste nicht ob Er sauer oder erregt sein sollte. Liebte oder hasste Er Sie grad. „Verdammt, was soll das werden ?“ giftete Er Anny an. Doch auch jetzt bekam Daniel keine Antwort. Stattdessen legte Sie sich ans Fussende und lächelte leicht triumphierend.
Sie starrten sich eine Weile lang an. Anny konnte schon böse werden, Daniel wusste das und was Sie hier grad abzog, konnte schnell auch böse Folgen für ihn haben. Statt ihm in irgendeiner Weise weh zu tun, fing Anny nun an sich auf dem Laken zu räkeln. Ihre Hände strichen dabei über ihre Haut. Ihr Duft verteilte sich bei jeder Bewegung im Raum und Daniel liebte diesen verführerischen Duft. Er konnte nicht anders, Er musste Ihrem Treiben einfach zusehen. Wie sie ihre Beine anzog, ihre Nippel zwirbelte und rieb, ins Hohlkreuz ging und ihre Hände in ihren Schoss schob. Er konnte nicht sehen ob sie erregt war. Selbst wenn Er sich ein wenig größer machte.
„VERDAMMT“ fluchte Daniel leise. In ihm stieg wütende Lust auf und zu allem Überfluss erregte es ihn seine Anny so lasziv zu sehen. Er hätte seine beginnende Härte gern vor ihr versteckt, aber Anny achte genau auf seinen Schoss und nun lächelte Sie. Dann setzte sie sich auf und rutsche ans Fussende heran. Sein Blick folgte Ihr. Erst hatte Anny ihre Beine verschlossen von sich gestreckt, dann zog Sie sie heran und dann….spreizte Anny sie . Daniel schluckte. Ihre feuchte Enge lud zum ficken ein und Er war hier fest gebunden. Er ruckelte heftiger an den Fesseln. Langsam hatte Er genug und knurrte
„Jetzt mach mich los !!!!! Verdammt“, aber Anny schüttelte nur den Kopf. Sie hatte schon Spaß daran, Ihn ein wenig Leiden zulassen. Ihre Finger glitten langsam zwischen ihren Brüsten herunter, über ihren Bauch, fanden sanft ihre leicht geöffnete Spalte und fuhren hindurch, suchten sich die feuchte Enge, um tief einzudringen. Ein leises Stöhnen, ein erneutes tiefes Eindringen. Daniel leckte sich lüstern die Lippen. Ihre Muschi war so herrlich nass. Ihr Spiel machte Ihn wahnsinnig. Sein harter Schwanz zuckte und pulsierte vor geiler Lust und Er konnte noch nicht mal selbst Hand anlegen. Dann kam Sie auch noch zu ihm herüber gekrabbelt und „wag es ja nicht“ drohte Er böse. Anny kniete sich über Ihn, über seinen Schwanz, ließ ihre nassfeuchte Spalte sanft seine harte Länge streicheln und ein hartes Stöhnen folgte.
„Ich werde Dir weh tun“ drohte Er noch gemeiner. Anny rieb sich lustvoll an seinem besten Stück, genoss es in vollen Zügen, das Er wollte, aber nicht konnte. Dann hatte Sie genug und löste die Fesseln. Darauf hatte Daniel gewartet. Er packte Sie, schob Sie hart von seinem Schoss, presste sie mit der Vorderseite ans Fussende und nahm Sie sich. Er wusste genau, Er tat Ihr nicht weh. Selbst dann nicht, wenn Er wie jetzt fickend ausser Kontrolle war. Sie liebte das, Er liebte das. SIE LIEBTEN SICH….
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