Nur ein Urlaubsfick?
Veröffentlicht am 03.11.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Da fliegt man zigtausend Kilometer und fickt dann ein scharfes Girls aus der heimatlichen Umgebung!Mein Name ist Andreas, ich bin 25 Jahre alt und wohne in Paderborn. Vor einigen Monaten hatte ich bei einem Ibiza-Urlaub ein wirklich geiles Erlebnis, von dem ich Dir nun erzähle möchte.
Zusammen mit meinem Kumpel Volker hatte ich zwei Wochen Ibiza gebucht. Wir waren gerade zwei Tage da, als Volker sich eine junge Engländerin angelte und ich allein dastand…
An dem Abend saß ich gelangweilt in einer der unzähligen Kneipen, trank ein Bier und schaute auf die Leute, die draußen vorbeigingen, als mich plötzlich eine nette, helle Stimme fragte: “Hallo, ich bin Sabine. Ist der Platz noch frei?“Mit noch etwas gesenktem Blick drehte ich mich um und sah ein Paar hochhackige schwarze Pumps.
Meine Augen wanderten an zwei schlanken Beinen hoch, sahen einen schwarzen Lackminirock, ein Bolerojäckchen aus dem gleichen Stoff und trafen auf ein wunderschönes Gesicht mit blauen Augen, einigen Sommersprossen und einem kleinen roten Mund, das von einer rotblonden Lockenmähne eingerahmt war. Erfreutund von dem Anblick etwas aufgegeilt, bot ich ihr den Platz an, und schon waren wir in ein Gespräch vertieft. Irgendwie war uns wohl beiden klar, dass wir nur ein sexuelles Abenteuer suchten, und so redeten wir offen über unsere Wünsche und Vorlieben.
Ganz schön scharf, was dieses 20Jährige Fräulein so für Phantasien hatte… und so ist es kein Wunder, dass wir uns eine Stunde später in ihrem Hotelzimmer wiederfanden. Ausgehungert wie die Tiere fielen wir übereinander her, in Sekundenschnelle hatte sie mich aus meinen Kleidern gepellt, und auch ich hatte sie von ihrer Jacke und Bluse befreit.
Ich knabberte an ihrem Hals, saugte an ihren harten Nippeln und arbeitete mich küssend nach unten vor. Als ich ihren Mini hochschob, konnte ich ihre Geilheit förmlich riechen, denn sie trug keinen Slip! Langsam fuhr meine Zunge durch ihre nasse Spalte und suchte ihren Kitzler. Jede Berührung ließ sie erbeben und peitschte ihre Lust höher.
Nach wenigen Minuten krallten sich ihre Hände ins Bettlaken, ihr Körper bäumte sich auf, uns laut seufzend schüttelte sie ein gewaltiger Orgasmus.
Nun widmete sie sich meinem besten Stück, sanft leckte sie am Schaft auf und ab, umkreiste ihre Zunge die geschwollene Eichel, und endlich stülpte sie ihren Mund über meinen Schwanz. Sie blies wie der Teufel und feuerte mich immer wieder an abzuspritzen. Und ich spritzte ab, pumpte alles in ihren Rachen, und sie schluckte alles, als ob es der köstlichste Nektar wäre.
Nach kurzer Erholungspause waren wir sofort wiederscharf, und nun wollte ich sie ficken. Von hinten drang ich in sie ein, und mit tiefen Stößen fickte ich sie immer schneller und laut keuchend stemmte sie sich mir entgegen. Innerhalb weniger Minuten hatte sie drei gewaltige Höhepunkte, und vor Geilheit schrie sie fast das ganze Hotel zusammen!
Als Sabine merkte, dass in mir die Säfte hochstiegen, nahm sie meinen Schwengel, zog ihn aus ihrer Möse und hielt ihn einen Moment ganz still, bis ich mich wieder beruhigt hatte, dann setzte sie ihn an ihrer Rosette, und ich drückte ihr meine 19 x 5 cm in voller Länge in den Arsch! Eine Hand an den Titten, eine Hand am Kitzler kamen wir zusammen. Meine ganze Ladung pumpte ich in ihren süßen engen Hintern, und erschöpft sanken wir zusammen…
Am nächsten Morgen erfuhr ich, dass sie zu Hause nur etwa 30 Km von mir entfernt in Lippstadt wohnt. So fickten wir nicht nur den ganzen Urlaub durch, sondern können auch jetzt noch täglich neue Schweinereien ausprobieren.
Ist das nicht komisch? Da muss man mehrere tausend Kilometer fliegen, um ein gutes Geschöpf von nebenan zu Treffen. Aber es hat sich gelohnt, denn Bine und ich sind jetzt unzertrennlich.
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