Die Geschichte von Lisbeth und Franz

Lisbeth war allein zu Haus, die Eltern waren beide aus.
Da kam der Hans von nebenan, dem Lisbeths Vater richtig grollte,eil Hans der Lisi an die Wäsche wollte.
Das Mädchen war hübsch, famos, züchtig, keusch und ahnungslos, ohne einen blassen Schimmer führt sie den Hans ins Mädchenzimmer.
Hans in seinem Überschwange wartete auch gar nicht lange, fiel vor Lisbeth auf die Knie und stöhnte laut “Ich liebe sie“.
Die Geilheit erhitzte sein Gemüt und in der Hose schwoll das Glied.
Kaum dacht er an die süße Dose, sprang schon ein Knopf ab von der Hose.
Lisbeth war sehr irritiert,sie wollte werden ja verführt;das merkt der Hans und kniet sich niederund löst der Lisbeth schnell ihr Miederund hebt empor den Rock, diese geile Hurenbock.
Sie dachte zwischen ernst und lachen“was macht er denn da nur für Sachen“er nimmt sie auf den Arm recht nettund trägt sie in das Mädchenbett.
Auf eine Nummer sehr versteift, hat er ihr schnell den Slip abgestreift, er sieht den Spalt noch fest verschlossen, der noch nie nen Schwanz genossen, sie zeigt sich ihm mit hellem Rand und bringt ihn außer Rand und Band.
Und Hans er sagt mit flammendem Gesicht.
“Dein Spalt ist wirklich ein Gedicht“, sie dreht sich lüstern in den Lenden und holt heraus mit ihren Händen, den Stift von Hans ganz zart und fein und schiebt ihn in den Mund hinein.
Hans findet dies recht nettund legt sich kopfunter zu ihr in das Bett,ihr ach so süßer Mundwar für ihn auch gleich der Grundso zu bleiben und nur mit dem Kopfe, nach Geilheit zu suchen mit dem Schopfe. Er knutschte hier und dort und kam dann bald zum feuchten Ort und dann gab es ihm fast den Rest, er entdeckte nun drin ihr Liebesnest.
Ein kleines Fötzchen eng und schmal, schon stand der Pimmel wie ein Pfahl.
Er sagt zu sich Junge, Junge, dies Fötzchen leck ich mit der Zunge.
Von hinten und von vorne noch, schob er die Zunge ihr ins Loch, was ihn direkt erfrischt, da er es selber ausgewischt, so leckt er der Scham zum Trotze mal den Anus mal die Fotze.
Tief glitt die Zunge in die Pflaume,sein Schwanz glich einem strammen Baum.
Er drückt der Brüste runde Tülle,wie freute sich da seine Nülle,die sie doch nahm so in den Mund,er spritzt ihr voll den ganzen Schlund.
Bald mal wurde heiß geleckt, den Finger in den Arsch gesteckt, dann nahm sie seinen Schwanz zur Hand und führt in ins gelobte Land.
Nach einem paarmal zucken, fing er an zu spucken, er wurde schlapp und rutschte raus, für Lisbeth war es noch nicht aus, sie glitt mit küssendem Geschmeichel mit ihrer Zunge über die Eichel.
Jetzt stand er wieder wie ein Messer und sie wurde immer kesser, sie lutscht in ihrem Liebesdrang vom Schwanz bis zu dem Poloch lang, sie glitt hinab zu seinem Hein und schob ihn in den Mund hinein,Der Hans denkt, ich kenne dieses jucken, denn gleich wird er mal wieder spucken und sie schluckt den Samen ganz, wie wonnetrunken aus dem Schwanz.
Sie aber hat ihre Hitze noch, so spielt sie selbst im eigenen Loch,sie reibt und drückt ihn ganz, ihren inneren kleinen Schwanz rosarot und feucht und naß macht ihr der Selbst-Orgasmus spaß.
Der Hans, der wollte immer mehr und trieb sie bumsend vor sich her, sie hauchte nun “oh lieber Gott, nun fick mich doch schon endlich tot“.
So fickten sie recht geil und toll, er pumpt Ihr Mund und Fotze voll.
Auf einmal spürt er zum Entzücken, ein Wasserfall auf seinem Rücken, die Lisbeth hat ihm voller List, den Rücken warm runtergepißt und sind sie noch nicht tot ihr Leut, so ficken sie bestimmt noch heut.