Versaut gefickt im Urlaub
Veröffentlicht am 21.01.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 24. Januar 2017Los, nun erzähl es schon. Du sitzt auf unserem Urlaubsbett im Süden Frankreichs und man sieht dir die gewesene Nacht doch etwas an. Ich spüre deine Spannung. Deine Brustwarzen haben sich zusammengezogen und deine Warzenhöfe stehen wunderschön hervor.
Liegt es an der morgendlichen Kälte oder ist es die Anspannung auf das kommende Geständnis das du erwartest. Warum hatte Klaus auch nicht seine Klappe halten können.
Also? – du schaust mich fragend an. Ich bin mir nicht sicher wie du es aufnimmst, wie du reagieren wirst. Erzähle ich alles oder erfinde ich den ersten Teil. Du beugst dich zur mir, legst deinen Kopf auf meinen Unterbauch und beginnst mit der Hand meine Murmeln zu umschließen, kurz darauf spüre ich einen zarten Kuss auf meiner langsam wachsenden Eichel. – Ich möchte es wissen, murmelst du, während deine Zunge mit meiner Eichel spielt. Oh Gott, du bist ja immer noch erregt, denke ich. Ich beschließe in diesem Moment wo sich deine Lippen um meine Eichel schließen die ganze Geschichte zu erzählen.
Ich beginne:Angefangen hat es im März. Beim Durchsuchen von Internetseiten habe ich irgendwann eine Fototauschseite entdeckt. Paare suchten Fototauschpartner. Die Inserate waren alle mit beigefügtem Bild. Die meisten Bilder waren mir zu direkt. Fotos mit steifen Schwänzenoder weit auseinandergezogene Muschis mit Blick in die Unterwelt. Einige Paare hatten sich auch beim Verkehr fotografiert. Aber es gab eine, wie ich fand, interessante Anzeige mit einem Paar welches ein Doppelfoto beigefügt hatte. Sowohl er als auch sie hatten sich draußen im Grünen fotografiert. Sie saß nackt auf einem Bachgeländer. Ihre Kleidungsstücke lagen zusammengelegt neben ihr auf dem Geländer. Ihren Kopf hatte sie in den Nacken gelegt mit Blick in die Sonne, ein Bein war angezogen, etwas abgewinkelt und gab so den Blick frei auf eine glattrasierte Muschi. Er hatte sich leicht im Profil fotografieren lassen und man konnte sein Glied schön betrachten. Die Fotos wirkten zwischen den ganzen direkten Bildern sehr erotisch. Die Köpfe waren leicht unscharf gemacht worden, ansonsten waren es allerdings gestochen scharfe Bilder. Im Text erläuterten die beiden, dass sie Tauschpartner mit Outdooraufnahmen oder Videos suchen würden. Beigefügt war eine E-Mail-Adresse für eine Kontaktaufnahme.
Ich zögere und überlege, ob ich nun wirklich weiterreden soll. Du unterbrichst dein Spiel – und wie ging es weiter, kommt als Frage. Ich bin überrascht, fahre mit meiner Hand leicht von hinten zwischen deine Beine und finde eine überraschende Feuchtigkeit vor. Hhm, entfährt es dir. Ich entschließe mich weiter zu reden während ich beginne, dich sanft zu streicheln.
Naja, ich habe eine Weile überlegt und mich dann entschlossen, ihnen zwei Bilder von uns aus dem letzten Jahr zu schicken. Welche Bilder? unterbrichst du mich. Na die Nacktbilder vom letzten Sommer am Badesee. -Oh Gott, entfährt es dir. Ich habe die Gesichter auchverfremdet, beruhige ich dich. Und dann, willst du mit belegter Stimme wissen. Ich staune. Ich meine in deiner Stimme schwingt eine angespannte Erregung mit. Ich werde mutiger. Naja, die beiden haben dann geantwortet. Pause, ich warte auf deine Reaktion und prompt kommt sie. Erzähl schon.
Sie bedankten sich für die tollen Fotos und hatten weitere Bilder und einige Informationen über ihre Vorlieben mitgeschickt. Besonders schilderten sie ihre Vorliebe, sich draußen zu vergnügen. Das Risiko überrascht zu werden, war ihnen dabei der besondere Nervenkitzel. Die mitgeschickten Bilder waren ähnlich wie die ersten Fotos aus verschiedenen Blickwinkeln aufgenommen. Ich habe sie noch. Du kannst sie sehen wenn wir wieder daheim sind. Hhm, entfährt es dir – und was passierte dann. Na ja, ich schrieb zurück, dass wir es ebenfalls draußen mögen und fragte sie, ob sie denn schon einmal überrascht worden wären. Unserer Antwort habe ich dann einige Bilder aus unserem letzten FKK – Urlaub beigefügt.
