Bergtour und ander Hügel

Bergtour und andere Hügel

Teil 1

Student begegnet einer üppigen Schönheit

Gisela 41, 165, 90 kg, 85F Hubert 26, 182, 80 kg BBW, squirt, pee, anal,
fist

Nichts für LeserInnen die nur Schlanke mögen. Den Anderen und
Neugierigen viel Vergnügen beim Lesen.

War das ein herrlich schöner Tag!

Hubert hatte heute vorlesungsfrei und nützte die freien Stunden zum
Wandern. Vor allem in der heißen Jahreszeit genoss er die frische
Bergkühle, den weiten Blick, die wenigen Menschen, man konnte seinen
Gedanken nachhängen, war für sich. Von Hütte zu Hütte- auch mal ein
Biwak. Er liebte die Nähe zur Natur.

Nur wenige Almen oder Berghütten waren bereits um diese frühe Jahreszeit
bewirtschaftet, um dort essen oder bei Bedarf duschen und übernachten
zu können. Im Tal war bereits der Frühling weit fortgeschritten und
räumte für den Frühsommer bei diesem milden Wetter den Platz. Hier lag
in schattigen Mulden teilweise noch ziemlich Schnee, dem aber bei
diesem strahlenden Tag auch die Tage gezählt waren.

Die schäumenden Bäche schossen ungestüm über die Steine, murmelten und
gurgelten in dem jetzt bei der Schneeschmelze zu engen Bachbett entlang
am steilen Saumpfad, den Hubert keuchend Schritt für Schritt erklomm.
Er war im Bereich der Rotwand unterwegs, stieg über Stock und Stein,
zum ersten Mal dieses Jahr. Erst wanderte durch den kühlen Bergwald,
bis die Bäume lichter wurden, dann kleiner und krumm, bis er nur noch
das Gras der Spätfrühlingswiesen unter seinen Schuhen spürte. Überall
zirpte es, es roch nach frischem Gras, die gleißende Sonne machte sich,
nachdem er den Wald verlassen hatte bemerkbar, aber die Bergkühle glich
es wieder aus, so war es trotz der Anstrengung angenehm und erträglich.

Während der Woche war hier keine Seele. Genau diese Einsamkeit genoss er
und stieg in Gedanken versunken Stunde um Stunde immer weiter bergauf.
Ihm war die Menschenleere gerade recht, hatte sich doch vor zwei Wochen
seine Freundin wegen einem anderen von ihm getrennt. Er begann endlich
wieder das unabhängig sein als neue Freiheit zu genießen.

Dass es hier oben eine bewirtschaftete Alm geben musste, wusste er. Dem
Kuhglockengebimmel folgend kam er auch bald aus dem Waldgebiet heraus
und ging auf die Hochalm zu. Sie lag auf einer kleinen Anhöhe. Vorne
raus waren schon ein paar Tische aufgestellt, denn diese Alm konnte
auch als Schutzhaus und kleine Gaststätte für Wanderer dienen. Heute
war aber alles wie ausgestorben. Nur das Sirren der Heuschrecken, eine
Bergdohle schrie, dass es an den Felsen widerhallte und gelangweilt
schauende Kühe, die ihren Kopf gemächlich hoben, weiter kauten und in
mit ihren großen Augen anglotzen, als er auf das Haus zuging.

Auf der Veranda angekommen, stellt er den Rucksack erst einmal neben
sich, wischte sich den Schweiß von der Stirn und setzte sich auf eine
der silbergrau gebleichten Holzbänke, streckte die Beine aus, lehnte
den Kopf in den Nacken und blinzelte zu der gleißenden Sonne hoch, die
über einem wolkenlosen Himmel strahlte.

„Ja grias di Gott, i hob di gar net g´seng. Sitzt scho lang da?“
schreckte ihn eine helle Stimme aus seinen Träumereien.

Geblendet von der Sonne hob er die Hand an die Stirn und blickte in die
Augen einer Frau. „Hallo! Weiß nicht wie lang ich hier sitze, kann
sein, dass ich auch einen Moment eingenickt war.“

„Mog´st was s´tringa?“

„Haben sie überhaupt geöffnet. Ansonsten würde ich ein Radler nehmen?“
Ja, freile! Und zum Essen?“ stellte sie Ihre Sprache nun etwas mehr auf
hochdeutsch um.

„Nein, danke. Vielleicht später. Ich habe jetzt erst einmal Durst!“
„Kommt sofort!“ lächelte sie ihn verbindlich an.

Hubert schaute dieser Frau nach. Mein lieber Mann! Die hat ganz schön
was zu bieten, dachte er lästerlich bei sich. Ein draller Megahintern
schwang auf das Haus zurück, dazu breite hohe Hüften und ein
stattliches Bäuchlein zwängten sich in prall spannende Jeans, dass man
Angst haben konnte, ob die Nähte das wohl aushalten. Riesige Brüste
schwangen wie Kuheuter beim Almabtrieb unter einem weiten, tief
ausgeschnittenen T-Shirt. Ein BH schimmerte durch den Stoff, dieser
konnte aber die Gewalten ganz offensichtlich nur mäßig bezwingen und
ihre Brustwarzen zeichneten sich als kleine Schatten auf dem stramm
spannenden Oberteil ziemlich deutlich ab. Ihre Taille und die Schultern
waren hingegen vergleichsweise schmal. Sie hatte dadurch trotz ihrer
nicht zu übersehenden Leibesfülle eine ausgesprochen sinnliche
Eieruhrfigur, nur eben alles ein bisschen king size. Ihr Gesicht war
ebenmäßig und bildhübsch, mit einem weichern aber dennoch markanten
Kinn, in schönen Schwüngen aufgeworfene volle Lippen, die einen
freundlich lächelnden Mund umzierten, wache grünen Augen strahlten mit
der Sonne um die Wette, mit hoch geschwungenen Brauen darüber. Alles
wurde geziert von einer geraden, frechen Stupsnase und umgrenzt von
einer vollen blonden Langhaarmähne, die sie behelfsmäßig sich mit einem
Band nach hinten gebändigt hatte. Ein paar Strähnen umspielten ihre
Stirn was dieses Gesicht noch attraktiver machte als es eh schon war.
Sie war ungeschminkt. Aber sie brauchte es hier oben auch nicht.

