Mein 16ter Geburtstag
Veröffentlicht am 22.01.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Die nun folgende Geschichte handelt wieder von Brigitte und mir. Bei meiner letzten Begegnung (Das gebundene Wochenende) hatte ich mich doch etwas mit Brigitte (die Mutter meines Besten Freundes) überworfen. Es dauerte fast zwei Jahre bis zwischen Brigitte und mir eine Aussprache statt fand. In diesen zwei Jahren war einiges passiert!
Brigitte war mittlerweile von ihrem Mann geschieden worden. Die Freundschaft zwischen Brigittes Sohn und mir hatte sich aufgelöst, denn mein (Ex) bester Freund war bei seinem Vater geblieben und mit diesem in eine andere Stadt gezogen. Brigitte hatte ich selten im Ort gesehen, denn das Nachbarhaus war im Verlauf der Scheidung verkauft worden und Brigitte mußte ausziehen. Sie wohnte allerdings noch im selben Ort wie ich, nur ein paar Straßen weiter in einer Zweizimmerwohnung.
Heute war mein 16ter Geburtstag. Ich hatte Glück mein Geburtstag viel genau auf einen Samstag und für den Abend war eine große Fete angesagt. Ich mußte allerdings noch ein paar Sachen (Getränke usw.) für die Fete einkaufen und ging deshalb morgens in den Supermarkt. Als ich so durch die Gänge zwischen den Regalen herum schlenderte sah ich sie plötzlich. Brigitte! Sie stand an der Wursttheke in einer recht langen Schlage und wartete darauf an die Reihe zu kommen. Ich verstecke mich hinter einem Regal, so daß mich Brigitte nicht sofort sehen konnte. Allerdings hatte ich dabei meine Position so gewählt, dass ich Brigitte noch weiter beobachten konnte.
Ich schaute mir Brigitte genau an. Sie sah trotz ihrer nunmehr 40 Jahre immer noch toll aus! Sie hatte nach der Trennung von ihrem Mann noch etwas abgenommen. Ich wußte von Freunden, dass sie jetzt in einer Boutique arbeitete und trug nun jugendlichere Kleidung als noch vor zwei Jahren. Heute trug sie ein bauchfreies T-Shirt. Ihre Haut war braun gebrannt, entweder sie war vor kurzem im Urlaub gewesen oder Sie ging auf die Sonnenbank. Dazu hatte sie eine helle Jeanshose an, die an ihrem Bauch richtig locker saß. Ihre Haare waren ziemlich kurz geschnitten und Pech schwarz (bestimmt zusätzlich dunkel gefärbt). Auch im Gesicht hatte sie noch etwas abgenommen. Auf dem Kopf trug sie eine kesse Sonnenbrille. Sie sah wirklich jünger und besser aus als vor zwei Jahren. Wahrscheinlich wollte sie als Single noch mal richtig auftrumpfen.
Leider konnte ich von meiner Position nicht ihre Füße sehen, denn da war genau die Kühltheke davor. Ich beschloß, mir einen näheren Standort zu suchen, von dem aus ich auch ihre Füße genau sehen konnte. Als ich eine passende Stelle gefunden hatte, war der Blick frei auf ihre Füße. Allerdings war ich auch schon relativ nah bei Brigitte. Das Risiko entdeckt zu werden, war nun schon recht groß.
Ich konnte sehen, dass Sie an ihren Füßen ein paar schwarze „Ballerina-Schläppchen“ trug, so wie Turnerinnen sie wahrscheinlich zum Training tragen. Schwarzes Oberleder mit einer Minischleife vorne und ganz dünner Ledersohle. Diese Schläppchen paßten aber genau zu ihrem gesamten anderen Outfit. Ich hatte sogar das Gefühl als hätte sie nun auch noch kleinere Füße als vor zwei Jahren. Aber bei genauerem hinsehen, viel mir auf, dass dieses wohl eine optische Täuschung durch die Schläppchen sein mußte. Es sah nämlich so aus als währen ihr diese Schuhe etwas zu klein. Die Fersen steckten gerade so in den Hacken. Es sah aus als könnte der Schuh jeden Augenblick von der Ferse rutschen. Auch ihre Zehen bohrten sich von innen gegen das weiche Leder der Schuhspitze. Man konnte an den Ausbeulungen, genau ihr Zehenform mit den etwas längeren Zehennägeln erkennen. Es sah absolut scharf aus! Sie trug keine Socken in den Schuhen. Mann konnte ihre nackten braun gebrannten Füße sehr gut sehen. Durch die recht kleine Schuhspitze waren ihre Zehenansätze (Zehendekolleté) fast zu erkennen. Ich hätte mich am liebsten auf ihre Füße gestürzt um ihr die Schuhe auszuziehen. Denn ich hätte gerne gewußt ob sie ihre Zehennägel lackiert hat und wenn ja, in welcher Farbe.
