Tante Monika mit dem megagroßen Busen
Veröffentlicht am 13.09.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Meine Tante Monika
Ich war vor einigen Tagen gerade siebzehn geworden und begann mich sehr stark für Frauen zu interessieren.
Besser gesagt – für ihe Anatomie. Ich merkte, wie aufregend ein kleiner praller Frauenpo sein konnte oder lange schlanke Mädchenbeine. Besonders erregten mich aber Busen. Bei einem großen prallen Busen, der aus einem Kleid quoll, wurden meine Jeans zu eng, und dicke Schweißperlen traten auf meine Stirn.
Manchmal schlenderte ich stundenlang durch die Straßen und guckte den grlößten und mächtigsten Busen aus. Aber noch nie hatte ich solch übergroßen milchigen Fleischhügel nackt zu Gesicht bekommen oder gar anfassen können.
Sicher, meine Schulfreundin Gaby hatte mir schon einmal ihre kleine Mirabellen gezeigt, aber ich wollte endlich einmal ganz große schwere Kugeln sehen. Solche, wie Tante Monika, die Freundin meiner Mutter, vor sich her trug. Sie waren enorm, wogten bei jedem Schitt auf und ab und standen weit von dem schlanken Körper von Tante Monika ab. Durch die Blusen hindurch drückten sich immer die dicken langen Warzen, und ich starrte dieses Fleischgebirge immer gierig an. Ob Tante Monika von meinen Wünschen wußte? Manchmal, so schien es mir, lächelte sie still und wissend, wenn ich meine Blicke nicht von ihrem Lustgebirge abwenden konnte.
Wieder mußte ich jetzt an Tante Monikas Brüste denken, als ich nackt und allein durch unseren Swimmingpool schwamm. Die ganze Familie war weggefahren. Ich hatte mich faul auf die Liege gelegt, an meiner eiskalten Cola genuckelt, und ab und zu schwamm ich ein paar Runden durch den Pool. Da man unseren Garten nicht einsehen konnte, war ich splitternackt.. Nun hatte ich ein paar Runden hinter mich gebracht. Ich kletterte aus dem Wasser und schüttelte mich wie ein Hund. Nackt warf ich mich in das warme Gras und streckte faul alle viere von mir.
Und während ich so vor mich hin döste, muße ich wieder an Tante Monika denken, und unwillkürlich begann ich mit meinem eingeschrumpften Glied zu spielen.
„Grüß dich, Günter“, hörte ich plötzlich Tante Monikas Stimme hinter mir. Hastig bedeckte ich meinen Schoß mit den Handflächen und wollte aufspringen.
„Bleib ruhig liegen, Günter. Deine alte Tante Monika guckt dir schon nichts weg“, lachte sie tief.
Ich ließ die Augen geschlossen, wußte aber, daß die Freundin meiner Mutter jetzt ganz dicht neben mir stand. Ich roch ihr aufreizendes Parfüm, ahnte ihre schlanke kleine Gestalt mit dem enormen Busen, der mich so wild erregte.
Tante Monika war ein echer Männertyp. Ihr pechschwarzes Haar trug sie in Streicholzlänge; ihre Augen waren groß und wechselten je nach Stimmung von Smaragdgrün in ein undefinierbares Grau. Außerdem liebte Mutters Freundin einen ausgefallenen Lebensstil und auffallende Kleidung, trotz ihrer 35 Jahre.
„Wie bist du denn reingekommen?“ fragte ich mit zittriger Stimme.
„Die Haustür stand offen“, sagte sie. Ihre Stimme war tief und rauh und paßte eigentlich gar nicht zu ihrer kleinen Gestalt.
„Ach du grüne Neune! Da hätte ja einer in Ruhe die ganze Wohnung ausräumen können“, schimpfte ich.
„Bist du denn ganz allein zu Haus?“ wollte Tante Monika wissen.
„ja, Vater ist nach Bingen gefahren. Mutter und das Schwesterchen sind im Club zum Tennisspielen.“
„Schade! Ich wollte deine Mutter eigentlich zu einem Einkaufsbummel abholen. Na ja! Macht nichts. Ist sowieso so tierisch heiß. Weißt du, ich werde dir ein bißchen Gesllschaft leisten und mir auch die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. oder störe ich dich?“
Sie beugte sich über mich und streifte mit ihrer Wange mein heißes Gesicht. Der Duft ihres schweren Parfüms betäubte mich beinahe, und ein angenehmes Kribbeln ging durch meine Glieder. Noch immer hielt ich die Augen geschlossen. Aber jetzt fühlte ich Tante Monikas Hand auf meinem nackten Bauch.