Sie war eine echte Naturschönheit. Ihre Haut war durch die Arbeit im
Freien angenehm hellbraun. So wie er sie in den paar Momenten, wie sie
bei ihm stand und beobachten konnte war sie glatt und fest, studierte
die Haut an ihrem Hals, seine Blicke wanderten unweigerlich zu ihrem
Ausschnitt, in dem ihre samtene Haut mit dem Versprechen nach einem
Himmelreich ihn anschimmerte.

Hubert ertappte sich wie er dieser Frau nachgaffte, war überwältigt und
irritiert zugleich von dieser drallen Schönheit. Er stand doch gar
nicht auf Dicke und schon gar nicht auf Ältere, meinte er zumindest.
Aber die hier… seine Lenden straften ihn Lügen, als es „da unten“
bereits bös´ zu kribbeln begannen. Ach, die Frauen! Hatte er nicht
davon die Schnauze voll?

Gerade eben von der einen verlassen worden und ausgerechnet hier
schmeißt der Körper die Testosteronpumpe an, und das noch bei einer
Frau, von der er zumindest bis vor wenigen Augenblicken noch überzeugt
war, dass so was überhaupt nicht sein Fall wäre, zumindest bis ihm so
etwas begegnete. Und doch war es genau das, was so verrückt war. Nun
gut welcher Mann schaut nicht einem schönen Arsch hinterher oder freut
sich an einem größeren Busen, aber muss es denn gleich ein
Doppel-Wopper sein? Ihn beschlich aber das Gefühl, dass er sich hier
ganz schön was vorgemacht hatte und vielen dummen Sprüchen wohl
aufgesessen war.

Ehe er sich versah kam sie schon wieder zurück mit zwei Gläsern: seiner
Radler und das andere mit Mineralwasser, wobei er sich bei diesem
Anblick sorgte, dass ihr schaukelnder Vorbau die Gläser vom Tablett
fegten könnten. Sicher und mit eleganten Bewegungen kam sie zu seinem
Tisch und stellte die Getränke vor ihm ab. Sie musste sich dabei nach
vorne beugen, so dass der Ausschnitt des T-Shirts dabei unweigerlich
etwas nach vorne fiel. So ergab sich ihm ein prickelnder jedoch nur
Sekundenbruchteile dauernder Einblick in dieses üppige Tal zwischen
diesen mächtigen Hügeln.

„Dass mich hier in dieser Einöde mal jemand findet. Du bist der Erste
seit Tagen, der hier rauf kommt. Und das bei dem herrlichen Wetter.
Aber um diese Jahreszeit und noch während der Woche ist hier
totenstille. Und gestern ist zudem mein Vater auch noch ins Tal, der
wird frühestens in zwei Tagen zum Wochenende wieder kommen…“

Sie unterhielten sich angeregt und er erfuhr, dass sie Gisela hieß, 41
wäre, geschieden und ihrem alten Vater hier oben zurzeit helfen würde,
die Alm zu bewirtschaften. Sie hätte Betriebswirtschaft studiert, in
München in einer großen Firma Managerin gewesen wäre, nun aber erst
einmal den Job ausgesetzt und diesen Sommer nach der Trennung von ihrem
Mann sich eine Auszeit genommen hätte, um ihr Leben neu zu ordnen.

Irgendwann am späteren Nachmittag, nachdem sie auch eine Kleinigkeit
bereits miteinander gegessen hatten, meinte Gisela, sie müsse nun die
Kühe melken.

Hubert bot an, ihr zu helfen was sie gerne annahm. Sie trieben die Kühe
von der benachbarten Weide in den Stall. Das Muhen und Gebimmel der
Kuhglocken war ihm Musik. Gisela setzte professionell die Melkmaschine
an deren prall gefüllten Euter und molk die 10 Kühe. Dann siebte sie
die Milch noch einmal durch und stellte sie in die Kühlkammer. Immer
wieder schielte er zu ihr rüber und ertappte sich dabei, wie er, immer
noch unsicher, ihre Kurven taxierte.

Hubert half ihr auch, die schweren Kannen zu tragen. Während sie so im
Stall zu tun hatten, den streng riechenden Dung auskratzten und Heu
einstreuten unterhielten sie sich wieder so angeregt über alles
mögliche, dass sie gar nicht merkten wie die Zeit verging und bereits
die Nacht aus dem Tal weit hoch gestiegen war. Zwischen den hellen
Gipfeln lag der Fuß der Berge nun liladunkel vor ihnen, man sah die
ersten Lichter in den weit entfernten Häusern. Hier oben tauchte die
Sonne allerdings alles in ihr goldenes weiches Abendlicht, so dass
hinter ihnen die Felsen wie auf einer Kitschpostkarte glühten.

„Jetzt ist es aber ganz schön spät geworden!“ meinte sie. „Es ist
wunderschön hier oben.“ bemerkte er mehr zu sich gesprochen, als zu
Gisela.

Sie standen nebeneinander, spürten die Spannung zwischen sich, aber
keiner von den beiden war in der Lage, die Situation aufzulösen,
wollten diesen magischen Moment durch ein unachtsames Wort nicht
zerstören. Minuten vergingen, gefühlte Stunden, bei beiden rackerte das
Räderwerk im Kopf, jeder genoss das golden Abendlicht, die letzten
Sonnenstrahlen dieses milden Frühsommertages, die Nähe zu diesem
eigentlich wildfremden und mit einem Mal doch so vertrauten Menschen.
Die Sonne kratzte an den ersten Wipfeln und erste lange Schatten
krochen über die Wiese.

„Wenn ich jetzt nicht gleich los gehe ist es aber stockdunkle Nacht! Und
eigentlich wollt´ ich da hoch. Jetzt komme ich kaum mehr bei Tageslicht
ins Tal“ Er deutete grinsend mit dem Daumen auf die Bergspitze hinter
sich. „Heute ist es zu spät. Du hat doch auch noch gar nichts gegessen.
Und bedanken für deine Hilfe möchte ich mich ja schließlich auch noch
dürfen, oder?“ sie lächelte ihn verschmitzt an. „Ich sollte aber dann
wenigstens jetzt los ins Tal!“ „Wo musst du denn so eilig hin?“

Er überlegte einen kurzen Moment. „So gesehen eigentlich nirgendwo.“
„Dann bleib doch da. Hier sind genügend Betten. Und ein Abendessen
bekommst du auch. Und du kannst mir zudem Gesellschaft leisten. Und
morgen könnten wir, wenn du Lust hast gemeinsam dort hoch wandern.“ Nun
war es Gisela, die auf den Gipfel deutete.