Bei der ganzen Beobachtungsaktion hatte ich allerdings nicht bemerkt, dass mich mittlerweile Brigitte entdeckt hatte. Als ich es bemerkte, lächelte sie mich nur an. Ich war aber so geschockt, dass sie mich beim anstarren ihre Füße entdeckt hatte und drehte mich nur schnell herum, um in die Getränkeabteilung zu flüchten.
Ich ärgerte mich über meine Aktion und hing planlos in der Getränkeabteilung rumm. Als ich mein Wunschbier für den Abend entdeckt hatte, stellte ich den Kasten in meinen Einkaufswagen. In diesem Moment hörte ich eine sanfte Stimme von hinten sagen: «Hallo Nick.» Ich drehte mich um und sah sie. Brigitte! Ich brachte allerdings keine Ton heraus. In diesem Moment bemerkte ich, wie sehr ich sie vermißt hatte. Ich hatte zwar in den letzten zwei Jahren ein paar Freundinnen gehabt, aber nichts ernstes. Mein Herz klopfte wie wild, ich wußte genau ich war immer noch in sie verliebt.
Dann sagte sie: «Na wie geht es dir.» Ich sagte nur: «Gut.» Dann fragte sie mich: «Was machst du mit den ganzen Chips und dem Bier, steigt irgendwo ein Party“.» Ich sagte: «Ja, bei mir, ich habe heute Geburtstag.» Dann überlegte sie und meinte nur: «Na klar, du wirst 16 Jahre. Dann hast du dir aber einen Geburtstagskuß verdient.» Ganz langsam kam sie auf mich zu und küßte mich zärtlich auf die Lippen. Ganz leicht bemerkte ich ihre Zunge an meinen Lippen. Ich war hin und weg. Ich schaute sie von oben bis unten an. Mein Blick verharrte einige Zeit bei ihren hübschen Füßen, die in den Ballerina-Schläppchen steckten.
Brigitte bemerkte sofort was los war und meinte: «Na, stehst du noch auf meine Füße?» Ich erwiderte nur: «Jaaaaa.» Sie bemerkte sofort meine Erregung und ich hatte das Gefühl sie spielte ein wenig mit mir. Ich sagte: «Wenn du möchtest kannst du ja auf meine Geburtstagsfete kommen.» Sie sagte darauf nur: «Ich habe doch gar kein Geschenk für dich.» Ich schaute sie nochmals von oben bis unten an und sagte dann: «Bitte komm einfach nur so, wie du jetzt gekleidet bis, dass wäre mir Geschenk genug.» Sie fragte: «Naja, was gefällt dir denn so gut an meiner Kleidung, das ist doch nur mein Freizeitlook.» Ich blickte auf ihre Füße und sagte: «Deine Schuhe finde ich süß, sind aber wohl etwas zu klein.» Sie erwiderte: «Findest du! Die sind aber sehr bequem.» «Ja?» Fragte ich.
Dann hob sie ihren rechten Fuß ein wenig vom Boden an und griff mit einer Hand an den Schuh. Sie zog den rechten Schuh langsam aus. Dann stellte sie den rechten Fuß, der jetzt Barfuß war, auf die Schuhspitze des linken Schuhes. Ihre Zehen verkrallten sich ein wenig, so konnte sie wohl besser die Balance auf einem Bein halten. Mein Blick viel sofort auf ihre Zehen. Ich hatte es befürchtet, ein dunkel brauner, optimal aufgetragener, Nagellack strahlte mir entgegen. Genau meine Lieblingsfarbe. Ich war dem Herzinfarkt näher als je zuvor. Dann hielt sie mir auch noch ihren rechten Schuh entgegen und meinte: «Komm nimm in mal in die Hand, dann kannst du selbst beurteilen wie bequem und leicht die Schläppchen sind.»
Ich nahm den Schuh in die Hand, er war wirklich total leicht. Der Schuh sah wirklich Super süß aus, er war noch warm von ihrem Fuß. Sie sagte nur: «Und, wäre das ein gutes Geburtstagsgeschenk für dich?» Ich fragte: «Die Schläppchen?» Sie: «Ja, was meinst du? Ich würde sie dir gerne schenken. Riech mal an dem Schuh?» Ich roch an dem Schuh und stellte fest das dieser ein wenig nach Parfüm gemischt mit ihrem Fußduft roch. Zum Glück war in der Getränkeabteilung außer uns kein anderer. Ich sagte: «Toll!» und gab ihr den Schuh wieder zurück. Sie zog in langsam wieder an.
