Verficktes Oktoberfest
Veröffentlicht am 11.06.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Anlässlich eines Firmenjubiläums plante unsere Firma ein großes Vertriebsmeeting. Es sollten unsere Händler aus dem In- und Ausland eingeladen werden und neben dem Vertriebsmeeting mit der obligatorischen Schulung für neue Produkte sollte es auch eine zünftige Feier geben. Irgendjemand kam auf die glorreiche Idee, das Ganze bei unserer neuen Niederlassung in München abzuhalten. So könnte man den Gästen das neue Haus zeigen und außerdem sei zu der Zeit auch gerade Oktoberfest. Was natürlich für alle Gäste ein besonderes Highlight wäre. Zum Glück hatte ich mit der Planung nichts zu tun. Ich hasse derartige Planungsarbeit und war froh, dort nicht aktiv werden zu müssen. Diese Arbeit übernahm unsere Marketingassistentin Magdalena, genannt Maggy. Eine zwar recht hübsche aber mit reichlich Haaren auf den Zähnen versehene Kollegin. Es gab Gerüchte, dass sie sich den Posten durch reichlich Körpereinsatz erarbeitet habe. Naja, unser Marketingleiter war kein Kostverächter und daher wäre das ein Wunder.
Im Zuge der Vorbereitungen kam es allerdings dazu, dass Maggy ab und zu mit mir zusammen arbeiten musste. Ich war für die Einladung der ausländischen vertriebspartner zuständig und kannte unsere Partner sehr gut. Die Meisten sogar persönlich. Mir behagte diese Zusammenarbeit mit der Marketing-Schlampe überhaupt nicht. Aber es nützte ja nichts. Und so musste ich in den sauren Apfel beißen und mit Madame zwei Nachmittage die Listen durchgehen. Wer kommt zum Meeting? Wer braucht welches Hotelzimmer? Wer hat welchen Verkaufsstatus usw. Dann gab es noch ein Problem: Es musste Personal für die Übersetzungen gefunden werden. Zwar können alle Vertriebspartner englisch, aber ich wusste, dass gerade unser Vertreter für Asien immer sehr viel Mühe hatte, Gesprächen auf Englisch zu folgen. Damit es hier zu keinen Problemen kam, hatten wir in der Vergangenheit immer auf die Dienste einer Übersetzerin zurückgegriffen. Gleiches galt für den Vertreter in Südamerika. Bei den anderen Partnern war das kein Problem. „Würdest du dich bitte um die Übersetzer kümmern, Martin?“ meinte Miss Maggy mit ihrem überheblichen Unterton, als wir mal wieder zusammen saßen und die Liste der Teilnehmer durchgingen. Sie schob mir die Liste rüber. Ich sah etwas verwirrt auf die Liste. Da standen neben den üblichen Angaben wie Name, Adresse, Mobilnummer und Email auch Angaben wie Konfektionsgröße, Schuhgröße, etc. Hä? Was sollte das denn? „Maggy, sag mal, wozu brauchst Du denn diese ganzen Angaben? Ist es wichtig, wie groß oder klein die Leute sind?“ fragte ich etwas verwirrt. „Da brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Das ist eine Überraschung. Wann kann ich die Liste zurück bekommen?“ Diese schnippische Art war einfach entsetzlich. Ich war mir sicher, Maggy hatte seit geraumer Zeit keinen anständigen Fick mehr gehabt. Auch wenn sie mit zwei schlagenden Argumenten in der Bluse sicherlich ein netter Anblick war, würde doch jeder das Weite suchen, der mehr als 2 Sätze mit dieser Krähe gewechselt hatte. „Gib mir eine Woche“ sagte ich resigniert. Maggy stand auf, wackelte beim gehen mit ihrem ausladenden Hinterteil und meinte im Hinausgehen: „Mittwoch, ok?“ Dann war sie weg. Bitch, dachte ich und machte mich an die Liste.
Als besonders schwierig erwies es sich, eine Übersetzerin für unseren koreanischen Vertreter zu finden. Er war von seinem Büro in Seoul aus für uns in ganz Asien tätig. Myung kannte ich persönlich. Er war ein echt netter Kerl. Etwas hektisch, immer nervös aber stets höflich und freundlich. Da wir bisher noch keine Übersetzerin für ihn gebucht hatten, sprach ich unser Übersetzungsbüro an. Hier empfahl man mir eine Mitarbeiterin. Pina ist ihr Name und sie sei an dem Termin verfügbar. Als ich dann nach Pinas Konfektionsgröße fragte, war die Leitung für ein paar Sekunden totenstill. Ich merkte sofort, dass ich diese Frage nicht hätte stellen sollen. Und obwohl ich am Telefon war, lief ich knallrot an. „Ich….ähm…also es ist wegen…äääh…also die Übersetzer bekommen..ääh..D..Dienstkleidung“ stotterte ich nervös herum, um die Situation zu entspannen. Die Dame am anderen Ende grinste hörbar durch das Telefon und versprach mir die Daten zu übermitteln.