„Warum eigentlich nicht! Ich wollte mich zwar heute Abend mit ein paar
Kumpeln treffen, aber das ist nicht so wichtig. Sollte denen halt
Bescheid geben, sonst schicken die noch die Bergwacht los.“ Schon
schreib er einen kurze SMS, mit einem piep-piep kam die Rückantwort und
der Fall war erledigt.

Es kam wie es kommen musste. Sie sahen sich einen Moment zu lange in die
Augen. So lagen sie sich schnell in den Armen, hielten sich lange,
jeder spürte den fremden Körper an sich, den fremden Geruch, den Atem.
Unfähig sich zu bewegen standen sie da. Er wollte eigentlich gar nichts
Sexuelles denken. Der Moment schien ihm heilig, aber die wüstesten und
wildesten Gedanken bemächtigten sich seiner. Was war nur mit ihm los!
Diese Frau raubte ihm den Verstand. Was war das nur für ein Busen.
Seine Ex hatte gerade mal knapp 75 B. Was wird die wohl haben? Sie lag
in seinem Arm, man sollte glauben es wären rosarote Wölkchen an die er
dachte. Aber nein, er überlegt sich, was diese Titten wohl für
Körbchengröße haben. Er fand es bescheuert, aber es ließ ihn nicht los:
85 F oder vielleicht sogar G? So genau kannte er sich dann auch nicht
aus. Aber sie waren wirklich riesig. Gewicht? Wog sie schon 80, 90, 100
Kilo? Egal.

Er musste sich eingestehen, dass er einfach nur geil war. Sein Schwanz
lag quer und drückte mächtig beengt gegen seine Hose. Er gab sich nun
endgültig geschlagen. Diese Frau machte ihn fertig. Mit einer Hand
streichelte er über ihren Rücken. Runter und wieder zurück an die
Schultern, dann immer weiter entlang an ihrer Wirbelsäule immer weiter
runter.

Seine Hand war an ihrem Hosenbund angekommen. Sie standen wortlos Arm in
Arm, nur seine Hand taste sich an ihrem Rücken entlang. Jederzeit auf
Hab acht die Hand bei der leisesten Zuckung wieder auf sicheres Terrain
zurück zu führen wurde er etwas mutiger und ließ seine Handfläche über
ihren prall gewölbte Hose gleiten. Es passierte nichts. Ganz im
Gegenteil, er hatte vielmehr das Gefühl, dass ihr Atem sich
beschleunigte und trotz der einsetzenden Abendkühle er ihre steigende
Hitze zu spüren glaubte.

Sie löste ihren Kopf von seiner Schulter, schaute ihm in die Augen, sie
grinsten sich verschwörerisch an- jetzt bestand kein Zweifel mehr!
„Komm!“ hauchte sie und nahm in bei der Hand.

Sie lösten sich von einander und sie zog ihn wortlos nur mit einem
verträumten Lächeln auf die Bank. Da saßen sie vor dem Haus, genossen
die letzten Sonnenstrahlen. Sie küssten sich, ihre Zungen schoben sich
ineinander, Hubert tastete vorsichtig über ihren Busen, streichelte die
von der Sonne beschienenen üppigen Hügel seiner Wirtin. Ermutigt durch
sie schob er ihr T-Shirt hoch, beugte sich vorn über, zog den BH etwas
zur Seite knetete die warmen, weichen Fleischberge, spielte mit den
steil aufragenden großen Zitzen und sog die dicken himbeergroßen
Brustwarzen in den Mund, kaute auf ihnen, bis sie lustvoll aufstöhnte.
Inzwischen war sie auch nicht untätig und öffnete seine Hose, befreite
endlich seinen Schwanz, zog ihm die Vorhaut zurück, leckte sich
spitzbübisch über den Mund, umfasste seinen kräftigen Schaft und rieb
ihn rauf und runter, dass es ihm beinahe kam. Seit Wochen hatte er mit
niemandem körperlichen Kontakt gehabt und selbst auf Handbetrieb hatte
er nach der Trennung auch keine Lust gehabt. Es brodelte in ihm wie in
einem Dampfkessel.

Hubert war verwirrt. Wie konnte er nur! Es krochen die ganzen Vorurteile
wieder an ihm hoch: Mein Güte die ist doch viel zu alt für mich und
dann auch noch so dick!

Aber wie um ihn Lügen zu strafen hatte er eine unbändige Lust es mit ihr
zu machen, sie zu berühren, es mit dieser Frau zu genießen. Er warf
alle vermeintlichen Ausreden und Vorurteile über Bord, gab sich der
Lust hin, begann sich zu seinen Gefühlen zu bekennen, nahm an was für
ihn gut war und nicht was vielleicht andere sagen könnten. Sie war so
leidenschaftlich, sah super aus, war intelligent, so sexy, und dermaßen
sinnlich und erotisch- was machten da die angeblich ein paar Pfunde „zu
viel“ aus! Zu viel von was eigentlich? Er spürte selber, dass seine
Argumente bei einer solchen Frau in sich selbst zusammen fielen.
Während er so sinnierte knetete er voller Lust ihre großen aber dennoch
festen Brüste, bei denen nicht einmal zwei Männerhände gereicht hätten,
um auch nur eine halbwegs zu umfassen. Er spürte wie ihm das zunehmend
mehr Lust bereitete, wie er es bei einer Schlanken und Schmalbrüstigen
nie empfunden hatte. Während er an der einen dunklen Zitze lutschte,
zwirbelte er zwischen den Fingern ihre andere. Die dicken Bälle lagen
auf dem vorquellenden Wulst ihres Bauches. Immer noch zwängte die enge
Jeans die Massen zusammen. Nur der Bauchspeck presste sich zwischen
Hosenbund und Busen.

Huberts Hand wanderte von dem Busen zu ihrem Bauch, streichelte
neugierig über die samtweiche, glatte, leicht bräunliche, Haut. Ihr
Bauch war weich und mollig, Sein Mittelfinger fuhr forschend in die
Spalte unter ihrem Busen, kreiste um sie herum, spürte die Robbenfalten
ihrer Hüfte. Er war fasziniert von diesem neuen Gefühl. Er wurde
förmlich in Bann gezogen von den „neuen Formen“ die es für ihn zu
entdecken galt.