Dann schaute sie mich mit einem lächeln an und sagte: «Paß auf Nick, ich mache dir folgenden Vorschlag. Komm doch morgen früh zum Brunch zu mir in die Wohnung. Das ist mir dann doch etwas persönlicher als auf deiner Fete heute abend. Ich möchte dir dein Geschenk lieber geben, wenn wir alleine sind. Außerdem haben wir ja noch etwas zu besprechen.» Ich: «Okay, wieviel Uhr soll ich bei dir sein?» Sie: «So um 10 Uhr.» Ich: «Super, dann bis morgen um 10.» Sie verließ die Getränkeabteilung und ich schaute ihr nur wehmütig hinterher.
Der Abend verlief noch recht gut, obwohl ich nur noch an morgen früh denken konnte. Punkt 10 Uhr stand ich bei ihr vor der Tür und klingelte.
Es dauerte ziemlich lange bis ich etwas an der Tür rascheln hörte, ich wollte schon fast wieder gehen. Aber da öffnete mir Brigitte die Wohnungstür. Mit dem was ich jetzt sah, hatte ich nicht gerechnet. Brigitte trug einen Japanischen-Kimono, genau so einen wie Geisha's tragen. Der Kimono war rot, weiß uns goldfarben. Außerdem hatte sie sich ihr Gesicht so ähnlich, wie eine Geisha geschminkt. Mein Blick wanderte zu ihren Füßen. Sie trug Original Geisha-Pantoletten, solche wo zwischen den Zehen die beiden Riemen hoch kommen und rechts und links am Schuh wieder befestigt sind. Die Schuhe waren ansonsten aus Holz. Die Laufsohle bildeten zwei hochkant gestellte Holzblöckchen (ich weiß nicht wie ich die Schuhe sonst noch beschreiben soll), eben Original Schuhe aus Japan.
Mein Blick klebte noch an den Pantoletten, als mich Brigitte in die Wohnung zog und hinter mir die Tür schloß. Dabei hatte ich bemerkt, dass sie ganz komisch gegangen war und was sahen meine Augen, Oh mein Gott, sie hatte bereits ihre Füße mit einem roten Band an den Knöcheln gefesselt. Die Fesselung war von ihr so gewählt worden, dass sie in ganz kleinen Schritten laufen konnte. Jetzt bemerkte ich noch ein kleines aber wichtiges Detail, sie trug weiße Socken an ihren Füßen. Aber nicht irgendwelche Socken, nein Original Geisha-Socken, ich meine die wo der große Zeh sein eigenes Fach hat, d.h. getrennt von den übrigen Zehen ist. Die Strümpfe wurden auch an der Ferse mit einer Art Kreppband verschlossen. Wahnsinn! Brigitte wußte genau, dass mich dieses Outfit voll anmachen würde.
Ich schaute weiter, da bemerkte ich, dass ihre Hände bereits mit Handschellen gefesselt waren und in den Händen hielt sie einen Zettel, denn sie mir entgegen streckte. Wieso Zettel? Ich schaute in ihr Gesicht, da wußte ich warum. Ihren Mund hatte sie bereits mit rotem Band geknebelt (das gleiche Band wie bei den Füßen), das war mir komischer Weise zuerst gar nicht aufgefallen. Dann nahm ich erstmal den Zettel aus ihrer Hand und laß.