„Du wirst allmählich ein richtiger Mann“, flüsterte sie heiser und tippte mit den Fingerspitzen gegen meine Eichel. Wieder wollte ich meine Hände über meinen Schoß legen, aber Tante Monika lachte:
„Na, na! Du wirst dich doch nicht vor mir schämen?“
Ich schüttelte den Kopf und nahm meine Hände wieder weg. Dann war eine Weile Schweigen zwischen uns. Die Frau an meiner Seite seufzte ein paar mal und sagte schließlich: „Das ist ja wirklich eine Affenhitze, Junge. Weißt du was, ich lege mich auch nackt zu dir ins Gras.“ Ich öffnete die Augen und sah die Frau erstaunt an. Tante Monika grinste breit und nahm ihr blutrotes Tuch vom Hals.
„Damit du nicht auf dumme Gedanken kommst, werde ich dir die Augen verbinden.“ Und mit einem Blick auf mein Glied, das immer stärker anschwoll, sagte sie: „Denn wie ich sehe, bis du bereits schon ein richtiger Mann.“
Nun schlang sie das Tuch um meine Augen. Dabei drückten ihre großen schweren Brüste gegen mein Gesicht, und ich spürte , wie mir das Blut ins Gesicht schoß. Bedauerlicherweise war aber der aufregende Druck des warmen weichen Fleisches wieder aus meinem Gesicht verschwunden. Aber mit einem einzigen heftigen Schlag stand nun mein dicker Kolben senkrecht in der Luft, ganz und gar den Blicken von Tante Monika preisgegeben.
Ich hörte ein Rscheln und einen hellen Jauchzer.
„Himmel tut das gut so nackt in der Sonne. – Kann auch niemand in den Garten sehen, Günter?“
„Nee, der is gucksicher.“ ich hörte , wie sie sich neben mir lang machte, und spürte dann plötzlich ihr nackes Bein an meiner Haut. Diese Berührung war so angenehm und kribbelnd, und unwillkürlich rückte ich noch ein bißchen näher an Tante Monika heran, um meinen Kontakt mit ihrem Bein zu verstärken. Vor meinen Augen stellte ich mir jetzt ihren reifen Körper nackt vor. Wie jetzt ihre riesigen Fleischbälle flach auf dem Brustkorb lagen, wie weich und mollig sie waren und wie die großen Brustwarzen unter der Sonne lang und hart wurden. Herrlich müßte es jetzt sein, sich auf Tante Monika zu legen und ihre schweren Melonen zu betasten.
Tante Monika verstäkte jetzt auch den Druck ihres Beines, und sie begann, langsam mit ihrer Fußsohle über meinen Schenkel auf und ab zu reiben. Aber das machte sie sicherlich unabsichtlich und gedankenlos. Aber mein Riemen wuchs und wuchs. Ich zitterte am ganzen Körper und konnte kaum noch das Beben in mir vor der Frau verbergen.
Ihre Hände lagen plötzlich auf meinen Oberarmen, streichelten und drückten sie fest.“Was für Muskeln du hast“, lobte sie anerkennend. „Einfach toll, beinhart.“ „Nix Besonderes“ erwiderte ich verlegen.
„Hmm“, machte sie und ließ nun auch ihre Hand über meine Brust wandern. „Es geh mich ja eigentlich überhaupt nichts an, Günter, aber ich bin eben ein neugieriges Luder. Ich möchte zu gerne wissen, ob du schon mal mit einem Mädchen geschlafen hast.“
Ich streckte mich wohlig unter ihrer Hand, die jetzt um meinen Bauchnabel kreiste, und hoffte, sie würde noch tiefer wandern und mich auch dort zwischen den Beinen so zärtlich liebkosen.
„Groß Erfahrungen mit Mädchen habe ich noch nicht“, gab ich leise zu. „Und besonders spannend waren sie auch nicht. Die Kleine hatte Angst und Schmerzen, da hat´s mir auch keinen richtigen Spaß gemacht!“
Jetzt kraulte ihre Hand mein Schamhaar. Mir stockte beinahe der Atem, und unwillkürlich spreizte ich die Beine, um Tante Monikas Hand weit an mich heranzulassen. Ich stöhnte laut auf und krümmte mich, als dann auf einmal ihr dicker Zeh geben meinen Stab stieß, ihn hin und her bewegte und ihn klatschend wieder fallen ließ. Mein Gott, was sollte ich nur machen. Die Lust sprengte beinahe meinen Leib, und am liebsten hätte ich mich fest an Tante Monika gekuschelt und an ihren massigen Brüsten gewühlt. Aber ich traute mich einfach nicht.
„Ein Prachtkerl, dein Liebesstengel“, flüsterte Tante Monika heisr und legte ihre Hand um ihn. „Wenn eine Frau etwas davon versteht, kann die …Bumserei die herrlichste Sache der Welt sein, Günter“ hauchte die Freundin meiner Mutter mir ins Ohr – und wiederholte dabei ihr Spiel mit dem dicken Zeh. Und jetzt stieß sie mit ihren dicken nackten Brüsten gegen mein Gesicht, ihr Mund berührte sanft mein Stirn und meine Schultern. „Möchtest du mal richtig bumsen – mit mir?“ fragte sie atemlos. „ich würde dir wundervolle Dinge beibringen, Günter. Ganz himmlische Dinge.“ Ihr Mund wanderte tiefer, tupfte über meinen Bauch, vergrub sich schließlich in meinem dichten Schamhaar. Unfähig mich zu bewegen, lag ich ausgestreckt im Gras und hoffte inständig, Tante Monika würde es sich nicht anders überlegen und mit ihren aufreizenden Liebkosungen aufhören.