„Mir wird das zu eng“ stöhnte Gisela, streckte sich auf der Bank und
öffnet sich den Knopf an der Hose, zog den Reisverschluss auf, wollte
schon aufhören, doch Hubert zog ihr die Hose ganz herunter. Der Slip
hing ihr auf Halbmast, den strampelte sie sich nun auch noch vom den
Beinen.

„Wenn ich schon nichts mehr anhabe, dann bist du aber auch dran…“ und
schon zog sie ihm die Hose über die Knie, die er nur zu gerne von sich
warf.

„Stell dich mal hin.“ bat Hubert sie.

Sie postierte sich vor ihm, er zog sie zu sich, hob das T-Shirt und
drehte sie um, dass er sie auch von hinten sehen konnte. Meine Güte,
dieser gewaltige Arsch. Natürlich hatte er solche Exemplare schon
gesehen, im Internet, im Schwimmbad, sonst wo- aber so vor seinen
Augen, sozusagen zum Greifen nah. Und wie sie immer über diese fetten
Kühe gelästert hatten. Nun hatte er selbst so eine „fette Kuh“ vor sich
– und war geil, dass ihm der Schwanz schier platzte. Er konnte es nicht
fassen. Diese dicken fleischigen Kugeln präsentierten sich ihm stolz
und selbstbewusst vor seinen Augen.

Frech wackelte sie mit ihren breiten Hüften, so dass diese Fleischbälle
anfingen hin und her zu schlenkern. Er musste sie berühren! Es ging
nicht anders.

`Habt mich doch gern mit eurem blöden Geläster, haderte er in Gedanken
immer noch mit seinen imaginären Kumpels. `Dieser Arsch ist einfach nur
geil.` triumphierte er innerlich im gleichen Moment.

Seine Hände griffen danach, seine Finger schlossen sich wie eine Zange
um das ausladende Gesäß, kniffen und kneteten diese beiden fleischigen
Backen. Sie zog einen Stuhl heran, lehnte sich nach vorne, stütze sich
auf, spreizte die Beine und streckte ihm ihre zwei mächtigen Käseleibe
entgegen.

Er zog sie auseinander blickte auf eine ebenmäßige hellbraune Rosette.
Die Schamlippen hingen groß und schwer nach unten, eingehüllt in
blondes dichtes Haar. `Sie rasiert sich nicht!` schoss es Hubert durch
den Kopf. Aber der war schon mit der Zunge auf dem Weg zu diesem
feuchten Schlitz. „Nein nicht! Ich bin total verschwitzt und habe mich
noch nicht gewaschen.“ wehrte sich Gisela. „Das macht mir nichts aus.“
Und schon tauchte er in die Tiefen der fleischigen lachsfarbenen
Schamlippen ab. Sie roch kein bisschen komisch. Es war nach seinem
Geschmack genau richtig. Vor allem roch es nicht nach Seife und Parfum,
sondern er hatte nur den Geruch einer apetitlichen lüsternen Frau in
der Nase. Es war der Wahnsinn. Er hing einer Frau an der Möse, die fast
seine Mutter sein könnte und sicher 30 kg mehr auf den Rippen hat als
seine letzte Freundin- aber wohl auch für wenigstens 30 kg mehr Lust
unterm Pony. Der Gedanke erheiterte ihn. Seine Zunge versuchte die
weichen Lappen ihrer Möse von ihrem Drüsenschleim trocken zu schlecken.
Aber das war vergeblich. Sie musste kurz davor sein…sie tropfte wie
ein undichtes Ventil.

Er schleckte weiter, steckte die Zunge tief in die Spalte rein. Sie
befreite sich vorsichtig von ihm, drehte sich und setzte sich auf den
Stuhl. Hubert ging in die Knie, spreizte ihr die Schenkel, stellt noch
mal zwei Stühle links und rechts von ihr, dass sie die Beine wie auf
einem Gynostuhl hochstellen konnte. Er kauerte am Boden und besah sich
ihre mächtigen Schamlippen, zog sie auseinander und hatten einen Blick
wie in einen wohl sortierten Fleischerladen, versenkte sich in diese
feuchte Grotte, schlürfte nun die Möse aus. Seinen Mund hatte er an
ihre glitzernde speckige Pflaume geheftet während seine Hände nach oben
zu ihren Melonen wanderten. Diese knetete er sanft, streichelte sie,
drückte sie, presste mit Daunen und Zeigefinger ihre langen
Brustwarzen, spielte mit ihnen, zwirbelte sie, zog sie in die Länge. Er
spürte wie es ihr nun endgültig kam. Sie stöhnte immer heftiger, begann
am ganzen Körper zu zucken, hob beide Beine an, kauerte auf dem kleinen
Stuhl wie ein Maikäfer auf dem Rücken. Hubert wollte sie zu Ende
schlecken, doch mit einem Mal drückte sie ihn barsch zur Seite.

„weg, weg, weg…“presste sie keuchend heraus und drückte ihm den Kopf
seitlich auf den Schenkel. Mit der Rechten griff sie sich zwischen die
Beine, trällerte mit ihren Fingern noch mal kurz auf ihrem Kitzler.

„Vors….“aber noch kaum dass sie den Warnschrei losgelassen hatte
explodierte schon eine Meter hohe Fontaine zwischen ihren Schamlippen
hervor, noch eine weite kleinere, dann war der Spuk auch schon vorbei.
Hubert konnte nicht glauben, was er da gesehen hatte.

Diese Frau hat gespritzt!

Und wie!

Gehört hatte er davon, aber dass das real geht und dass er das mit
dieser Frau eben erleben konnte…er konnte es nicht fassen. Sie
stellte ihre zitternden Beine auf den Boden und setze sich auf. „Gott
sind die Stühle hart. Mir tut alles weh…“ Sie beugte sich vorn über
grinste ihn an, keuchte und musste erst einmal zu Luft kommen.

„Du machst es so gut! Wie habe ich das nur vermisst! Danke!“ hechelte
sie immer noch völlig erschöpft.

