Sandra in Wien

Oh mein Gott, was ist das für eine Hitze! Sandra stöhnte nun doch etwas. Die heiße Luft kocht in der Innenstadt von Wien. Sie hatte sich zwar nach vielen schlechten Tagen darauf gefreut, dass das Wetter mal wieder schön wurde – aber so heiß musste es nun auch wieder nicht sein. Doch klagen gilt nicht, dachte sie, machen wir das Beste daraus. Sandra nahm sich vor, ein bisschen spazieren zu gehen.

Sie hatte eine sehr zeigefreudige Ader, und das heiße Wetter war dafür natürlich wie geschaffen. Also, rein in die Klamotten und raus, Männer aufgeilen. Das machte sie zu gerne, die gierigen Blicke der Männer auf ihren wunderschönen braungebrannten Beinen, die Gewissheit, dass sich die Blicke unter ihren Rock heften, um zu prüfen, ob sie etwas drunter hat oder nicht – schon die Vorstellung ließ ihr das Wasser im Mund – und nicht nur dort – zusammenlaufen. Aber vor dem Ausgehen hat der liebe Gott die Entscheidung gestellt. Was soll sie anziehen? Sie geht zu ihrem Kleiderschrank. Sie öffnet ihn und blickt nachdenklich auf die 20 Miniröcke. Oder sind es schon 30. Sie weiß es nicht, sie weiß nur, dass sie kurz sind. Sehr kurz. Eigentlich zu kurz. Aber das ist es ja, was die Männer wollen – und sie will es auch. Sie entscheidet sich für einen weißen, hauchdünnen Faltenrock- mit dem der Sommerwind ein leichtes Spiel haben wird. Dazu ein weißes, transparentes Top, welches Ihre gepiercten Brustwarzen durchscheinen lassen wird. Ihre Oberweite ist neben ihren Beinen das zweitschönste, was sie aufzuweisen hat. Das drittschönste sind ihre wundervollen blauen Augen, dann die strahlend weißen Zähne und die blonden Haare.

Sandra ist von Kopf bis Fuß eine Augenweide. Sie weiß es, die Männer wissen es und sie weiß, dass die Männer es wissen. Und die Männer wissen, dass sie es weiß. Der weiße Minirock, die durchsichtige Bluse, dazu hohe Sandaletten. Das ist es! Mehr nicht. Sie bewegt sich vor dem Spiegel hin und her, lässt den Rock tanzen. Er geht hoch, sehr hoch. Ihre rasierte Scham ist zu sehen, nur kurz, geschmückt mit drei Intimringen, als Hauch, als kurzer Augenblick. Aber sie ist zu sehen, wie ein Geheimnis, wie ein Versprechen. Die Vorstellung, die Erwartung der gierigen Männerblicke lässt sie augenblicklich feucht werden. So kann sie nicht hinausgehen. Schnell streicht sie mit ihren Fingern über ihre heiße Muschi, sieht dabei in Gedanken die Männerblicke, die ihr zuschauen. Die sie anfeuern, die strahlen, die fordern. Es dauert nicht lange, und ein Orgasmus lässt ihren zarten Körper beben. Das war gut! Jetzt kann sie gehen. Sie wischt sich nicht trocken, sie geht, feucht wie sie ist, nach draußen. Da sie nur 200 m von der Innenstadt entfernt wohnt, ist sie nach noch nicht einmal fünf Minuten da, wo sie hinwill: In der Innenstadt, in der Menge. Männer, Augeblicke, wohin sie schaut. Kurze Augenblicke, lange Augenblicke. Hälse, die sich recken. Köpfe, die sich drehen. Richtungen, die geändert werden. Männer gehen hinter ihr her, Männer schauen, Männer blicken sie an. Der weiße Faltenrock verbirgt nichts, aber auch gar nichts. Unterwegs macht sie stopp an den Liegeflächen vor dem Leopold Museum. Sie öffnet Ihre Bluse, um die Sonnenstrahlen zu genießen und sie öffnet Ihre Schenkel, um den Männern den Blick frei zu geben, den Blick, den sie mag.

