Der geile Schlafwagenschaffner
Veröffentlicht am 28.12.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Ich war unterwegs nach Hamburg und entschied mich für den Nachtzug. In Anbetracht der doch recht stolzen Preise entschied ich mich, ein Zweierabteil zu buchen und in Kauf zu nehmen, dass ich dieses mit einem anderen Passagier teilen muss. Ich stieg in Basel ein und kurze Zeit später tauchte mein “Mitbewohner“ für die Fahrt auf. Er war etwa in meinem Alter, das heisst anfang dreissig, gross und muskulös gebaut. Man kann sagen, er sah verdammt gut aus. Er stellte sich als Bernd vor und sagte, dass er geschäftlich in Basel geweilt habe und jetzt zurücknach Hamburg fahren würde.
Wir richteten uns im Abteil gemütlich ein. Bernd sagte dann, dass er sich vor dem Essen noch kurz frisch machen möchte. Er ging in die dusche und kam kurz darauf, nur mit einem Tuch um die Hüfte gewickelt raus. Er entschuldigte sich für seinen Aufzug und sagte, er hätte seinen Slip noch im Gepäck. Er stand vor den Spiegel, und rasierte sich. Ich konnte meinen Blick nicht von ihm lösen und irgendwann bemerkte er das wohl. Bern zog sich schnell eine knappe Unterhose an und meinte, es wäre Zeit für einen Apro. Er zog aus seiner Tasche eine Flasche Whisky.
Gläser und Eis waren im Abteil vorhanden. Ob ich mich nicht auch ein bisschen freimachen möchte, es sei doch so warm und wir seien ja unter uns, meinte Bernd plötzlich. Ich zog mich aus und wir sassen uns in den Slips vis—vis. Ich war so aufgedreht, dass ich mein Glas richtiggehend runterstürzte. Wir kamen auf Sex zu sprechen und Bernd sagte, er sei mit einem sehr hübschen Mädchen zusammen, habe aber auch einschlägige Erfahrungen mit Männern. Ich meinerseits war in Männerbeziehungen noch total unerfahren und doch total geil auf diesen Typen. Vom Whiskey und der Situtation angeheizt ging ich auf Bernd zu, stellte mein Glas ab und nahm ihn in meine Arme.
Ich küsste ihn und es war einer der heissesten Küsse, die ich je erlebte. Unterdessen war mein Schwanz steinhart geworden und schaute bereits oben aus dem Slip. Auch Bernds Schwanz war zu voller Grösse herangewachsen und wollte aus der Enge befreit werden. Wir zogen uns gegenseitig die Slips aus und Bernd steu-erte direkt auf meinen Schwanz los. Zwei, drei Wichsbewegungen mit der Hand und schon verschwanden meine 18 cm in seinem Mund, ich kam gar nicht mehr gross dazu zu überlegen, was mit mir passierte, als ich schon bemerkte, dass ich wohl gleich abspritzen würde. Ich warnte Bernd, do der liess sich davon nicht beeindrucken.
Und so spritzte ich ihm all meinen Saft in den Mund. Er schluckte alles und leckte mit seiner Zunge genüsslich meinen Schwanz trocken. Danach küsste er mich wieder und ich schmeckte meinen eigenen Saft auf seiner Zunge. Ich wollte mich unbedingt revanchieren und so hatte ich schon kurz später meinen ersten Schwanz im Mund. Er war etwas grösser als meiner, aber doch noch gut zu handeln. Mach es, wie du es selber am liebsten hast, sagte ich mir und verpasste Bernd einen wohl sehr guten Blow-Job. Er kündigte an zu kommen und ich konnte mich aber nicht durchringen, seinen Saft zu schlucken.