Im September war es soweit. Ich verabschiedete mich von Elke und stieg in meinen Wagen. „Und benimm Dich…“ zwinkerte mir Elke zu. „Ich doch immer, Schatz“ gab ich zurück. Sie lachte „Du alter Hallodri…..ich kenne dich doch.“ Sie beugte sich zu mir ans Seitenfenster herunter. Ich konnte ihr in den Ausschnitt schauen. Ich seufzte, weil mein Hormonspiegel schlagartig anstieg und das Blut vom Hirn in die Lenden absackte. Elke bemerkte das natürlich, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich. Als ihre Zunge in meinen Mund glitt, spürte ich, wie mein Schwanz hart wurde. Ich liebe dieses Weib halt.
Nach einer Fahrt von rund sieben Stunden erreichte ich unsere Niederlassung in der Nähe des Flughafens München. Ich begrüßte die Kollegen vor Ort und ging in den Schulungsraum. Hier sollte das Vertriebsmeeting stattfinden. Meine „liebe“ Kollegin Maggy war auch schon vor Ort und bereitete gerade den Beamer für ihren Vortrag und die Begrüßung vor. Wir sprachen gerade über den Ablauf, als eine Münchener Kollegin hereinkam. „Martin, das Übersetzungsbüro hat gerade angerufen. Könntest Du so nett sein und die beiden Übersetzerinnen vom Flugplatz abholen?“ Der Flieger landet wohl in 30 Minuten. Ich verdrehte die Augen im Kopf. Das geht ja gut los, dachte ich. Können die sich kein Taxi nehmen? Naja, was soll´s. Ab in den Wagen und schnell zum Flugplatz. Meine Kollegin drückte mir noch schnell ein Sc***d mit unserem Firmenlogo in die Hand.
Am Flugplatz angekommen, stand ich also wie ein Chauffeur herum. Dann ging die Automatiktür auf und mir blieb der Atem stehen. In der Menge der Passagiere stachen zwei bezaubernde Schönheiten heraus. Eine kaffeebraune, schlanke Schönheit mit einer gewaltigen Lockenmähne zog die Blicke fast aller Männer auf sich. Sie war locker 1,80m groß und hatte eine Traumfigur. Üppige aber nicht zu große Brüste, eine schlanke Taille und einen perfekten Apfelpopo. Sie trug Jeans, Pumps mit leichtem Absatz und eine bunte Sommerbluse, die auf ihrer dunklen Haut ziemlich scharf aussah. Wow, was für ein Rasseweib. Neben ihr stand ganz unscheinbar eine eindeutig asiatische Frau. Sie war vielleicht 1,60m und sehr zierlich. Ihre schwarzen Haare waren zu einem modernen Kurzhaarschnitt mit Seitenscheitel frisiert und im Gesicht prangte eine große schwarze Nerd-Brille. Ihre Figur versteckte die unter einem Business-Outfit mit weißer Bluse, schwarzen Pumps und Hosenanzug. Brav hielt ich mein Sc***d hoch und sofort begann die dunkle Schönheit zu winken. Artig begrüße ich die Zwei und wir gingen zum Auto. Maria, so hieß die Brasilianerin, die für den südamerikanischen Kollegen übersetzen sollte, machte es sich auf dem Beifahrersitz bequem und redete in einer Tour. Pina hingegen sprach kaum ein Wort. Zum Glück dauerte die Fahrt nicht allzu lange.