Hubert stand auf, nahm sie in den Arm streichelte ihr den Rücken, führ
durch ihre goldenes Haar. Der Himmel brannte in allen Farben. Hinter
den Bergen zog nun auch hier oben die Nacht endgültig ihre samtschwarze
Decke über die Alm. Es dauerte eine Weile, bis Gisela sich wieder
bewegen konnte. Sein Schwanz hing trotz aller Lust und Erregung erst
einmal auf Halbmast. Gisela nahm sich nun seiner an, schob ihn sich in
den Mund und machte sich einen Spaß daraus zu spüren, wie dieser ohne
Zutun zwischen ihren Lippen von selber wieder auf stattliche Größe und
Härte anwuchs. Er stellte sich vor sie, während sie da saß und die Rute
mit Hand und Mund bearbeitete.

„Das erste Mal ist ja bekanntlich der Druck am Größten. Gibs mir! Ich
mag es. Du hast es dir mehr als verdient. Komm spritz mir in den Mund.
Ich will dein Sperma schlucken. Magst du auch?“ Na und ob er mochte.
Wie wild rüttelte sie nun an seinem Schwanz und ihre Faust sauste wie
eine Nähmaschine auf und ab. Als sie spürte, wie er kurz davor war,
schob sie sich den Schaft wieder tief in den Mund, lutschte und saugte,
ihr Kopf ging vor und zurück.

Mit einem Mal schoss der erste dicke sämige Strahl seines Gelees in
ihren Rachen, gleich darauf ein zweiter, tapfer schluckte sie, musste
ihn aber doch frei geben, die letzten Spritzer sabberten daher quer
über ihr Gesicht bis hoch in die Haare, wobei einer voll ihr linkes
Auge traf.

„Ich möchte dich spüren!“ hauchte Gisela, als sie sich von den kleinen
weißen Freunden in ihrem Gesicht etwas befreit hatte. „Ich dich auch..,
aber ich sollte mal für „kleine Jungs. Wo ist denn das Klo?“

„Warum so g´schamig. Hier ist niemand, weit und breit. Komm lass uns auf
die Wiese gehen“.

Sie nahm ihn bei der Hand hüpfte zu der Veranda runter, dass ihr
Hintern, die Hüften und ihr Busen nur so baumelte und dirigierte ihn
mitten auf die Wiese.

„Hier!“ bestimmte sie, blieb stehen und feixte ihn an. „Hier?“ „Ja,
hier. Warum nicht?“ „Na gut, wenn du meinst…“ Und ob ich
meine…zeigs mir! fordert ihn Gisela unmissverständlich auf. „Du
willst es sehen?“ „Ja, klar!“ sagte sie trocken. „Na gut…“ und schon
drückte er, es dauerte einen Moment, aber dann sprang ein gelber Bogen
in die Welt hinaus. Gisela stellte sich in den Strahl und er zielte mit
seinem Schlauch auf ihr Delta. Seine Pisse spritze auf ihr Fell und
lief dann zwischen den Beinen herunter, tropfte in einem Rinnsal an den
Schamlippen hinunter in die Erde.

Ein Bild für Götter. Bevor nun sein Strahl ganz versiegen konnte, ging
sie in die Hocke und ließ sich seinen gelben Saft in den Mund pissen,
sie zeigte es ihm und schluckte es dann hinunter, stand wieder auf,
drückte ihr Becken nach vorne hob ihren Bauch an zog den Speck ihrer
Schenkel zur Seite und schon schoss ihr gelber Strahl ihrerseits nun
auf seinen Schwanz. Er spürte, wie die warme Frauenpisse seinen Schwanz
spülte und ihm der Saft dann die Beine hinunter lief.

Ihm war alles egal. Heute war schon so viel passiert und er war so geil,
dass er nun auch kennen lernen wollte, wie Frauenpisse schmeckt, wie
Giselas Pisse schmeckte. Während er in die Hocke ging stellte sie sich
breitbeinig über ihn. Er legte den Kopf in den Nacken, schloss die
Augen gerade noch rechtzeitig, denn schon brunzte sie wie eine Kuh auf
der Weide auf ihn runter. Sein Gesicht ,seine Haar, sein Hemd, alles.
Sie musste Unmengen gebunkert haben!

Ja das war es! Fett, großer Busen, dicker Arsch, breites Becken und ein
Gesicht wie ein Engel, dazu versaut und geil wie ein Hure. Er saß
mitten auf der Wiese, von allen Seiten frei einsehbar, über ihm eine
versaute Pissvotze. Die reine Wollust. Keine Zwänge, keine Vorschriften
wie eine Frau angeblich auszusehen hat. Es zählt nur was sie macht, was
sie tut was sie denkt und fühlt. Und das war der absolute Überwahnsinn.

Er konnte nicht anders. Seine Hand wanderte zu seinem steifen Schwanz.
Er begann ihn zu wichsen, obwohl er ein paar Minuten vorher erst einen
Abgang hatte. Sie sah das und wollte sich schon auf ihn setzen, doch er
wehrte sich, denn das Gras piekste ganz schön. Sie nahm ihr T-Shirt,
breitete es auf er setze sich wieder und schwups war sie über ihm.

So saß sie auf ihm ganz nackt mit ihren über 90 kg, ihren dicken Eutern
und ihrem breiten Becken.

Der Schwanz stak tief in diesem Feuerloch. Sie ritt ihn wie der Teufel.
Ihre riesigen Hängetitten klatschten bei jedem Hopser begeistert
Applaus.

„Fick mich, aber bitte nicht in mir kommen! Du kommt schon noch an dein
Ziel…“

Sie hatte einen sensationellen Orgasmus, warf sich auf ihn, keuchte
schwer und rang nach Luft. Sie wollte ihn auch glücklich machen. „Steck
ihn mir wenn du willst von mir aus hinten rein, dann kannst du auch in
mich rein spritzen.“ Und ohne seine Antwort abzuwarten hob sie ihr
mächtiges Becken an, rutschte etwas an dem glitschigen Schwanz entlang
und platzierte die Fleischmassen geschickt in ihrer Kimme. Sein Schwanz
spürte zwar den Widerstand der Rosette leicht, aber kaum dass er es
wahrgenommen hatte rastete sein Zapfen schon ein.

„Oh ja, fick mich in meinen Arsch. Hier kannst Du mir rein spritzen.
Machs- ich will Dich tief in mir spüren. Ja so, so ist es herrlich.“
Sie setzte sich auf und ritt wieder. Dieses mal mit seinem Schwanz in
ihrem Hintereingang. Hubert angelte nach den schaukelnden Titten,
knetete sie, drückte sie. Dann nahm er den Bauspeck in die Hand,
knetete und walkte genüsslich ihre Rettungsringe.