Auf dem Zettel stand folgendes: „Hallo Nick, Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Mein Geschenk an dich bin ich! Ich werde für den heutigen Tag deine Geisha sein. Du darfst alles mit mir machen, wirklich alles was du willst. Aber bitte tu mir nicht weh. Ich begebe mich ganz in deine Hand und vertraue dir ohne Einschränkung. Im Wohnzimmer habe ich das Frühstück vorbereitet. Außerdem wollte ich dir noch mitteilen, dass ich dich in den letzten zwei Jahren sehr vermißt habe und froh bin, dass du wieder hier bist. Die Sache von unserem letzten Treffen sollten wir einfach vergessen. Viel Spaß mit mir!“
Während ich laß, drehte sich Brigitte schon um und tippelte in Richtung Wohnzimmer. Ich folgte ihr und war fasziniert darüber was hier geschah. Ihm Wohnzimmer hatte sie den Tisch gedeckt. Es gab Ei, Toast, Marmelade, Käse, Wurst usw. Da der Tisch ziemlich niedrig war, gab es keine Stühle. Sie hatte vor dem Tisch einfach ein Sitzkissen auf den Boden gelegt. Wir mußten uns wohl auf den Boden setzen (genau wie in Japan). Sie gab mir zu verstehen, dass ich ihr beim hinsetzen helfen müßte, denn sie war ja gefesselt. Auf ihrem Sitzkissen sah ich einen kleinen Schlüssel liegen. Diesen nahm ich zuerst einmal an mich. War wohl der Schlüssel für die Handschellen. Dann löste ich erst einmal die Fesselung der Füße. Dann hob ich ihren rechten Fuß an und zog ihr die Pantolette vom Fuß. Oh man, dieser kleine störrische Schuh hakte ein wenig am großen Zeh fest, ich zog noch mal am Schuh aber bekam in nicht vom Fuß runter, irgendwie hing der große Zeh fest am Riemen des Schuhs. Ich schaute Brigitte ins Gesicht aber sie lächelte nur.
Jetzt schaute ich mir den Fuß etwas genauer an. Brigitte, die kleine Ratte! Sie hatte doch tatsächlich ihren großen Zeh mit etwas dickerem weißen Bindfaden umwickelt und auch noch mit dem Riemen der Schuhe fest verbunden. Ich konnte es einfach nicht fassen, was die Frau sich da hatte einfallen lassen. Mir wurde heiß und kalt. Ich glaube ich hatte auch eine Errektion. Ich löste den Bindfaden an ihrem großen Zeh, wobei dieses doch nicht ganz so einfach war, denn sie hatte ihren großen Zeh doch ziemlich fest verschnürt. Aber nach einiger Zeit schaffte ich es und konnte ihr endlich die rechte Pantolette vom Fuß streifen.
Dann nahm ich mir den linken Fuß vor. Auch hier hatte sie das gleiche Kunstwerk geschaffen und ihren großen Zeh mit der Pantolette verschnürt. Aber nach einigen Minuten hielt ich auch ihren linken Schuh in den Händen. Beide Pantoletten stellte ich auf den Frühstückstisch. Ich wollte die Schuhe einfach währen des Frühstücks sehen, sie sahen so Geil aus. Dann half ich Brigitte beim hinknien auf das Kissen. Als sie auf dem Kissen kniete, wollte sie sich gerade mit dem Po auf die Fersen setzen. Aber ich stoppte ihren Po auf dem weg nach unten, denn ich wollte erst wieder mit dem roten Band ihre Füße fesseln.
Ich wickelte nun das Band mehrmals um ihre Knöchel. Dann zog ich die Enden des Bandes noch ein paarmal zwischen den Knöcheln hindurch und verknotetet dieses recht fest. Ich überprüfte anschließen noch mal die Fesselung, dabei schaute ich mir ihre wunderschönen Fußsohlen an, die nun schön fest an einander gepreßt mit dem Spann auf dem Boden lagen. Die Sohlen der Socken waren strahlend weiß, kein bißchen Schmutz oder Staub war zu sehen. Ich strich leicht mit meinem Zeigefinger über die rechte Fußsohle von Brigitte. Sofort verkrallten sich ihre Zehen an diesem Fuß. Das machte sie eigentlich immer wenn ich ihre Fußsohlen berührte, sofort verkrallten sich ihre Zehen. Scheinbar war das irgend wie der Versuch die Kitzelempfindung zu verringern. Naja, es sah toll aus! Ich strich auch noch mal über ihre linke Fußsohle und auch hier verkrallten sich ihre Zehen sofort. Beim streichen hatte ich allerdings festgestellt, dass diese Geisha-Socken ziemlich dick waren und ich beschloß schon im Geiste, dass Brigitte auf jeden Fall diese heute noch verlieren würde.
Dann stand ich auf und entfernte ihr den Knebel aus dem Mund. Sie schaute mich nur lächelnd an und meinte nur zu mir ich solle mich ihr gegenüber hinsetzten und mit dem Frühstück beginnen, denn der Kaffee würde sonst kalt. Ich zog auch meine Schuhe aus und setzte mich ihr Gegenüber auf den Boden. Sie nahm sich nun auch mit ihren, mit Handschellen gefesselten Händen, eine Tasse und ich sollte ihr den Kaffee einschütten. Wir unterhielten uns über die letzten zwei Jahre. Sie erzählte mir die Geschichte bezügl. der Trennung mit ihrem Mann usw. usw.. Aus dem Gespräch heraus konnte man aber erkennen, dass sie in den letzten beiden Jahren sehr einsam gewesen war. Sie sagte mir, dass sie sich total über das heutige Treffen freute. Es war wohl bei ihr (ca.) in den beiden Jahren zu keiner erotischen Handlung gekommen. Ich glaube sie war wohl richtig scharf auf das Treffen mit mir gewesen. Die Mühe die sie sich geben hatte mit der Kleidung usw. bestätigten mich hier nur.
