Aber..Herr Pfarrer!
Veröffentlicht am 21.01.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Letzte Woche hatten wir bei uns im Ort Gemeindefest. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle noch im Pfarrgarten und im Pfarrhaus zum Buffet und Umtrunk. Die Kinder spielten auf der Wiese und die Männer genehmigten sich ein Bier. Auch Alex stand nach kurzer Zeit in der Nähe des Fäßchens und genoss die Sonne mit seinen Kumpels.
Ich selber half etwas in der Küche, dort waren aber schnell zu viele bemühte Helfer, sodass ich mich verdrückte und durch die Gänge schlenderte. Ich hatte einen frechen, kurzen Mini an, dazu Sandalen mit etwas Absatz und eine Bluse. Als ich um eine Ecke ging, rannte ich mit unserem (evangelischen) Pfarrer zusammen. Ein junger, recht schnuckeliger und gut gebauter Typ. Leider verheiratet und seine Frau ist auch nicht unansehnlich.
Wir hatten uns beide erschrocken, er schaute mich an, als ob ich ihn bei etwas verbotenem ertappt hätte. Er versuchte, es zu überspielen, indem er mich in ein Gespräch verwickelte. Insbesondere das frisch renovierte Pfarrhaus war sein Thema. Also nutzte ich die Gelegenheit und bat ihn um eine Führung im Gebäude. So zeigte er mir stolz alle Räume und erklärte jeweils, was gemacht wurde.
Von Raum zu Raum wurde meine Lust größer, etwas Verbotenes mit Ihm zu tun. Also legte ich es darauf an, spielte mit meinen Reizen, versuchte, mit ihm zu flirten.
Das klappte zu meiner Überraschung auf Anhieb. Ich hatte mehr Widerstand erwartet. Oder merkte er es gar nicht und sein Verhalten war nur naiv?
Im Erdgeschoss waren die neuen Toilettenräume, alles sehr warm, sehr hell, sehr schön. Und vor den Fenstern konnten wir die Leute draußen im Garten hören. Als wir hörten, dass jemand in Richtung Toiletten kam, zog ich ihn schnell in eine der Kabinen und legte meinen Zeigefinger auf meine Lippen, flüsterte: „Psssst, was sollen die Leute denken, wenn sie uns hier so zusammen sehen?“
Er spielte mit und wir grinsten, ich konnte mir ein leises Kichern nicht verkneifen, als ich merkte, wie eng wir aneinandergeschmiegt in der Kabine standen.
Nach dem ersten Besucher kam schon der nächste und danach noch einer, sodass wir eine ganze Weile ausharren mussten. Dabei spürte ich, wie sich etwas in seiner Hose regte, hart wurde und anwuchs. Ich schaute ihn von unten an. Da er gut 1,90 groß ist und ich gut 30 cm kleiner, musste ich meinen Hals stark recken. Er schaute nach unten und musste so zwangsläufig in mein Dekolleté schauen. Ich hatte meine großen Brüste schön noch mit einem Wonderbra nach oben gedrückt. Sofort schwoll die Beule in seiner Hose weiter an. Ich flüsterte: „Geht es ihnen gut?“ und schaute ihn dabei sehr unschuldig von unten an.
Er stöhnte nur uns verdrehte die Augen. Man sah ihm richtig an, dass er sich noch wehrte. Also machte ich noch einmal „Pssst!“ mit einem Finder auf seinen Lippen und ließ meine Hände an seine Hüften wandern. Er wehrte sich nicht mehr, als ich mit der Hand die Beule in seiner Cordhose knetete. Jetzt öffnete ich ihm den Gürtel und schob ihm die Hose und seine Boxershorts runter. Ein wunderschön großer und dicker Schwanz schnellte aus der Hose nach oben. Beschnitten und mit glänzenden Lusttröpfchen auf der Eichel.
„Aber, Herr Pfarrer!“ neckte ich ihn. „Da will aber einer ganz dringend, oder?“
Er nickte nur, keuchte vor Erregung und stöhnte kurz leise auf, als sich meine Lippen um seine Eichel schlossen und ich langsam anfing, zu saugen.
Schon nach wenigen Minuten, hielt er mich fest und stöhnte: „Nein, nicht weitermachen, sonst ist es gleich schon vorbei…“
„Wäre das schlimm?“ fragte ich ihn. Jetzt zog er mich aber hoch und wieder an sich. Sein Schwanz stand hart und aufrecht zwischen uns. Nun übernahm er die Initiative, seine Hände waren plötzlich überall, kräftig, fordernd. Seine Küsse trafen meinen Nacken, er biss sanft zu. Seine Hände schoben sich in meinen Slip, eine an meinem Arsch und eine zwischen meine Beine. Seine Finger ertasteten meine Spalte und sofort drangen sie in meine nasse Muschi ein.
Sein Atem und seine Hände erregten mich so sehr, dass ich einfach nur noch gefickt werden wollte. „Fick mich, bitte!“ flüsterte ich ihm ins Ohr, während ich in das Ohrläppchen biss.
Ich stellte ein Bein auf das Klo und zog ihn an mich. Jetzt musste er etwas in die Knie gehen und schon spürte ich seine heiße Eichel an meinen Schamlippen und seine kräftigen Hände, die meinen Arsch umfassten und an sich drückten. Ich half ihm, meinen Slip zur Seite zu schieben und ohne Probleme flutschte die Eichel in mein Fötzchen. Wir keuchten beide vor Lust. Dann drückte er ihn tief in mich, hob mich dabei an, sodass meine Füße den Kontakt zum Boden verloren. Schnell schlang ich meine Beine um ihn und spürte ihn tief in mir.
Wir schauten uns tief in die Augen und er fing an mich zu stoßen, mein Rücken gegen die Wand gelehnt und meine Beine um ihn geschlungen. Hart und immer schneller stieß er zu, brachte mich immer näher an meinen Höhepunkt. Als ich leise stöhnend kam, spornte ihn das noch mehr an und er rammelte mich immer schneller, bis er plötzlich inne hielt, seine Augen schloß und heftig keuchte. Im nächsten Augenblick spürte ich eine heiße, nasse Fontäne in mir spritzen, richtig explodieren.
So hielt er mich noch ein paar Sekunden, pumpte noch ein paar Mal nach, ich spürte jedes Mal einen weiteren Schwall in mir.
Leise lachend ließen wir voneinander ab, er stellte mich wieder auf den Boden, mein Slip rutschte wieder an seinen Platz zurück, füllte sich sehr schnell mit seinem Sperma in meinem Schritt und war schnell so durchnässt, dass es auf den Boden tropfte.
Wir verloren keine weiteren Worte, ich machte mich ein bisschen sauber und wir gingen getrennt nacheinander in den Garten zurück. Ich ging auf Alex zu, nahm ihn an die Hand und fragte, ob wir nicht langsam nach Hause müssten. Er antwortete: „Ja, sofort. Ich bin so geil auf Dich, lass uns einen Mittagsfick machen.“
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