Und so spritzte ich seine weisse pracht auf seinen Bauch und verrieb alles genüsslich auf Bauch und Schwanz. Das hatte uns hungrig gemacht. Wir duschten kurz, zogen uns etwas über und begaben uns in den Speisewagen. Ich hatte einen halbsteifen Schwanz in der Hose, weil ich die ganze Zeit daran dachte, wie geil es vorher war. Als wir ins Abteil zurückkamen, waren die Betten neu bezogen und wir fanden einen Zettel von Uwe, dem Schlafwagenschaffner vor, der uns den Zugservice an-bot. Eis, Getränke aber auch eine Massage standen auf dem Programm. Wir entschieden uns für eine Massage und boten den Schaffner via Bordtelefon auf.
In der Zwischenzeit zogen wir uns bis auf die Unterhosen auf und warteten auf Uwe. Dieser kam kurz darauf. Er stell-te sich vor und fragte, was wir genau möchten und wer beginnen würde. Bernd entschied sich für die Massage, sagte aber nichts weiter. Uwe hatte natürlich den Braten längst gerochen und wohl auch die Spuren unseres Tuns bemerkt. Er begann sich auszuziehen. Zum Vorschein kam ein sehr muskulöser Body. Bernd zog sich ebenfalls aus und legte sich bäuchlings auf das Bett. Nun zog sich Uwe auch noch die Unterhosen aus und hervorkam ein prächtiger, grosser Schwanz. Zu meiner Überraschung stellte ich fest, dass dieser total rasiert war.
überhaupt war am Körper von Uwe ausser den blonden Kopfhaaren kein einziges Haar zu sehen. Sein Schwanz mass in erregtem Zustand gut und gerne 22 cm, war also ein Prachtsgerät. Uwe nahm eine Flasche mit Öl aus seiner Tasche und begann Bernds Rücken damit einzumassieren. Seine Hände glitten aber schnell mal tiefer und schon machte er sich am Knackarsch von Bernd zu schaffen. Er fingerte und weitete den Hintereingang von Bernd und dieser fing an zu stöhnen. Uwe rieb seinen Schwanz mit dem Öl ein trieb seinen ihn langsam in den Arsch von Bernd. Diesem schien dies ebenfalls zu gefallen und beide stöhnte vor Wohllust.
Dieses Bild vor Augen wurde ich megageil und begann meinen Schwanz ebenfalls zu wichsen. Schon bald Moment zog Uwe sein Gerät aus Bernds Arsch und spritzte ihm den ganzen Saft auf den Rücken. Doch nicht genug damit. Uwe begann sofort, seinen eigenen Saft von Bernds Rücken abzulecken. Ich war jetzt total geil und bemerkte zu meiner Freude, dass Uwes Schwanz kaum etwas an Grösse eingbüssthatte. Ob ich bei ihm das Gleiche machen möchte, was er soeben bei Bernd gemacht hätte, war seine Frage. Er strich meinen Lümmel mit Gleitcrme ein und kniete sich vor mich hin. Vorsichtig setzte ich meinen Schwanz bei seinem Loch an und stiess unvermittelt zu.
Gleichzeitig bemerkte ich etwas Kühles an meiner Hinterpforte. Bernd machte sich an meiner Pforte zu schaffen und schon bald spürte ich seinen Schwanz in mir. Wir fanden bald einmal den Rhythmus und schon spürte ich Bernds Saft tief in meinen Arsch schiessen. Doch auch ich konnte es nicht mehr zu lange aushalten und schoss meinerseits meinen Saft tief in Uwes Arsch. Total erschöpft, bildeten wir ein Menschenknäuel, doch ich bemerkte, dass Uwe immer noch einen harten Schwanz hatte und beschloss, dem Abhilfe zu schaffen. Ich kniete mich vor ihn und begann seinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu blasen.
Uwe meinte, er komme gleich und dieses Mal wollte ich es wissen. Ich liess ihn seinen salzigen Saft in meinen Mund spritzen und leckte danach seinen Schwanz sauber. Wir tauschten dann noch die Adressen aus. Einmal zuhause rasierte ich mir als Erstes den Schwanz ganz sauber. Bernd und ich trafen uns noch ab und zu einem geilen Date. Den geilen Schaffner Uwe haben wir aber nie mehr gesehen, schade!
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