Langsam entwickelte sich ein reger Mailverkehr. Ihre Antwort kam bereits am nächsten Abend. Diesmal hatten sie ein Mini-Video angehängt.
Außerdem hatten sie meine Frage bejaht und gleich noch die Geschichte beschrieben.
Und – ich spüre deine Anspannung – ich habe natürlich zuerst das Video aufgerufen. Sie müssen die Kamera in eine Astgabel gestellt haben und hatten sich so gefilmt. Der kurze Ausschnitt zeigte einen prima Fick. Sie ritt nach vorn gebeugt auf ihm und er hatte ihre Pobackenauseinandergezogen. Man konnte auf diese Weise schön seinen Schwanz in ihr verschwinden sehen.
Du holst kurz Luft, presst deine Muschi gegen meine Hand und beginnst kräftig an meinem Schwanz zu saugen. Ich schiebe einen Finger in dich hinein. Puh, bist du nass. Langsam, langsam sage ich, sonst ist es vorbei. Erzähl weiter, kommt von dir.
Ach ja, die Geschichte. Ich muß mich konzentrieren. Sie waren mal wieder an einen Badesee gefahren. Der Tag war schön warm und so war es später geworden. Langsam leerte sich das Ufer bis sie allein waren. Sabine lag auf dem Bauch und Klaus hatte begonnen sie zu streicheln. Dabei wurden die beiden immer mutiger und er arbeitete sich immer dichte an ihre Muschi heran. Sie hatte inzwischen die Beine leicht gespreizt und er hatte den besten Zugang zu ihrer Liebesgrotte. Während er einen Finger in sie schob, beobachtete er die Umgebung. Anscheinend waren sie aber allein.
Sabine hatte inzwischen ebenfalls mit der Hand nach seinem besten Stück gegriffen und es zart massiert. Nun begann sie als Reaktion auf seinen werkelnden Finger zu stöhnen. Er schob einen weiteren Finger nach und begann mit einem schmatzenden Finger fick. Ein weiterer Blick in die Runde, anscheinend niemand da. Er erhob sich, kniete sich von hinten zwischen ihre Beine, zog sie auf die Knie, griff von vorn zwischen ihre Schenkel, spreizte ihre Lippen und schon war der Prachtbengel drin. Langsam und genussvoll begann er sie zu stoßen und hielt dabei mit den Händen ihre Brüste und massierte mit Daumen und Zeigefinger die Warzen groß. Blick in die Runde und da sah er ihn.
Er hatte sich seinen Platz gut gesucht und konnte die beiden wunderbar beobachten. Dabei massierte er seinen steifen und wie Michael bemerkte mächtig großen Schwanz.
Was tun, dachte Michael. Die Situation machte ihn ziemlich an. Anscheinend war dem anderen klar geworden dass er bemerkt worden war. Da Michael weiter in Sabine hineinstieß fasste er es wohl als Aufforderung auf, näher zu kommen. Er stellte sich neben die beiden und massierte kräftig seinen Schwanz. Plötzlich zuckte Sabine zusammen. Sie hatte ihn wohl bemerkt. Aber auch sie war zu erregt um aufzuhören. Sie starrte auf den großen Schwanz der neben ihr gewichst wurde. Michael konnte nun nicht mehr aufhalten. Mit mächtigen Zucken entlud sich sein Schwanz. Sabine zuckte immer noch und versuchte den Takt zu halten. Komm, Michael winkte ihm zu sich. Als er neben ihm stand, zog er seinen Schwanz aus Sabine, griff mit der Hand nach dem Schwanz des anderen und schob ihm in Sabine hinein. Der stieß sofort tief hinein und trieb Sabine mit harten, mächtigen Stößen kurz darauf zum Höhepunkt.
Während des Erzählens habe ich begonnen dich intensiv mit den Fingern zu massieren. Ich spüre deine zunehmende Geilheit. Als nun der Punkt erreicht ist, wo Sabine von dem anderen durchgefickt wird, ist auch unser Punkt erreicht. Du schwingst dich auf mich und mein steifes Glied flutscht in dich hinein. Sofort beginnen wir einen wilden Fick. Wir sind so erregt, dass wir bereits nach kurzer Zeit einen gemeinsamen Höhepunkt erreichen.
Du lässt dich erschöpft neben mich sinken und wir ru-hen uns aus. Inzwischen ist es Zeit das Bett zu verlassen. So bleibt mir der Rest der Geschichte die ich eigentlich erzählen sollte erspart.
