Gegenseitiges anspritzen
Veröffentlicht am 22.12.2016 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Nach meinem Erlebnis mit meinem Freund bei unserem DVD-Abend (siehe meine Erzählung „Mann wichst Mann“) hat mich das Erlebete einfach nicht mehr losgelassen. Ich dachte oft daran zurück, wie mich ein Porno bei ansehen so geil machen konnte, dass ich meinen dicken, steifen Schwanz hemmungslos aus der Hose holte und ich ihn vor den Augen meines Freudes wichste. Es hatte mich aufgegeilt wie er zugesehen hatte. Es hatte mich irre gemacht zu sehen wie er seinen eigenen Schwanz gewichst hat. Seine glänzende Eichel, seine dicken Eier im rasierten Sack, die bei jedem Wichser auf und ab geschaukelt hatten. Sein Geicht, wie erregt er von dem Film war. Sein Blick auf meinen harten, großen Ständer während er seinen eigenen Prügel fest umklammert hat und ihn feste und hart gewichst hat. Der Schritt weiter, den ich nie erahnt hätte: Sein Schwanz in meiner Hand, ein fremder harter Fickkolben, dem ich die Vorhaut mit aller Kraft zurückreiße, den ich fest umklammere mit meiner Hand, zudrücke. Und dann seine Hand an meinem harten Stengel, meine Stimme wie ich ihm zukeuche, dass er brutaler wichsen soll, fester.
Es hat mich so erregt das alles, dass ich mehrmals am Tag wichsen musste. Immer habe ich daran gedacht, was passiert war. Vor meinem Auge lief alles nochmal ab. Es erregte mich wahnsinnig, ich konnte jedes mal viel und auch richtig weit spritzen, sogar beim Sex mit meiner Frau dachte ich daran wenn ich in sie gespritzt habe.
Eine knappe Woche nach diesem ersten Erlebnis mit einem geilen harten Männerschwanz vibrierte mein Handy. Eine Nachricht von meinem Freund: „Am Wochenende nochmal ein DVD-Abend?“. Ich schrieb zurück: „Coole Idee. Gerne.“ Dann kamen die Zeilen, die meinen Schwanz direkt hart werden ließen: „Wie letztes mal? 🙂 Muss oft dran denken…“. Ich schrieb zurück: „Ich auch und das beschäftigt dann nicht nur meinen Kopf“. Wir haben dann noch die Urzeit verabredet und was ich an Getränken mitbringen soll. (grade beim Tippen habe ich mir überlegt, ob´s so schlau war den Dialog so genau wieder zu geben. Wenn er das hier lesen sollte, weiß er um wen es geht. Sch… egal, lasse es stehen)
Die Vorfreude auf den Abend verursachte, dass mein schwanz irgendwie immer hart war, konnte wichsen so oft ich wollte, sobald ich wieder dran dachte war er sofort steif. Freitags abends war es so weit. Ich bin zu ihm in die Wohnung. Getränke abstellen, Jacke aus. Beide mussten wir grinsen. Er fragte ob wir diesmal direkt einen Porno reinmachen wollten. Ich nickte. Mein Schwanz war hart, aber wie. Extrem hart, drückte in der Hose wie sonst was. Mein Freund meinte, dass wir uns doch auch direkt ausziehen könnten nach dem was war, wäre das doch egal. Irgendwie hatte er Recht. Ich zog als erster meine Hose runter. Mein Fickprügel sprang wie eine Feder raus, die Eichel lag frei, er war so hart, dass die Vorhaut schon von der Eichel runtergerutscht war. Mein Kolben stand steif wie ein Stock, bestimmt 30° über der Waagerechten, so geil war ich. Ich zog Socken und Shirt aus, stand komplett nackt in seinem Wohnzimmer. Er schaute mich an, genau auf meinen Schwanz, ich war frisch rasiert, Eier blank, kein Haar mehr, alles glatt am Unterleib. Er sagte: „Weißt du eigentlich, was du für einen irregeilen Monsterschwengel du da hast?“ Ich antwortete: „Fass ihn an, geil dich dran auf.“ Er legte seinen Hand um meine Eier, knetete sie, griff mit der anderen Hand in seine Hose und wichse sich. Ich musste stöhnen, es war so geil. Ich hörte mich sagen: „Zieh dich aus, will sehen wie sehr es dich erregt, das macht mich an“. Da stand er vor mir, nackt, steif, extrem hart auch rasiert, ganz glatt. Er nahm meine Eier wieder in die Hand und drückte und knetete sie. Ich hörte seine Stimme: „So geil glatt rasiert“. Ich antwortete: „Für dich. Um dich aufzugeilen“. Und so war es wirklich, hatte es für ihn getan, wollte geil aussehen für ihn um ihn zu erregen, zu sehen, wie er deshalb hart war. Ich sah wie er an seinem Schwanz die Vorhaut zurückzog. Ganz zurück, die Eichel lag komplett frei, sie glänzte, der Rand der Eichel stand geil über, es sah sehr erregend aus. Ich musste es ihm sagen, er sollte es wissen: „Dein Schwanz ist wunderschön wenn du die Eichel so freilegst. Ich liebe diese geile, fette übestehende Schwanzspritze“. Er antwortete: „Ich deine auch“. Er ließ meine Eier los, fasste meinen Schaft an, ganz vorne, presse seine Hand zu und bewegte sie zu meinem Körper hin. Meine Vorhaut glitt zurück, ich stöhnte, er bewegte die Hand weiter, immer weiter und weiter bis er die Vorhaut bis zum Anschlag zurückgezogen hatte, sie war extrem gespannt. Die Eichel lag frei. Er sagte: „Schau hin, sieh dir dein Mördergerät an. Geilt er dich nicht auch auf?“ Ich nickte.