Nachdem sie lange genug die Blicke auf Ihre Scham und ihren Brüste genossen hat, schlendert Sandra langsam weiter in Richtung Innenstadt. Mittlerweile folgen Ihr schon einige Männer, und, das ist bemerkenswert, auch zwei Frauen so im Alter zwischen 35 und 40 Jahren. Zwischendurch sorgt der laue Sommerwind immer wieder dafür, dass das Röckchen sich hebt und sie unten herum vollkommen entblößt wird. Aber das stört Sandra nicht, ganz im Gegenteil. Als sie die Stadtmitte erreicht sondiert sie zuerst die Lage, geht quer durch die Fußgängerzone, bleibt stehen, schaut in Schaufenster, beobachtet die, die sie beobachten. Und das sind nicht wenige, Blicke, Blicke, Blicke. Sie spürt langsam, wie sie wild wird. Sie will etwas, sie braucht etwas, aber was und wie? Zunächst muss sie sich erst mal setzen um die Fesselbänder ihrer hochhackigen Sandaletten zu richten. Auch dabei nutzt Sandra die Gelegenheit, den Blick auf Ihr wunderschönes, mit Ringen geschmücktes Geschlecht, freizugeben. Anschließend kauft sie sich ein Eis. Sie nimmt einen Löffel dazu, denn sie will ihn fallen lassen. Sie will sich bücken, nicht kurz, sondern etwas länger als notwendig. Sie stellt sich so, dass fünf Männer und zwei Frauen hinter ihr stehen. Der Löffel fällt, sie bückt sich. Der kurze Rock gibt dabei ihre blanke Muschi frei. Die feuchten Schamlippen strahlen in der Sonne. Die Ringe glitzern. Ein kollektives Stöhnen geht durch die Menge hinter ihr. Sie beginnt, vor Erregung zu zittern. Was jetzt? Wohin mit ihrer Gier? Es muss jetzt schnell gehen. Sie geht in das nächste Kaufhaus. Vorher schaut sie die Männer an, lächelt wissend und bedauernd. Die Show auf der Straße ist beendet. Jetzt geht es nach drinnen. Ein Mann folgt ihr. Er trägt seine Jacke locker über dem linken Arm, die rechte Hand unter der Jacke, die Hose wahrscheinlich geöffnet. Es ist nichts zu sehen, aber sie weiß was unter der Jacke vorgeht . Sie kennt es, sie kennt alles. Sie geht zur Rolltreppe, der Mann hinterher. Die rechte Hand bewegt sich, die Jacke rutscht etwas zur Seite und sie sieht seinen steifen Schwanz. Es ist ihm egal, sein ganzes Denken ist jetzt unter der Jacke. Sie betritt die Rolltreppe. Der Mann geht hinterher. Aber sie will nicht, dass nur er sein Vergnügen hat; sie will auch das ihrige. Sie treibt es auf die Spitze und ihn fast bis zur Ekstase. Sandra fährt bis in den fünften Stock und gibt ihrem Verfolger dabei ausreichend Gelegenheit unter ihren kurzen Rock zu schauen. Hier oben ist es leerer; die Menschenmengen sind unten. Sie vergewissert sich, dass sonst keiner da ist, dreht sich um und geht ihm entgegen. Er schreckt ein wenig zurück. Sie kann ihn sich genau ansehen. Hübsch, jung, so wie sie es mag. Blaue Augen, schwarze Haare. Sandra geht dicht an ihm vorbei. In dem Moment, in dem sie neben ihm ist, greift sie unter sein Jackett. Sie kennt sich aus und wird mit dem ersten Griff fündig. Ein großes, steifes, pulsierendes Etwas hält sie in der Hand. Er fällt fast in Ohnmacht. Was soll er machen? Doch sie quält ihn nicht länger und fragt: „Wer bist Du.“ Er antwortet: „Juan aus Barcelona“. „Mui bien“ erwidert Sie auf Spanisch und dann wieder auf Deutsch: „Willst Du, dann komm mit“! Juan ist willenlos, geht mit, überall hin, wo Sandra es will. Bis ans Ende der Welt. Doch sie geht nur in die Umkleidekabine. Sie kennt sich hier aus, für sie ist es nicht das erste Mal, aber für ihn. Er ist im Schock. Was will sie? Sein Glied wird steifer und steifer. Er weiß nicht mehr wohin mit der Steifheit. Aber Sandra weiß es. Sie will, dass er es zu Ende bringt. Sie wird ihm dabei zuschauen, und sie wird sich ihm öffnen und er wird ihr zuschauen.

Sandra setzt sich ihm gegenüber, knöpft ihre Bluse auf und öffnet ihre Beine. Sie beginnt sich zu streicheln.

Erst langsam, dann schneller, dann wieder langsamer. Sie zögert es heraus. Juan hat mittlerweile seine Verlegenheit überwunden und streichelt seinen Harten mit langen, langsamen Zügen. Er weiß jetzt, er muss nichts überhasten, sie wird ihn nicht stehen lassen. Aber irgendwie fühlt er sich beobachtet. Bei einem kurzen Seitenblick auf den Vorhang der Kabine stockt im der Atem. Er schaut in zwei leuchtende braune Augen, welche zu einer elegant gekleideten, schlanken, etwa vierzig Jahre zählenden Frau gehören.

