FKK-Urlaub
Veröffentlicht am 27.12.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017In unserem letzten Urlaub waren meine Frau und ich in einer schönen FKK-Anlage im Süden Spaniens. Ein große Hotelanlage mit Pool in der Mitte, und einem langgezogenen Sandstrand. Es war unser erster richtiger FKK-Urlaub. Es war herrlich den ganzen Tag splitternackt zu sein und auch noch die vielen anderen Nackten betrachten zu können. Nach dem ersten Tag nackt am Strand war ich irgendwie erregt und wir unterhielten uns darüber was wir so am Tag gesehen hatten. Da bemerkte meine Frau, dass sie einen Mann gesehen hatte der unten herum rasiert gewesen sei. Dies hätte ihr sehr gefallen und sie meinte, ich solle mich doch auch einmal rasieren.
Da ich ziemlich geil war stimmte ich zu. Da ich mich bisher noch nie intim rasiert hatte, kamen mir jedoch Bedenken mich zu verletzen. Da fiel mir ein, dass es ja unten im Hotel einen Friseur und Kosmetiksalon gab. Also ging ich nach unten, natürlich nackt. Im Kosmetiksalon brachte ich etwas verlegen mein Anliegen vor und die Chefin des Salons wies mir gleich einen Stuhl im hinteren Bereich zu und sagte ich solle mich dort hinsetzen. Sie selbst wollte mich bedienen. Ich mußte auf dem Stuhl ganz nach vorne rutschen undmeine Beine spreizen. Mit einem elektrischen Haar-schneider kürzte sie meine Schamhaare bis auf wenige Millimeter.
Jetzt seifte sie meinen Intimbereich ein und geschickt rasierte sie mit der Klinge auch das letzte Härchen ab. Anschließend rieb sie alles noch mit einer Pflegelotion ein. Diese Behandlung blieb bei mir nicht ohne Folgen. Mein Schwanz war zwar nicht ganz steif aber doch schon mächtig angewachsen. Ich versucht meine Erregung zu verbergen und verließ den Kosmetiksalon. Da schon Essenszeit war, befand sich gerade niemand in der Hotelhalle. Also lief ich schnell zum Aufzug. Endlich im Aufzug schaute ich mir erst einmal meinen haarlosen Schwanz in Ruhe an. Es gefiel mir eigentlich recht gut und es fühlte sich auch toll an.
Da hielt der Aufzug im 1. Stock. Die Türe ging auf und eines der Zimmermädchen kam herein. Der Aufzug fuhr weiter und ich konnte bemerken, dass sie auf meinen Schwanz schaute. So sehr ich mich auch bemühte, jetzt wurde mein Schwanz immer größer und stand knallhart wie eine Eins. Ich tat einfach so, als dies ganz normal sei. Im 3. Stock stieg ich aus und mit steil nach oben gerichtetem Schwanz ging ich den Gang entlang bis zu unserem Zimmer. Meine Frau war auf dem Balkon. Sie beugte sich über das Geländer um mit den unter Hotelgästen unter uns zu plaudern.
Ihre Beine waren leicht gespreizt, so dass ich ihre prallen Schamlippen sehen konnte. Leise ging ich auf sie zu und schob meinen Prügel in ihre Votze. Sie stöhnte kurz auf, plauderte jedoch weiter mit unseren Nachbarn. Diese konnten janicht sehen, dass ich sie von hinten fickte. Es war ein tolles Gefühl meine Frau zu ficken während sie mit anderen Leuten redete. Nur mit Mühe konnte sie ihr Stöhnen unterdrücken, als es ihr kam. Auch ich war soweit. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und wichste mit der Hand den klatschnassen Schwanz. In mehreren Stößen entlud sich mein Saft auf ihren Hintern.
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