Am nächsten Morgen allerdings nach dem WachwerdenDu schuldest mir noch den Rest deiner Geschichte. Wie ging es dann weiter mit dem Kontakt? willst du wissen.
Diesmal kuschelst du dich an mich und beginnst meine Brusthaare zu zausen. Los, erzähl weiter. Also ich habe mich dann für die wie ich fand herrlich geile Geschichte bedankt und ein 5min-Video von uns mitgeschickt. Welches 5-min-Video von uns. Na ja, wir haben doch den Videofilm von vor 5 Jahren. Da habe ich ein kurzes Stück herausgeschnitten und als komprimierte Datei an sie geschickt. Und was war drauf? willst du wissen.
Der Moment wo du auf mir reitest mit dem Rücken zu mir und die Kamera uns schön drauf hat. Du hattest dich zurückgelehnt und ich hatte dich schönauseinandergezogen. War auch ein herrlicher Anblick haben mir die beiden bestätigt. Ich glaube es nicht, kommt von Dir. Schickt der Kerl solche Bilder von uns durch die Gegend. Weiter.
Mit dem nächsten Mail – wieder mit geilem Video – kam die Frage, ob wir uns nicht einmal treffen wollten. Sie würden in Karlsruhe wohnen und in der Nähe wäre ein herrlicher Badesee mit besonderen Möglichkeiten wie ich ja nun wüsste.
Und? Ich schrieb zurück, dass ich das Angebot gern annehmen würde. Allerdings – und nun musste ich ja erst einmal beichten, dass du bisher nichts weißt – wüssteich nicht, ob du mitmachen würdest. Warum hast du nicht gefragt? kommt von dir. Und? – ich glaube eher nicht. Siehst du.
Ich dachte, nun wäre der Kontakt vorbei aber sie fanden die Situation interessant und schlugen eine Verführung vor. Ah ja, nun kommen wir der Sache schon näher. Ihr seid ja gemeine Leute. Wie habt ihr die Sache angefangen?Ich war doch im Mai zum Lehrgang unten in Stuttgart. Da bin ich dann Abends zu ihnen gefahren und wir haben die Sache besprochen.
Nur besprochen? – na ja – ehrlich bleiben. Eigentlich war nichts geplant, aber es war ziemlich warm an dem Tag und als ich ankam öffnete mir Sabine in kurzem Rock und ausgeschnittenem Top. Wir begrüßten uns und setzten uns dann auf die Terrasse. Sabine deckte den Tisch und ich hatte den ersten direkten Blick auf ihren Busen. Die Reaktion erfolgte prompt. Sie setzte sich dann auf Michaels Schoß und ich konnte ihre Schenkel ziemlich weit nach oben verfolgen. Mir wurde heiß. Anscheinend ging es nicht nur um dich. Wir begannen dann mehrere Szenarien durchzusprechen wie wir dich verführen könnten. Michael hatte inzwischen seine Hand auf dem Oberschenkel seiner Frau und streichelte sie wobei er hin und wieder den Rocksaum noch nach oben schob. Dann sah ich es, sie trug keinen Slip und war immer noch rasiert. Nun hatte ich Probleme mit dem Sitzen. Michael grinste.
Na macht es dich an? Ich schaute auf ihn, dann auf Sabine. Na klar, sagte ich, ich habe die ganze Zeit eine rasierte Muschi vor meinen Augen.
Sabine stand auf, zog sich den Top über den Kopf, öffnete den Rock und lies ihn zu Boden gleiten. Nun stand sie nackt vor mir. Und, sagte Michael, gefällt dir meine Frau. Ja, meine Hose platzt gleich. Na dann, mir geht es ähnlich. Zieh dich aus. Er stand auf, entledigte sich seiner Kleider und stand nun ebenfalls mit steifem Schwanz vor mir. Ich stand zögernd auf und zog mich aus. Mein Kumpel machte mir alle Ehre. Michael hatte alles von Tisch gefegt. Leg dich auf den Tisch, Po hier an die Kante sagte er. Ich tat es. Sabine krabbelte auf mich, griff meinen Freund und schon fühlte ich die Hitze des Tages doppelt. Ich flutschte bis zum Anschlag in sie hinein. Da ich auf dem Rücken lag hatte sie die meiste Freiheit die sie kräftig ausnutzte.
Nachdem sie schön weit geworden war, lies sie sich nach vorn sinken und presste ihre Brüste gegen meinen Oberkörper.