„Komm du geiler Ficker. Ja, pack meine Schwarte. Magst du das? Fick mich
hinten rein. Fick mich in meinen fetten Arsch. Oh ja es ist so gut. Ich
bin so schwanzgeil und hatte so lange keinen. Komm mach mich glücklich.
Treibs mit mir! Mach mich zu deiner Schlampe. Vögel´ mich durch. Diese
Nacht gehört dir, wenn du willst!“

Und ob Hubert wollte.

Hubert wollte seiner Liebhaberin in nichts nachstehen: „So Du magst es,
wenn ich dich in deinen fetten Arsch ficke? Magst du das, dich von
einem jungen Studenten hernehmen zu lassen. Ja lass es dir machen, ja
reite auf mir, oh ja… und deine riesigen Quarktaschen sind ja so
scharf… Ja, ich fick dich durch. Ich gebs zu: ich hätte nie gedacht
mal mit einer Dicken zu ficken, aber du bist so irre. Lass mich dein
Fett ficken… mir kommts… ich spritz in deinen phantastischen
Fickdarm. Ahh, jetzt…ist das gut…ich schleim dir deinen Arsch mit
meinem Samen zu…“ „Mach weiter mir kommt es gleich auch noch einmal.“
Sie hüpfte wie wild auf ihm auf und ab. Alles wabbelte, schlabberte und
wogte an ihr: Wie eine Dampfschmiede dengelte sie auf ihn runter, hob
sich und senkte sich immer und immer wieder auf seinen heißgelaufenen
Kolben. Sie zuckte und wimmerte ihren Orgasmus raus. Zappelte auf
Hubert kauernd.

Ruhe. Minuten Ruhe. Nur ihr schwerer Atem rasselte. „War das schön, aber
komm jetzt, lass uns rein gehen…“ Sie erhoben sich nach einer langen
Pause, nahmen das T-Shirt auf und gingen zurück, nahmen die überall hin
verstreuten Kleider mit und gingen ins Haus. „Hat es hier eine Dusche?“
„Klar- und mit der Solaranlage heute sicher kochend heiß. Komm mit, ich
zeig Dir das Bad.“

Teil 2

Der Abend

Im Tal war es längst Nacht und hier oben tauchte die letzte Helligkeit
alles in schwarzviolettes Licht. Sie knipste die Lichter im Haus an und
er folgte ihr durch die Räume und fand sich in einer bäuerlich rustikal
eingerichteten Schlafstube wieder, aber nicht kitschig, sondern klar
und ruhig, alles aus Kiefernholz. Auf den Stuhl in der Ecke zeigend,
auf dem er seine Kleider ablegen konnte, belegte sie nahm den anderen.
„Und wo ist das Bad?“ „Jetzt mal nicht so ungeduldig, junger Mann!“ sie
nahm ihn bei der Hand und zog ihn an sich. „Bekomme ich dann einen
Kuss, wenn ich´s dir zeige?“ fragte sie.

Als Antwort schloss er seine Arme um ihren weichen Körper, drückte sie
an sich, spürte den großen Busen wie dicke Kissen auf seiner Brust, sog
den lieblichen Duft von ihr ein, näherte sich ihren fleischigen Lippen,
spürte die in weiten Schwüngen aufgeworfenen Ränder an seinem Mund.
Seine Zunge begrüßte ihre weichen Wülste, sie schleckten sich
gegenseitig ab, umtänzelten sich, er fuhr ihr an den Zähnen entlang,
erforschten sich gegenseitig ihre Höhlen. Ihre Münder mit ihrem
vermischten Speichel schmatzten, sie bissen sich zärtlich in die
Lippen, verschlangen sich, fühlten sich, eroberten sich, vergaßen die
Umgebung. Sein schon wieder harter Schwanz drückte sich deutlich
spürbar an ihren Unterleib.

„Na, du bist mir einer!“ und griff ihm zwischen die Beine, schloss die
Hand um seinen Schaft und fuhr ein paar Mal auf und ab. „Du kannst wohl
schon wieder!“

„Du machst mir Spaß. Wenn mich das kalt ließe, dann solltest du
schleunigst den Totenschein für mich ausstellen lassen. Aber wenn du
nicht sofort aufhörst schaffen wir es nicht in die Dusche.“ wehrte er
sich halbherzig. „Ach das wäre aber schade“ neckte sie ihn. „dann
wollen wir mal ganz schnell in die Fluten steigen.“

Sie genossen das heiße Wasser, seiften sich gegenseitig ab, alberten
miteinander rum bis sie raue Hände hatten. Gisela reichte ihm ein
frisches Handtuch, als sie die Dusche verlassen hatten. Alles war auf
ein normales Maß für den Moment runter gefahren, wenngleich beide sich
auf wohlige Art verbunden fühlten. „Ich habe jetzt richtig Hunger“
meinte Gisela. „Wollen wir uns was zum Essen kochen!“ fragte sie ihn
während sie sich ihre Haare trocken rubbelte. „Ja, gerne. Was hast du
denn hier auf deiner Alm?“ „Eigentlich fast alles, da wir ja auch
Wanderern Essen anbieten.“ Dabei grinste sie ihn schelmisch an. „Ach
ja, stimmt- ich vergaß! Mit persönlicher Bedienung“ alberte er.

Sie lachten, waren vergnügt und unbeschwert. Nach dem Anziehen gingen
sie in die Küche warfen den Ofen an und brutzelten sich einmal quer
durch die Küche. Während er auf die Töpfe achtete deckte sie auf. „Was
willst du trinken? Wein-Saft-Sekt-Selters?“

„Wenn es dir nichts ausmacht einfach nur Wasser. Ich brauch keinen Alk,
um gut drauf zu sein!“

Mit einem „Sehr sympathisch!“ verschwand sie an den Gläserschrank,
füllte eine Karaffe mit Quellwasser und stellte diese mit zwei Bechern
auf den Tisch. „Was macht denn das Essen?“ dabei schmiegte sie sich an
ihn und schaute ihm über die Schulter. „Dem geht's gut! Und dem Koch im
Übrigen auch.“ „Ich könnte dir schon wieder ans Leder!“ zirpte sie und
griff ihm in den Schritt. „Aber jetzt essen wir erst mal, sonst brennt
uns das Essen hier an.“ Gisela löste sich von ihm, sie nahmen beide die
Töpfe und die Pfanne vom Herd und genossen ihr opulentes Mahl.