Jetzt, wo sie sich entdeckt fühlt, drängt sie sich durch den Vorhang in die Umkleidekabine. Sie geht sofort neben Juan in die Hocke, nimmt zärtlich seine Hand von dem steifen pulsierendem Glied, umfasst es mit ihrer rechten, um die langen, langsamen Züge fortzusetzen. Mit der linken öffnet sie Ihre Bluse und streichelt die steil aufgestellten Brustwarzen. Ein Sc***d an Ihrer Bluse verrät, dass sie die leitende Verkäuferin der Abteilung ist. Ihr Rock hat sich durch die Hockstellung so weit hoch geschoben, dass man deutlich ihr rasiertes Geschlecht sehen kann, zwischen deren Schamlippen zwei glitzernde Kettchen eines LovePlugs hervorschauen.Das Ganze hat dazu geführt, dass Sandra kurz vor dem Höhepunkt ist. Sie flüstert: „es mui, mui bien“. Und dann lauter: „hombre, venga, venga“!!! Sie will jetzt, dass Juan kommt. Auf sie, auf ihre Brüste, die sie mit einem schnellen Griff freilegt.

Er steht keinen halben Meter von ihr entfernt, sie sitzt vor ihm, ihre Finger werden immer schneller dringen dann zu dritt in ihre feuchte Spalte ein. Und jetzt kommt es ihr. Sie schreit nicht, aber ein heiseres, kehliges Stöhnen kommt über ihre Lippen. Es schüttelt sie, nicht ein Orgasmus lässt ihren zarten Körper erbeben, sondern zwei oder drei.Und da ist es auch bei Juan soweit. Die rot lackierten Fingernägel der Frau drücken sich leicht in den harten Schaft. Und dann spritzt er – und wie viel. Er spritzt es dahin, wo Sandra es möchte. Auf ihre Brüste, und ein bisschen in ihre welligen Haare.

Es fehlte nicht viel, und Juan wäre umgefallen. Gerade noch kann er sich festhalten. Mit zittrigen Beinen und fliegendem Puls verteilt er ihr alles auf ihre bebenden Brüste. Das ist das, was sie will. Das ist das, was sie braucht. Die Verkäuferin hat sich mittlerweile umgedreht und verreibt die warmen Samenmassen auf Sandras glänzender Haut, massiert sie ein, massiert immer weiter an ihren so empfindlichen Warzen. Mit der anderen Hand ergreift sie den inzwischen wieder steif gewordenen Schwanz, nimmt ihn, und streichelt mit ihm über Sandras harten, mit Sperma bedeckten Brustwarzen – und Sandra kommt erneut.

Dieses Mal muss Sandras Stöhnen doch etwas lauter gewesen sein, denn der Vorhang bewegt sich. Er bewegt sich auffallend rhythmisch. Die Verkäuferin zieht, nachdem sie durch einen fragenden Blick in die Runde Zustimmung gefunden hat, den Stoff mit einem kurzen, kräftigen Ruck zur Seite. Zum Vorschein kommen zwei prächtige empor stehende Riesenschwänze. Sie gehören zu zwei muskulösen, sportlich wirkenden, etwa dreißig Jahre alten Männern. Ihre Kleidung besteht aus einer dünnen schwarzen Hose und einem knallgelben Muskelshirt, welches die braungebrannten, durchtrainierten Oberkörper so richtig zur Geltung bringen. Mit ihrer rechten Hand sorgen die beiden dafür, dass die aus dem Hosenschlitz herausragenden Gliedern nicht an Größe verlieren. Wie Sandra später erfährt, sind es die beiden Verkäufer der angrenzenden Sportabteilung.Trotz der Enge in der Kabine drängen beide Männer hinein, ziehen den Vorhand wieder zu und platzieren sich links und recht neben Sandra, die immer noch mit breit gespreizten Beinen auf dem Hocker sitzt. Ihre feuchten Schamlippen glänzen im Neonlicht.Ohne einen Ton zu sagen gehen beide Männer in die Hocke und lassen von hinten je eine Hand unter Sandras Oberschenkel gleiten. Nachdem beide Hände ihre Position am Schenkelansatz gefunden haben (die Zeigefinger ruhen in der Leiste, die Daumen berühren sich in Nähe der Po-Öffnung) greifen die beiden anderen Hände links und rechts unter die Kniekehlen. Indem sie sich wieder aufrichten, heben die beiden Männer Sandra wie eine Feder von ihrem Sitz. Um nicht ihr Gleichgewicht zu verlieren, legt sie die Arme um die muskulösen Schultern der beiden.Auf Geheiß der Verkäuferin nimmt nun Juan Platz auf dem Hocker indem er unter den gespreizten Beinen von Sandra durchgleitet und sich rückwärts gegen die Kabinenwand lehnt. Der sich ihm von hinten bietende Blick auf das glänzende feuchte Geschlecht lässt seinen Schwanz erneut an Größe gewinnen, welcher jetzt von der Verkäuferin aus der Enge des Hosenschlitzes befreit wird. Sie öffnet die Hose und streift sie Juan ab. Jetzt sieht man, dass sein Schoß ebenfalls glatt rasiert ist. Nun nimmt die Verkäuferin das Lederbändchen ab, welches ihr rechtes Handgelenk ziert, legt es um die Wurzel des empor stehenden Gliedes und zieht es sanft zusammen. Anschließend nimmt sie ihre Halskette, wickelt diese mehrfach um den pulsierenden Schaft, was ihn noch praller werden lässt. Dann wendet sie sich Sandra zu, zaubert einen Analplug hervor und führt diesen langsam und mit viel Zartgefühl in die Poöffnung der jungen Frau ein, was diese erneut aufstöhnen und erbeben lässt.Nun gehen die beiden Männer in Position, indem sie sich etwas beugen und nach vorne bewegen. Juan sieht nun von hinten, wie Sandra, getragen von den kräftigen Händen mit ihrer feuchten, glänzenden, leicht geöffneten Muschi direkt über seinem emporragenden Schwanz schwebt. Dabei sind ihre Beine maximal abgespreizt. Die Schamlippen und die hervorstehende Klitoris werden von den drei Intimringen geziert, aus der Poöffnung glitzert das Ende des metallenen Analplugs.
Und nun beginnt ein wunderbares, faszinierendes Spiel…!!!