Plötzlich fühlte ich eine Hand und einen Schwanz. Sabine zuckte zusammen und dann spürte ich den Schwanz von Michael. Er musste in ihren Po eingedrungen sein. Ich konnte seine vorsichtigen Bewegungen durch die dünne Haut spüren. War mir geil. Wir bewegten uns nun abwechselnd in Sabine.
Sie begann zu keuchen und zu stöhnen. Immer lauter. Dann kam sie zum Höhepunkt. Sie zuckte und zuckte und aus mir schoss der Saft heraus wie aus einer Pistole. Schlapp geworden rutschte ich heraus und Michael nutzte die Gelegenheit zu einem Eingangswechsel und stieß nun ebenfalls kräftig in Sabine während ich die über mir baumelnden Kirschen ihrer Brüste umfasste und begann, sie zu melken. Ihr Keuchen unddas schmatzende Geräusch wenn Michaels Schwanz in sie hineinstieß waren tierisch geil. Kurz darauf spritzte auch Michael ab.
Nachdem wir uns alle beruhigt hatten, überlegten wir weiter. So kamen wir auf die Idee mit dem Kennenlernen im Urlaub.
Naja und den Rest kennst du ja. Allerdings, aber jetzt brauche ich erst einmal Deinen Schwanz nach der Geschichte.
Was war passiert: Wir waren übereingekommen, uns zufällig im Urlaub zu treffen. Der erste Kontakt kam in einem Lokal auf dem FKK-Gelände zustande. Sie setzten sich zu uns an den Tisch und begannen eine lockere Unterhaltung. Danach trafen wir uns “zufällig“ am Strand. Nach einer Woche waren wir schon gut bekannt und ich lud sie in unseren Urlaubsbungalow ein. Er war eine warme Nacht und wir tranken auf der Terrasse Wein. Unsere Themen kreisten zu fortgeschrittener Stunde – nachdem wir anfangs über allgemeines gesprochen hatten – sich immer mehr um das Thema FKK, nackt baden, das gewisse Kribbeln beim Ausziehen, wer macht es und warum, sex im allgemeinen. Dabei wurden Sabine und Michael immer direkter und erzählten immer mehr von ihren sexuellen Vorlieben. Da es noch sehr warm war, hatten wir uns nicht angezogen. Die Brustwarzen der Frauen waren inzwischen angeschwollen. Ich hatte meine Hand auf unserer Seite des Tisches inzwischen auf dem Oberschenkel meiner Frau, die Finger in der Übergangsstelle zwischen Bein und Bauch. Hin und wieder strich ich ihr über den Haarbüschel. Plötzlich stand sie auf, sagte: ich mussmal und ging in das Haus. Was nun, raunte Michael? Pass auf, ich gehe hinterher, man kann euch von der Badtür durch das Fenster sehen. Und? Naja, wenn sie aus dem Bad kommt, sitzt Sabine auf dir und ihr fickt ein bisschen. Und dann?Wartet ab. Ihr werdet es hören. Ich ging ins Haus und wartete vor der Tür. Meine Frau kam kurz darauf heraus. Was ist, fragte sie. Die Rederei hat mich geil gemacht. Ich zog sie an mich und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte meinen Kuss während ich ihr sanft den Busen massierte.
Sie schob mich von sich. Ich bin auch ziemlich erregt, aber wir haben Gäste, sagte sie. Ich stellte mich neben sie und gab somit den Blick frei auf Sabine und Michael. Sabine saß im Reitersitz auf Michael und die beiden küssten sich leidenschaftlich. Die Bewegungen ihrer Körper waren eindeutig. Aha, flüsterte ich, die vermissen uns, glaube ich, nicht. Hat anscheinend nicht nur uns erregt. Ich griff von hinten unter ihren Busen und umschoss die Warzen mit den Fingern, gleichzeitig presste ich mein steifes Glied an ihren Po. Oh Gott, flüsterte sie, während sie wie gebannt auf das sich ihr bietende Bild von Sabine und Michael starrte. Sabine stand auf, gab den Blick auf Michael steifen Schwanz frei, drehte sich um und ließ sich auf dem steifen Ständer nieder. Langsam glitt der Prachtbursche in sie. Meine Frau holte scharf Luft. Ich ließ ihre Brüste los, griff zwischen ihre Beine und schob von hinten meinen Schwanz in ihre Muschi. Sie war total nass. Sie beugte sich nach vorn, stützte sich auf einer Tischkante ab und erwiderte meine Stöße. Dann begann Siezu stöhnen. Dabei schaute sie weiterhin gebannt dem Spiel von Sabine und Michael zu. Sie hatten inzwischen nochmals die Position gewechselt. Sabine stützte sich nun ebenfalls am Tisch ab. Michael stand hinter ihr und schob nun ebenfalls seinen Riemen von hinten in sie. Wir boten quasi das gleiche Bild.