Am nächsten Tag trafen unsere Vertreter und die gesamte Vertriebsmannschaft nebst Technikern und Übersetzern ein. Ein bunter Haufen, der sich da im Schulungsraum einfand. Der Tag verging nur langsam. Ich hielt meinen Vortrag und versuchte ansonsten mich unauffällig zu verhalten. Während die anderen Kollegen und unsere liebe Maggy ihre Vorträge hielten, konnte ich mich im Schulungsraum umsehen. Maria saß neben Manuel, unserem Vertreter für Südamerika. Bei den beiden ging es recht feurig zu. Manuel war zwar deutlich kleiner als die dunkelhaarige Schönheit, aber Manuel hatte das gewisse Etwas. Er war sehr beliebt und hatte eine große Anziehung auf Frauen. Die Beiden flirteten auf Teufel komm raus. Eindeutig. Einmal konnte ich sehen, wie Manuel seine haarige Pranke auf Marias Schoß platzierte und dabei wohl nicht ganz unbeabsichtigt, ihren Rock etwas nach oben schob. Dieser Lustmolch, dachte ich und musste grinsen. Pina hingegen hatte ein schweres Los. Myung war nicht in bester Laune und würdigte die kleine Pina keines Blickes. Ihre Übersetzungen quittierte er nur mit einem Nicken. Komisch, er ist doch sonst nicht so, dachte ich bei mir.
Am Abend ging es dann zum Oktoberfest. Maggy hatte alle Beziehungen spielen lassen, und in einem Festzelt eine Loge gemietet. Und damit wir auch ja nicht auffallen würden, hatte sie für jede Kollegin und jeden Kollegen eine original bayrische Tracht besorgt. Es war echt der Hammer! Da die meisten Kollegen aus Norddeutschland kommen, war dieser Auftritt in Lederhose für uns ein Highlight. Der absolute Hingucker waren aber unsere Mädels. Sowohl die Kolleginnen aus unserer Firma als auch unsere beiden Übersetzerinnen. Für mich der Megaknaller war Pina. Sie trug ein Dirndl, was kurz über den Knien endete. Ihre schlanke Figur wurde durch das eng geschnittene Dirndl supergeil betont. Und auch wenn sie nicht besonders viel Oberweite hatte, so drückte das Kleid ihre Möpse wunderschön in Form. Passend zu diesem Outfit steckten ihre kleinen Füße in groben Wollsocken und derben Wanderschuhen. Das sah total süß aus. Maria sah natürlich auch blendend aus. Allerdings trug sie ein klassisch langes Dirndl und dazu Stiefel. Es passte irgendwie nicht so recht zusammen. Außerdem schien sie sich sehr unwohl zu fühlen, was direkt auf ihre sonst so unbeschwerte Laune schlug.
Der Abend war der Hammer! Das Bier floss in Strömen und es wurden ständig Haxn, Leberkäs und Brezn aufgefahren. Ich schickte Elke ein paar Bilder über Whatsapp. Sie war begeistert. Getanzt wurde natürlich auch. Unser Geschäftsführer war wohl etwas heiß auf Maria und forderte sie ein ums andere Mal zum Tanzen auf. Wir beobachteten, wie er seine Hand ständig auf ihrem Po platzierte. Maria lachte zwar, schob die Flosse aber immer wieder weg. Es war richtig schön, mal wieder mit den Kollegen aus aller Welt zu quatschen. Und das ein oder andere Tänzchen wagte ich auch.
Als ich gerade von einer Pinkelpause zurück kam, sah ich Pina am Rand der Gruppe sitzen. Ich setzte mich zu ihr. „Na, so allein, schöne Frau?“ fragte ich sie mit einem Lächeln. Sie lächelte höflich zurück. „Nein, ich bin in Begleitung“ antwortete sie mit einem Augenzwinkern. „Na dann ist ihre Begleitung ja ein echter Glückspilz“ wir lachten beide. „Ich glaube, es wird Zeit für mich. Ich bin müde.“ Sagte sie nach einer Weile. Es war gerade kurz nach zehn. „Oh, ich glaube Maggy hat einen Busshuttle organisiert. Allerdings erst gegen ein Uhr.“ Meinte ich. „Dann nehme ich mir ein Taxi. Kein Problem.“ sagte Pina. Das konnte ich nicht verantworten. Ich erklärte ihr, dass ich mitkommen würde. Nach kurzer Diskussion stimmte sie zu und ich meldete uns bei Maggy ab. „Ich kann die Kleine doch schlecht alleine über das Oktoberfest laufen lassen“ argumentierte ich, als Maggy rumzickte. Das war ein gutes Argument.