Beim Aufräumen und gemeinsamen Sauebermachen der Küche schmiedeten sie
Pläne für den morgigen Tag.

„Wenn das Wetter mitmacht würde ich morgen auf die Spitze gehen wollen.“
„Nach dem Wetterbericht wird es wohl noch eine Weile so schön bleiben.

Wir können ja gemeinsam hoch gehen. Wenn wir um 5°° Uhr losgehen, dann
sind wir um 9°° Uhr oben. Was hältst du davon?“ „Nichts lieber als das.
Und was ist mit der Alm?“

„Zum einen kommt am Morgen so früh ganz sicher hier niemand rauf. Du
hast ja heute gesehen, dass hier kein Mensch sich hat sehen lassen,
zudem sind die Tiere dann draußen und versorgt- na ja und dann sind wir
wohl bis zum Nachmittag ja wieder hier, oder?“

„Wenn es da oben keine wilden Yetis gibt—!“

„Yetis vielleicht nicht, aber schreckliche Lustmolche!“ erwiderte
Gisela.

„Jaaa, das schon eher. Ganz, ganz gefährliche schreckliche Lustmolche.
Davon habe ich auch schon gehört. Wenn die erst einen mal in den Klauen
haben, dann ist wohl alles zu spät.“

„Manchmal schleichen sie sich bis an die bewohnten Almen heran.“ Hubert
hob seine Arme, verstrubbelte sich die Haar zu einer wilden Mähne und
spreizte sein Finger zu Greifern, baute sich vor sie auf und versuchte
sie packen. Er bemühte sich vergeblich grimmig zu schauen, das Grinsen
konnte er sich nicht verhalten. Er umklammerte sie wie King Kong, sie
kreischte auf, doch er hielt sie fest und drückte Gisela an sich. „Ja,
so muss es wohl sein mit den gefährlichen Lustmolchen.“ erklärt er ihr
fachmännisch, drückt sein Gesicht in ihr tiefes Dekolleté hob sein
Gesicht zu ihr: „So müssen die wohl auch sein, brrr, grässlich!“ er
grabschte mit seiner Hand nach ihren Brüsten, drückt beide gleichzeitig
gespielt grob. „Ja, roh, ungehobelt und wild sind sie- diese
Bestien…“ grunzte er mit dunkler Stimme. „Oh ja edler Prinz! Rette
mich von dem schrecklichen Ungeheuer!“ säuselte sie mit einem
krächzigen Theatersopran. „Edelste! Stehts zu Diensten!“ Hubert löste
sich von ihr trat einen Schritt zurück, zog seinen rechten Fuß hinter
en linken, verbeugte sich vor, ergriff ihre Hand und hauchte einen
Handkuss auf die ihm dargereichten Handrücken.“

„Du bist mein Held, der mich vor den wilden Tieren und Wolpertingern
schützt“ sie umarmte ihn schmalzig schmachtend, er legte die Hände um
ihre weiche Hüfte und drückte sie fest.

So standen sie eine ganze Weile. Das Spiel war aus. Jeder spürte den
Atem, genoss die wundersame Nähe des anderen.

„Es ist schön“ flüsterte er nach gefühlten fünf Stunden. „Und wie schön
das ist!“ haucht sie in sein Ohr. „Wollen wir nach oben gehen?“ sie
sahen sich lange, sehr lange in die Augen, beobachteten sich. Ihre
Gedanken umschlichen sich langsam und forschend. Sie zog die Augenbraue
fragend hoch. Er legte den Kopf quer wie ein Huhn das ein Korn entdeckt
zu haben glaubt. „Was passiert da gerade?“ fragte sie in das lange
Schweigen. „Weiß nicht- ist aber verdammt schön! Was meinst du denn?“
„Woher soll ich das wissen.“ Sie näherte sich mit ihren Lippen seinem
Mund wie ein Space Shuttle an die Raumstation. „Vielleicht wissen wir
es ja danach besser“ Ihre Lippen doggten an.

Fremd und neu und doch vertraut wie ewig nie etwas anderes. Die Augen
geschlossen, knabberten sie wie Fische kaum sich berührend aneinander
herum, bissen sich zärtlich um sich dann wild bestürmend ineinander zu
verkeilen, die Zungen in fremde Gefilde vordringend, sich bestürmten,
offene Tore einrannten, sich dem Fieber der Sinne hingaben. Bunte
Farbschlieren tanzten ihm wie im LSD-Rausch vor seinen Augen. Er sah
nichts mehr, fühlte ihre Hände an seinem Körper, nahm wie durch dichten
Nebel wahr wie sie sich mitten in der Stube die Kleider von den Leibern
schoben. Dort wo sonst die Gäste saßen, aßen, tranken und lärmten
fielen sie hastig und ungeduldig voller Lust übereinander her. Mit
heißer Gier bestürmten sie sich, er drehte sie um, nahm den Bademantel,
den sie sich nach der Dusche umgebunden hatte zur Seite, sie stütze
sich über den Esstisch, drückte ihren mächtigen Hintern ihm entgegen,
in dessen tiefe feuchte Furche er sich mit einem genüsslichen Stöhnen
versenkte.

Kristallklar war nun wieder sein Verstand. Er sah an ihren schmalen
Schultern hinab streichelte mit den Augen die breiten drallen Hüften
und den riesigen leckeren Sturzpudding ihres mächtigen Hinterteils.
Sein Becken klatschte nun im Rhythmus gegen diese Fleischkugeln. Erst
langsam, wie um sich einzuschwingen, rammte er sie aber nun immer
schneller und heftiger, dann wie von Sinnen, dass sie nur so stöhnte
und schrie. Er musste davon ausgehen, dass es gar nicht anders ging und
man sie bis ins Tal hören musste.