Meine Stöße wurden härter und das Keuchen meiner Frau nahm zu. Ich zog meinen Schwanz aus ihr, drehte sie um und drückte sie auf den Tisch. Nun lag sie quer auf dem Tisch mit dem Hintern auf der Kante. Ich schob meinen Ständer in sie und nahm sie von vorn mit kräftigen Stößen. Ihre Schenkel umschlossen meinen Rücken und sie erwiderte meine Stöße.
Aus der Position konnte sie Sabine und Michael nicht mehr sehen. Sie bemerkte die Beiden erst als sie in den Raum kamen und in ihrem Blickfeld auftauchten. Sie zuckte zusammen und schien aufhören zu wollen. Da ich aber meine Stöße noch verstärkte, war ihr Widerstand schnell überwunden. Sabine legte sich neben sie auf den Tisch, spreizte die Schenkel und Michael versenkte seinen Schwanz in Sabine. So standen wir nebeneinander am Tisch und fickten unsere Frauen. Die Geräuschkulisse war enorm. Die Frauen stöhnten um die Wette und wurden dabei nur unterbrochen durch das klatschende Geräusch mit dem meine und Michaels Eier gegen die Körper unserer Frauen schlugen. Die Situation hatte meine Frau so nass und weit gemacht, dass ich Mühe hatte, in ihr zu bleiben.
Michael stieß mich an, ich konnte in seinen Augen seine Frage lesen, er wollte gerne wechseln. Ich zögerte, der Gedanke, dass meine Frau vor meinen Augen von einemanderen Mann gefickt würde, war so elementar, so geil, dass ich fasst gekommen wäre.
Jetzt oder nie, trau dich, dachte ich. Ich nickte ihm zu. Wir zogen gleichzeitig unsere Schwänze aus den Mu-schi’s unserer Frauen und wechselten schnell die Positionen. Bevor meine Frau richtig reagieren konnte, war Michael bereits in ihr. Da sein Schwanz einiges größer als meiner ist, riss sie überrascht die Augen auf, ich spürte ihre Panik. Michael war bis zum Anschlag in ihr. Er hielt einfach still und hatte sie förmlich aufgespießt.
Dann zog er langsam seinen Schwanz heraus bis nur noch seine Eichel in ihr war. Sie hielt den Atem an, dann schob er sich wieder tief in sie hinein, halten, langsam zurück, dann schneller und schneller, härter und härter im Zustoßen. Meine Frau quittierte nun jeden Stoß mit einem hohen Wimmern. Ich war inzwischen vom Zusehen so aufgegeilt, das ich nun ebenfalls mit hohem Tempo in Sabine stieß. Auch sie nahm nun an Lautstärke zu. Ich schaute noch immer gebannt zu. Meine Frau begann immer stärker zu zucken und ich konnte den beginnenden Orgasmus förmlich spüren. Dann war es so weit. Sie stieß einen langgezogenen Laut aus und begann rhythmisch zu zucken. Der heftige Doppelfick und die Tatsache, erlebt zu haben, wie meine Frau von einen anderen Mann durchgefickt wird, gaben auch mir den Rest. Ich spritzte meinen Saft in die heiße Grotte von Sabine.
Nachdem wir wieder zu Atem gekommen waren, setzten wir uns bei einem Wein zusammen. Zunächst war Stille, das Gespräch kam etwas mühsam in Gang. Meine Frau war sehr still. Michael fragte sie dann, was los wäre.
Meine Frau äußerte, dass sie nicht recht wüsste, wie sie mit dem Geschehenen umgehen sollte. Dabei sah sie mich etwas ratlos an. Ich erklärte ihr, dass es mich wahnsinnig geil gemacht hätte, ihr beim beim Fick mit Michael zuzusehen. Ob es ihr denn auch gefallen hätte. Sie schaute mich überrascht an, schien dann über meine Frage nachzudenken und sagte – anscheinend über ihre Reaktion selbst überrascht – ja, es war unheimlich erregend sein großes Glied in mir zu spüren, es war so anders.
Na prima, sagte Michael, dann sind alle zufrieden und wir haben es prima hin bekommen. Hin bekommen? fragte meine Frau, wie hin bekommen?Nur so, sagte Michael mit Blick auf mich. Mist, dachte ich, erklär ich dir später, sagte ich.
Tja, und nun habe ich es erklärt.
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