Nur Fliegen ist schöner
Veröffentlicht am 31.12.2015 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Trotz unserer angeregten Unterhaltung, kamen mir schon im Lokal die wundervollsten Ideen. Manchmal, wenn Du Dich ein wenig zur Seite drehtest, konnte ich einen kurzen Blick in Deinen Ausschnitt werfen, ein Spagettiträger verriet einen zauberhaften BH, dessen Spitzen verhüllen, aufreizen und mich geradezu auffordern ihn abzunehmen.
Mir wurde einwenig schwindlig, ich schwelgte in meinen Phantasien, hätte mich schon längst auf Dich stürzen können, Dich entkleiden – verführen können, was immer Dir und mir Freude macht. Aber dann nahm ich mir vor, mich zu gedulden und aus allem ein kleines Fest zu machen, welche Wonnen werden uns nachher verbinden. Ich spürte eine Berührung am Knie, sicher unabsichtlich stießen unsere Beine aneinander und in meinem Kopf war schlagartig die Idee geboren. Dich zu berühren.
Dir zu signalisieren – ich bin so geil auf Dich – am liebsten würde ich Dich jetzt lieben. Unauffällig sondierte ich das Terrain, nur ein Tisch war besetzt und ich saß mit dem Rücken zu denen. Mein Körper verdeckte deren Sicht auf das, was meine Finger unternehmen könnten. Am Liebsten hätte ich meine Hand auf Deinen Schenkel gelegt, durch die Hose hindurch Deine Wärme und Deine Reaktion gespürt. Ob Du es wohl mögen würdest? Ob Du Dein Bein aus der Gefahrenzone bringen würdest? Ob Du mich ermutigen würdest? Ich kämpfte einen kurzen, heroischen Kampf mit mir – wie so oft, es blieb bei der Idee.
Nur in Gedanken war meine Hand schon viel weiter,ich würde kühner – meine streichelnde Hand immer ein bißchen weiter schieben. Du zeigtest mit keiner Miene irgendeine Reaktion auf meine Frechheit. Ganz langsam würde ich mich über die Innenseite Deines Schenkels an das Zentrum der Sehnsucht Vorarbeiten. Immer aufpassend, dass uns niemand sieht – ob die Bedienung wohl kommen würde? Immer noch keine ablehnende Reaktion von Dir, Dein Mund spricht weiter. Deine Augen strahlen, meine Finger streicheln sich immer näher heran. Dein Schenkel öffnet sich ein wenig, das Ziel bringt sich in Position für meine streichelnden Finger. Unsere Gedanken synchronisieren sich, das Was und Wie kommt in Gleichklang. Deine Augen strahlen als wollten sie sagen – mach weiter so. Ich würde mich bequemer hinsetzen, den Blick der anderen noch mehr verstellen und zugleich den Aktionsradius meiner Hand verbessern.
Unsere Unterhaltung schwappt hin und her, der größte Teil unserer Aufmerksamkeit gilt nicht den Worten sondern den Taten unter dem Tisch. Wenn Sie doch bloß einen Rock anhätte – denke ich als ich die Schrittnaht mit Fingerspitzen ertaste. Von hier ist der Weg zur bloßen Haut darunter noch so unendlich weit. Der Reißverschluß ist für mich fast nicht zu öffnen. Stell Dir mal vor, statt Jeans und Slip – ein Rock und Nichts darunter. Meine Fingerspiele hätten Dich schon längst in Startposition für einen Lustflug gebracht, hätten Deine Muschi zum Überfließen gereizt.
Deine strahlenden Augen zum Glitzern gebracht. Ohne Deine Hilfe geht es jedoch nicht. Am liebsten hätte ich Dir gesagt “ich möchte Dich jetzt ficken…“ vor Aufregung ganz verlegen “oder wenigstens Deine Muschi streicheln…“ gebannt schaueich auf Deine Hände, auch Scham kann lustvoll sein. Deine Antwort bringt mich um den Verstand „… warum machst Du es nicht, ich möchte Dich auch ficken… du kannst SIE doch streicheln… SIE ist schon ganz feucht vor Sehnsucht nach Dir – deinem Finger – deiner Zunge – deinem Schwanz…“ in mir ist der Teufel los, am liebsten würde ich mich vor Dich knien und dich hemmungslos im wahrsten Sinn des Wortes vernaschen.
Ein verstohlener Blick zur Seite – keine Gefahr von den Nachbartischen – und dann versinke ich wieder in Deinen glitzernden Augen, wie durch einen Schleier höre ich Dich flüstern „… den Slip habe ich vorhin schon ausgezogen … komm … ich bin so geil auf dich… du darfst alle schönen Sachen mit mir machen …“ mit hochroten Ohren bekomme ich gerade noch heraus “Du machst mich verrückt …“ und endlich habe ich Deine Muschi erreicht. Fast im gleichen Augenblick rutschst Du mit Deinem Unterkörper vor, ich spüre Deinen Honigmund, die Wärme, die Feuchtigkeit und unsere Gier nach Zärtlichkeit. Unsere Unterhaltung stockt ein bißchen, schleppt sich langsam so dahin. Ich habe meine Aufregung überwunden, schaue Dich unverwandt an, sehe in Deine wundervollen Augen, sehe die glitzernde Geilheit in Ihnen, den immer länger werdenden Lidschlag, und zwischendurch bleiben sie immer mal geschlossen. Gerade dann spüre ich die Muskeln Deiner Muschi, sie bewegt sich, umschließt meinen Lustfinger, der Dir langsam aber sicher zum Höhepunkt verhilft.
“Nachher im Auto werde ich Dich verführen…“, ich versuche Dich abzulenken, damit es länger dauert und noch schöner wird, Deine Antwort ist fast nicht zuhören “…aber das machst Du doch jetzt schon…. mach weiter so …es ist so gut …“ aber umbeirrt male ich es Dir weiter aus, “ wir halten irgendwo, ich mache die Rückenlehnen runter, und dann machst Du Deine Schenkel ganz weit auseinander … und ich küsse und lecke und sauge Deine Muschi….“.
Ich spüre das Zittern in Deinem Körper, die sanften Bewegungen, mit denen Deine Muschi sich meinem Finger entgegenreckt, den Muskel, der sich krampft und wieder losläßt, ich höre Dein lautlosen Stöhnen, die nicht gesprochenen Worte der Anfeuerung, ich sehe in Deine lüsternen und lächelnden Augen, „… und dann kommst du mit deinem Dicken, steifen Schwanz zu mir… ich mache meine Muschi ganz weit auf … und dann ficken wir … ohh … und du schießt ein Tor…mach weiter … bitte … bitte“ nur ich hörte Deine flehenden Worte und langsam streichelte ich Dich weiter, fickte Deine Muschi mit meinem Finger, bis es soweit ist – wechselnde Muskelanspannungen, Räuspern und Bewegungen Deines Körpers zeigten mir, dass dieser Flug geglückt war. Ich bleibe in Dir, spüre die langsam nachlassende Lust – es macht mich unendlich glücklich.
Nachher werde ich auf einem Parkplatz anhalten, denke ich.
Aber wahrscheinlich habe ich wieder keinen Mut, es Dir zu sagen.
Vielleicht möchtest Du es ja auch?Vielleicht ….?
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