Zwei Minuten später standen Pina und ich vor dem Festzelt. Ich bot ihr meinen Arm an und sie hakte sich unter. Wir genossen den Weg über das total überfüllte Oktoberfest. Und trotz der gewaltigen Geräuschkulisse auf der Wies´n war es im Gegensatz zum Festzelt schon fast ruhig auf den Gängen des Oktoberfestes. Leicht angesäuselt von dem Bier beugte ich mich zu Pina herunter: „Pina, du siehst absolut entzückend in dem Dirndl aus“ Sie wurde leicht rot. „Danke, das ist sehr lieb von Ihnen“ „Martin…ich heiße Martin.“ Das Rot auf ihren Wangen wurde noch einen Ton dunkler als sie lächelnd zu Boden schaute. „Wollen wir noch was trinken?“ fragte ich mutig. „Gerne…..Martin“ sagte sie. Und irgendwie war da so ein Unterton. Ein Hauchen…..so als ob…. Nein, das war Einbildung.
Wir kamen an einer Bierbude vorbei, die auch ein paar Sitzgelegenheiten im hinteren Bereich hatte. Mit ein paar Entschuldigungen schoben wir uns an den anderen Gästen vorbei und nahmen an einem Tisch im hinteren Teil Platz. Ich bestellte mir ein Bier und Pina eine Cola. Dann quatschten wir über Gott und die Welt. Dabei wanderte mein Blick immer wieder von dem hübschen Gesicht mit den frechen Augen zu ihrem Dekolleté. Pina bemerkte meinen Blick. Irgendwann sagte sie: „Ich muss mal….bin gleich wieder da“ Sie stand auf und schlüpfte durch einen Seitenausgang hinaus. Nicht ohne mir einen zuckersüßen Blick über ihre Schulter zuzuwerfen. Ein Blick, der direkt zwischen meine Schenkel schoss. Ohne Zweifel: ich war geil auf die kleine Asiatin in ihrem rattenscharfen Dirndl.
Kurze Zeit später nahm Pina wieder am Tisch Platz. Sie griff in ihre Handtasche und plötzlich spürte ich ihre kleine Hand auf meiner Lederhose. „Nimm…“ flüsterte sie. Ich schob meine Hand unter den Tisch und legte meine Hand auf ihre. Als sie die Hand öffnete und wegzog, spürte ich ein winziges, seidiges Stück Stoff in meiner Hand. Ein Blick bestätigte meine Vermutung: Es war ein String. Ich grinste und Pina lächelte dieses bezaubernde, unschuldige Lächeln. Ich schob meine Hand unter den Tisch und legte sie auf ihren nackten Oberschenkel. Langsam fuhr ich mit der Hand aufwärts. Pina öffnete ihre Schenkel und grinste mich frech an. Ich spürte ihre Hitze, Die samtweiche Haut ihrer glatt rasierten Muschi. Mit sanftem Druckteilte ich ihre leicht geschwollenen Schamlippen und fuhr langsam durch ihre feuchte Muschi. Dann zog ich meine Hand unter dem Tisch hervor. Ich schaute auf die feuchte Fingerspitze, lächelte und wollte den Finger gerade zum Mund führen. Da ergriff Pina mein Handgelenk. Sie sah mir tief in die Augen, als sich ihre Lippen über den Finger schoben. Ich spürte ihre Zunge an meinem Finger als sie ihren eigenen Saft genüsslich von meinem Finger leckte. Wahnsinn. Mein Schwanz wurde sofort steinhart. „Lass uns gehen…“ raunte ich ihr zu. Sofort stand sie auf und zog mich am Handgelenk hinter sich her. Wie ein Hündchen folge ich ihr. Wir verließen das Oktoberfest. Ich wollte so schnell wie möglich ins Hotel. Aber wer schon mal versucht hat, in München während der Wies´n ein Taxi zu bekommen, weiß wie schwer das ist. Es ist schlicht unmöglich!