Die Männer gehen etwas in die Hocke, wodurch Sandras Geschlecht sich der Spitze des empor stehenden Gliedes immer mehr nähert und mit den feuchten Schamlippen Juans Eichel umschließt. Aber nicht mehr und nicht weiter, denn die kräftigen Hände heben sie sofort wieder empor und lassen sie wieder über dem prallen Stab schweben. Dann beugen sich die Männer erneut, dieses mal etwas tiefer, und Sandra gleitet erneut mit ihrer feuchten Öffnung auf den pulsierenden Schwanz. Sandra stöhnt, ein Beben geht durch ihren Körper. Sie schließt die Augen. Wieder wird sie angehoben und ihre Muschi verlässt erneut das umschlossenen Glied, um sofort wieder auf dieses abgesenkt zu werden. Mal etwas weniger mal etwas tiefer. Sandra spürt ein intensives Kribbeln in den Händen, welches sich langsam auf den ganzen Körper ausbreitet. Sie ist bald soweit. Ein unbeschreibliches Gefühl, getragen und geführt von vier Männerhänden, auf dem steifen Glied hoch und runter zu gleiten. Jetzt halten die beiden Männer inne. Sie haben Sandra vollkommen herunter gelassen, so dass sie mit ihren feuchten Schamlippen, gepfählt durch den Schwanz, auf Juans rasiertem Schoß zu Ruhe kommt. Nach kurzer Pause fangen die beiden Männer an, sich gegensinnig vor- und zurück zu bewegen, wodurch sich Sandras Muschi auf dem in ihr steckenden Phallus hin und her dreht. Dabei reibt ihre geschwollene Knospe an der um Juans Schaft gewundenen Kette. Der Analplug bewirkt ein Übriges. Ein erneutes, jetzt etwas lauteres Stöhnen durchdringt den Raum. Sandra beginnt zu zittern. Sie löst ihre Arme von den Schultern der beiden Männer und lehnt sich nach hinten. Ihre Hände finden neuen Halt an den zwei steifen Gliedern, die immer noch steil aus den Hosen der beiden hervorstehen. Sie spürt wie Juan seine beiden Hände von hinten um ihre Brüste legt. Sie spürt die Finger der Verkäuferin, die vorsichtig ihre Schamlippen auseinanderziehen und sie spürt, wie deren Zungenspitze zärtlich ihre freigelegte Klitoris umspielt. Sie spürt alles, die Zuckungen der abspritzenden Glieder in ihren beiden Händen, die streichelnden Hände an ihren Brustwarzen, die zarte Zunge an ihrem Kitzler, das pulsierende Glied Juans in ihrem Geschlecht. Sie spürt noch seine zuckenden Entladungen, hört noch ihre eigenen gellenden Schreie, bevor sie im reißenden Strudel ihrer Sinne versinkt.



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