„Hast du deinen Luststab schon mal in einen Frauenmund gesteckt?“ fragte Tante Monika jetzt.
Ich konne nur den Kopf schütteln. „Nicht? Ich, ich würde deinen herrlichen jungen Schwanz jetzt gern in meinen Mund nehmen, Günter. Und ich möchte ihn blasen und an ihm lutschen, bis er groß und prall ist und vor lauter Geilheit zu spucken anfängt. So möchte ich dich verwöhnen.“
Ich zuckte wie elektrisiert zusammen, als sich jetzt ihr feuchter Mund wahrhaftig um meinen Riemen schloß, ihn tief einsog und dann vorsichtig an ihm herumbiß. Ich heulte laut auf. „Das ist ja zum Verrückt werden“, ächzte ich.
„Aber das ist doch erst der Anfang, mein Junge.“ nuschelte Tante Monika. Sie preßte ihre strotzenden Brüste gegen meinen Bauch, während ihre feuchte Zunge über meine Eichel kroch, sich unter die Vorhaut schlängelte, um dort zart umherzuwandern.
Ich hatte Angst vor Lust zu platzen. So etwas hatte ich noch nicht einmal zu träumen gewagt, und jetzt erlebte ich es. Und es war die aufregende Tante Monika mit ihren dicken Titten, die wild und aufheizend an meinem ****** lutschte.
„Nicht aufhören! Ooooh, Tante Monika, bitte nicht aufhören“, jammerte ich verzweifelt. „Aaachch, ist das ein unbeschreibliches Gefühl. Jaa, Tante Monika,beiß ruhig fest rein. Oooochchch, ich werde gleich wahnsinnig. Jetzt wird meiner ganz dick in deinem Mund. Und wie er juck und zuckt. Tante Monika! Ich muß gleich spritzen. Jaaa!! Schneller! Tiefer rein in deinen Mund. Ich halte es nicht mehr aus. Ich kann nicht mehr still bleiben, Tante Monika!“
Meine Hände krallten sich in dem Frauenkopf fest, und dann begann ich meinen Unterleib rhythmisch auf und ab zu bewegen und meinen zuckenden Penis stramm in den Frauenmund zu stoßen. Tante Monika war jetzt über mich gekrochen und schob meinen prallen Hodensack und meine Eichel um ihre dicken, butterweichen Brüste.
Und nun wechselte mein Riemen immer zwischen Tante Monikas Mund und ihren dicken weichen Melonen, immer schneller raste er rauf und runter. Verschwand mal zwischen den Brüsten der Frau, um eine Sekunde später tief in ihren Rachen zu fahren. Ich schrie, schlug mit meinem Hintern auf den Rasen und pumpte weiter. Als Tante Monika meine ersten Samentropfen auf ihren Lippen spürte, spuckte sie meinen Steifen schnell aus und rieb ihn gekonnt mit beiden Händen zum Höhepunkt.
Und dann schoß ein langer sämiger Strahl aus mir heraus. Ich brüllte laut, tobte. Jetzt endlich riß ich mir das rote Tuch von den Augen, um klar und deutlich sehen zu können, wie sich meine flüssige Manneskraft auf dem weißen Fleisch von Tante Monika ausbreitete. Ihr Gesicht war von Leidenschaft verzerrt, und ihre riesigen, mssigen Titten schwappten gegen meinen Bauch.
Als sie merkte, daß ich total erledigt war und mich vor Erschöpfung kaum rühren konnte, nahm sie meine Kopf in ihren Arm und bettete mein erhitztes Gesicht an ihre fleischigen Brüste.
„In den nächsten Tagen und Wochen werde ich dir noch mehr von der Liebe zeigen, Günter. Wenn du willst.“
„Und ob, Tante Monika! Ich habe nie gedacht, daß eine Frau einen Mann so verrückt machen kann. Du mußt mir alles , aber auch alles wirklich zeigen.“
„Das werde ich auch“, lachte Tante Monika und nahm mein Glied fest in ihre Hand.
Und Tante Monika hielt ihr Versprechen. Noch viele Jahre lang weihte sie mich in die Sex-Geheimnisse ein.
Es war für mich eine wundervolle, unvergeßliche Zeit. Als ich dann schließlich fünf Jahre später heiratete, wunderte sich meine junge Frau, daß ich mich in sexuellen Spielarten so gut auskannte und sie mit meinen Geheimnissen so glücklich machen konnte.
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