Jedes mal wenn er seinen Unterleib ihr entgegenschleuderte, stöhnte sie
auf, alles wackelte und bebte an ihr wie Götterspeise. Er krallte sich
in die weichen Fettwülste ihrer hohen Hüfte, zog sie zu sich, pfählte
sie mit stürmischer Leidenschaft. Ihre Hände hatte sie an die
Tischkante gekrallt, der Tisch ächzte unter den Stößen von ihm, ein
Glas war schon umgefallen und lag zerschlagen am Boden. Das hielt die
beiden nicht ab, wie wild weiter zu bumsen.

„Ja, ja , ja- es ist so gut. Mir kommt es gleich. Mach weiter. Fester.
Ramm ihn rein. Ramm deinen Bolzen mir in die Fotze. Hörst du, du süßer
Ficker: in- mei- ne- Fotze! F-i-c-k mir deinen harten Schwanz in meine
F-o-t-z-e.“ sie kickste, röchelte, stöhnte, ächzte, schrie, war
schlichtweg außer sich.

„Mir kommt´s. Weiter, bitte mach weiter. Jetzt!“ weiter kam sie nicht
mehr. Hubert rammelte sie wie ein Kaninchen, während sie ihm voller
Lust ihren dicken Hintern ihm weiterhin hin hielt. Sie war so weich und
durch ihre fließenden Säfte so flutschig, zudem hatte er durch den
heftigen Nachmittag gegen eine etwas kräftigere Stimulation nichts
einzuwenden gehabt, Ihm war als spielte seine Flöte in einem ziemlich
großen Saal, aber er war viel zu geil um jetzt aufzuhören. Vorsichtig
erprobte er mit dem Finger ihren Hintereingang, ob von ihrer Seite wohl
Widerstände kommt, nichts dergleichen. Ganz im Gegenteil.

Als Hubert seine Hand an ihren Po legte, wackelte sie einladend wie eine
läufige Schimpansenmama. Sein Mittelfinger glitt ohne jeglichen
Widerstand in die enge roséfarbene Öffnung. Auch der Zeige- und
Ringfinger ließ sich ohne Probleme reinschieben. Wie ein Bund Spargel
hatte er seine Finger zusammengelegt und drückte sie gegen ihr weiches
Fleisch, das ohne größere Mühe diesem Drängen wich. Hubert konnte es
nicht fassen. Seine Hand verschwand in ihrem Darm. Sein Schwanz war
längst aus dem samtenen Futteral rausgerutscht, er beugte sich zu ihr
so weit runter, dass er gut sehen konnte wie er seine Hand ihr hinten
rein versenkte. Er konnte es selbst kaum glauben, dass jemand so weich
sein konnte, aber er genoss dieses absolut überragende und berauschende
Gefühl dieser Frau die ganze Hand bis zu den Knöcheln in den mächtigen,
schwabbelnden fetten Arsch zu schieben. Seine Finger spürten dabei den
seidenweichen Darm, tasteten vorsichtig ihn ab suchten danach wie es
ihr am besten gefiel und wenn er in ihr vor und zurück fickte,
schmerzte sein Schwanz vor Lust und Geilheit, weil er nicht mehr in ihr
steckte und erlöst wurde. Gisela krallte sich am Tisch fest, stöhnte
und schrie ihre Lust raus.

„Ja fick mich mit deiner Faust in den Arsch. Du zerreißt mich- nein,
nicht aufhören- mach weiter- bitte! Ich flehe dich an. Höre nicht auf.
Ja so, genau so!“ presste Gisela zwischen seinen Fickbewegungen hervor.

Langsam zog er seine Hand aus ihrem Darm, gähnend weit bot er sich
Hubert zum Anblick. Er nahm seine andere Hand zur Hilfe hackte links
und rechts sich in den Rändern ihres Schließmuskel sich ein und dehnte
die braune Öffnung so weit er konnte, war begeistert von den
sensationellen Einblicken die sich ihm hier boten. Er wollte nun
endlich sein Zepter hier versenken.

Sie war dann trotzdem etwas überrascht mit welcher Wucht und wie tief er
in sie eindrang. Mit einem knirschenden Geräusch wurde dabei Gisela
samt dem ganzen Tisch durch die Stube geschoben, bis sie an der Bank
anstießen und so gut verkeilt stehen blieben. Mit rohen Attacken gegen
ihren Unterleib durchpflügte er sie bis zur vollkommenen Erschöpfung.
Alle Empfindungen reduzierten sich nur noch auf seinen Unterleib, alles
zog sich ihm zusammen, um es dann mit beinahe schmerzender Wollust
alles aus ihm raus zu schleudern. Er pumpte alles was ihm am Ende des
Tages noch übrig geblieben war tief in ihren Darm, während sie
gleichzeitig ihren nächsten Orgasmus rauswimmerte.

Hubert ließ von ihr ab, ließ sich erschöpft auf einen Stuhl fallen,
Gisela sank wie ein Mehlsack einfach in sich zusammen und blieb schwer
atmend auf dem Fußboden einfach so liegen. Es dauerte ewig bis sie sich
aufstützte und Hubert breit angrinste.

„Du bist der geilste, wildeste und versauteste Hurenbock mit dem ich es
je gemacht habe. Und dabei kennen wir uns gerade mal einen halben Tag.
Ich werde wahrscheinlich nie mehr laufen können und vor allem sitzen.
Da war ja ganz schön heftig!“

Hubert half ihr auf und nahm sie auf den Schoß, streichelte sie sanft
und hielt sie fürsorglich und liebevoll. So saßen sie eine ganze Weile,
jeder in sich versunken. „Mir wird langsam kalt! Wollen wir nicht ins
Bett?“ sie drehte ihr Gesicht fragend zu ihm.

„Ja komm, all uns noch die Sachen für morgen richten!“ Professionell
packten sie ihre Rucksäcke und gingen dann gleich ins Bett, da sie ja
morgen ganz früh raus wollten. Sie kuschelten sich aneinander und- wie
konnte es anders sein- sie steckte ihm ihre kalten Füße zum auftauen
zwischen seine warmen Schenkel. Ihren immer noch ihm fremden Duft zog
er in der Dunkelheit des Zimmers ein. Die vollen Haare von ihr
kitzelten ihn. Mit gleichmäßigen Bewegungen hob und senkte sich ihr
Körper. Sie war in seinen Armen eingeschlafen. Er sah durch das Fenster
zu den Sternen hoch, entdeckte die hell leuchtende Vega am
mitternächtlichen Himmel, suchte noch andre Sterne, doch irgendwie
wurden die ihm nun langsam auch egal.



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