Im Fernseher lief der Porno, wir hörten stöhnen, sahen aber kein Bild, weil wir nur auf unsere Schwänze starrten. Links hielt er seinen, rechts meinen in der Hand. Er berührte mit meiner blanken Eichel seine eigene. Es war so irre, ich dachte ich muss direkt spritzen, musste die Augen schließen um es nicht zu sehen. Er reib sie aneinander. Ich hörte seine Stimme: „Spucke drauf“. Ich tat es einfach, ich war so geil, dass mir alles egal war. Ich rotzte auf unsere Schwanzspitzen und es fühlte sich irre an. Meine Spucke, seine Eichel, das reiben. Ich war wahnsinnig erregt. Er fragte: „Wichst du mich wieder?“ Ich nickte. „So hart wie letztes mal?“, hörte ich ihn fragen. „Härter“, sagte ich, „ich wichs dir deinen Schwanz bis er auseinander fällt.“ Ich fasste hin, begannn direkt zu wichsen. Mit aller Kraft die ich hatte. Ich drückte zu und rammte die Vorhaut zurück wie ein Irrer. Seine Eier schaukelten vor und zurück bei jedem Wichser. Seine Hand war an meinem Schwanz, tat das gleiche. So feste, so geil brutal. So hatte mich noch nie eine Frau gewichst. Nur ein anderer Mann weiß wie geil das ist es sich so hart zu machen. Ich spürte kribbeln in mir, spürte wie meine Eier spritzbereit waren. Ich stöhnte, immer lauter, er auch, wir wurden noch wilder. Ich schaute in sein Gesicht. Geilheit, pure Geilheit. Ich schaute auf seinen Schwanz. Das sah soooooooo erregend aus. Ich wollte meinen Samen auf seiner Eichel, auf seinem Kolben, auf seinen Eiern. Ich drehte mich zu ihm. Als mir bewusst wurde, dass ich gleich einen geilen fremden Schwanz vollsamen werde war es aus. Es pumpte, ein riesiger Schwall Sperma spritze aus meiner Eichel, klatschte an seinen Unterleib, lief auf seinen Schwanz runter. Kurz danach klatschte es genau auf meinen Hüftknochen, er spritzte mich auch an. Mein Schwanz pumpte einen zweiten Spritzstrahl, irre viel, ein dritter und ein vierter in ungeahnten Mengen. So viel Samen hatte ich noch nie gespritzt. Alles war voll, sein Schaft, seine Eichel, es lief an seinen Eiern runter, tropfte auf den Boden. Auch auf mir war alles voll, mein ganzer Schwanz voll geilem, schleimigen, weißem Sperma, es tropfte und lief an die Eier über meinen rasierten Sack. Mein Fickkolben zuckte noch minutenlang. Wir ließen uns auf die Couch zurückfallen, eingesaut wie wir waren und hielten unsere Schwänze fest, die noch immer steif waren. Sie gläzten im Licht, das Sperma lief daran herunter.
„Hast du schon mal sowas geiles erlebt?“, fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Ich will noch mehr versaute Schwanz- und Spermaspiele mit dir machen.“, sagte ich. Er nickte und grinste nur. „Jede Woche wenn du willst“, sagte er…
Keine Kommentare vorhanden