Also gingen wir in Richtung Hotel und versuchten immer wieder ein Taxi anzuhalten. Je weiter wir uns vom Gelände der Wies´n entfernten, desto ruhiger wurde es. Und irgendwann waren wir alleine auf der Straße. Ich wurde mutig und legte meine Hand auf ihren winzigen Po. Sie drehte sich im Laufe um, aber es war niemand außer uns auf der Straße, Dann griff sie an den Saum Ihres Dirndls und zog es hoch. Ich schob die Hand unter das Kleid. Ich spürte ihren Po. Mhhh….herrlich. Plötzlich zog sie mich in einen Eingang zu einem Hinterhof. Die Kleine drückte mich gegen die Wand und wir knutschten wild drauf los. Pina fummelte am Hosenlatz meiner bayrischen Lederhose. Mein Schwanz presste sich von innen dagegen. Pina löste sich aus meiner Umarmung und von meinen Küssen und ging vor mir in die Hocke. Mit geschickten Fingern öffnete sie den Hosenlatz und befreite meinen Schwanz. Ihre kleine Hand umschloss meinen harten Schwanz und ich sah, wie meine beschnittene Eichel zwischen ihren roten Lippen verschwand. Ichmusste laut stöhnen, als dieses göttliche Wesen an meinem Schwanz saugte. Meine Hände vergruben sich in ihren schwarzen Haaren. Lüstern stieß ich mein Becken vor und ihr spürte, dass ich weit in ihren Rachen vordrang. Du kleines geiles Luder, dachte ich. Ihre freie Hand befingerte ihre nackte Fotze unter dem Dirndl. Ich stöhnte nochmal laut auf und atmete schneller. Plötzlich ging im Erdgeschoss ein Licht an. Das Fenster öffnete sich und Pina und ich waren zu langsam. Eine ältere Dame sah, was dort vor sich ging. Mit starkem bayrischen Dialekt fing sie an zu schimpfen: „Ja seit´s ihr deppert? ´s ist mitten in der nacht! Mir wolln schlafen! Verziehts euch, aber schnell…ZEFIX!“ Dann ging das Fenster wieder zu und das Licht verlöschte. Pina sah zu mir herauf. Sie hockte noch immer vor mir, meinen Schwanz in der Hand. Wir mussten uns das Lachen echt verkneifen. Schnell packte ich meinen Pimmel zurück in die Hose, verschloss den Latz und Pina zog mich aus der Hofeinfahrt.
Aber natürlich konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Wir gingen durch eine Grünanlage. Dort ging es weiter: Wieder drückte mich Pina gegen ein Brückengeländer. Zack, schon war meine Hose auf. Mein kleiner Freund streckte sich und Pina drehte sich um. Sie stellte einen Fuß auf die untere Strebe des Brückengeländers. Ich hob den Rock an und führte meinen Schwanz in Richtung Muschi. Langsam ließ ich meine Eichel über ihren Kitzler reiben. Pina stöhnte und ihr Beecken bewegte sich in meinem Rhythmus. Ich drang fordernd in sie ein. Der erste Stoß drückte die Kleine heftig gegen das Geländer. Pina stöhnte und drückte sich mir entgegen. Ich konnte nicht warten. Ich begann sie heftig zu ficken. Kräftig stieß ich meinen Schwanz in ihre enge Muschi. Und sie war wirklich eng. Wie ein perfekter Handschuh schloss sich ihre mädchenhafte Fotze eng um meinen Prengel. Ich griff ihr von hinten an die kleinen Titten, zog das Dindl so weit wie möglich runter und zwirbelte an den harten Nippeln. Pina stieß einen spitzen Schrei aus. Ich spürte, wie heißer Mösensaft aus ihr spritzte. Wow, eine Frau die richtig abspritzt. Jetzt war es um mich geschehen! Ich rammelte die jetzt glitschige enge Fotze. Dann kam ich! Ohne an etwaige Folgen zu denken, pumpte ich mein Sperma tief in die überlaufende Fotze. Ein, zwei…drei….mindestens fünf heftige Ladungen spritzte ich in die triefende Fotze. Ich spürte, wie Pina erzitterte. Auch sie war soeben heftig gekommen. Die Kleine zitterte am ganzen Körper als ich mich aus ihr zurück zog. Ich schaute mich um. Niemand zu sehen. Ich nahm Pina auf den Arm und trug sie auf eine nahe Parkbank. Dort legte ich sie ab. Sie atmete schwer. Dann glitt ich zwischen ihre Schenkel. Im Schein einer etwas entfernt stehenden Laterne sah ich ihre glänzenden Schamlippen. Langsam und mit viel Genuss leckte ich ihre überlaufende Muschi sauber. Pina erholte ich von ihrem heftigen Orgasmus. Als ich die Dose gesäubert hatte, richtete sich Pina auf: „Mhhh….das hatten wir beide wohl nötig, was?“ ich nickte nur und grinste sie frech an. Sie sprang auf und ergriff meine Hand. „Schnell, wir müssen ins Hotel!“ rief sie aus. „Was? Wieso denn so schnell?“ ich lief ihr hinterher. „Weil ich es nochmal brauche. Aber im Hotelbett ist es bequemer. Komm….“ Lachend lief sie zur Straße. Und wie aus dem Nichts kam ein freies Taxi gefahren. Pina hielt es an und wir schlüpften auf den Rücksitz. Ich nannte dem Fahrer die Adresse. Kurze Zeit später betraten wir die Lobby des Hotels…..
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