Nach ca. 1 Stunde waren wir mit dem Frühstück fertig und Brigitte meinte zu mir, dass ihr bereits die Knie weh tun und ob ich sie nicht in eine andere Position bringen könnte. Ich überlegte kurz und meinte dann: «Ja, kein Problem. Hast du noch die Fesselutensilien von früher?» fragte ich sie. Sie meinte nur: «Natürlich, du findest sie im Schlafzimmer in meiner Kommode.» Ich suchte das Schlafzimmer auf und schaute in die Kommode. Ich nahm mir ein paar Stricke heraus (mein Lieblingsfesselmaterial), die Lederaugenmaske, einen roten Ballgag und noch ein bißchen Klebeband. Aber was sah ich da, einen goldfarbenen Elektro-Dildo. Ich wußte genau, dass dieser vor zwei Jahren noch nicht in der Schublade gewesen war. Sie mußte sehr einsam gewesen sein. Ich nahm auch den Dildo mit ins Wohnzimmer.
Als Brigitte mich im Wohnzimmer mit dem Dildo in der Hand sah bekam sie einen hochroten Kopf. Sie schämte sich wohl ein bißchen, ich fand das richtig süß. Dann räumte ich zuerst den Tisch ab und brachte die Lebensmittel in die Küche. Brigitte blieb natürlich auf dem Boden knien, wie sollte sie auch aufstehen, mit gefesselten Füßen. Als ich alles abgeräumt hatte, ging ich zu ihr hin und kniete mich neben sie auf den Boden. Ich begann sie zärtlich zu küssen. Sie erwiderte den Kuß auf eine Weise die ich von ihr noch nicht kannte. Sie verschlang mich praktisch mir ihrer Zunge. Ich glaube sie war richtig scharf, richtig Geil! Sie wollte gar nicht mehr aufhören zu küssen, es viel mir schwer aber ich unterbrach den Kuß, denn ich wollte Sie noch ein wenig zappeln lassen. Ich nahm mir den roten Ballgag und wollte ihr diesen in den Mund stopfen, aber sie flehte mich an, ich solle sie doch zuerst noch Einmal küssen bevor ich sie kneble.
Sie schaute mich so traurig und süß an, ich konnte ihr diesen Wunsch nicht abschlagen. Ich nahm mir den Schlüssel von den Handschellen und einen Strick und begann sie wieder intensiv zu küssen. Während wir uns küßten öffnete ich die Handschellen und legte ihr beide Arme auf den Rücken. Hinter dem Rücken fesselte ich dann beide Arme an den Handgelenken mit dem Strick zusammen. Dann wollte ich mich ihrem Kuß entziehen, aber sie war so gierig und saugte sich mehr oder weniger an meiner Zunge richtig fest. Als ich mich dann lösen konnte nahm ich mir sofort den Ballgag und steckte ihn, ihr in den Mund. Sie mußte den Mund richtig weit öffnen, damit der Ballgag in ihren Mund ging. Nachdem ich die Schnalle des Ballgags am Hinterkopf von Brigitte verschlossen hatte, fragte ich sie: «Na, wie fühlst du dich?» Aus ihrem Mund kam nur ein «Mmmmppf». Aber aus ihrem Mund rann Speichel am Ballgag vorbei nach draußen. Ich tupfte diesen mit einem Tuch ab. Ihr Augen und ihre Körperhaltung verrieten mir, sie war GEIL! Sie war SUPER-GEIL!
Ich beschloß ihr die Augen zu verbinden, damit ich diesem Blick überhaupt noch widerstehen konnte. Ich nahm die Lederaugenmaske und legte diese über ihre Augen und verschloß die Schnalle am Hinterkopf. Man, Brigitte sah so süß aus! Eine 40 jährige Frau kniete gefesselt vor mir und Sie war scheinbar TOTAL-GEIL auf mich! Ich konnte meine Situation kaum fassen.
Ich beschloß aber weiter zu machen, ich wollte sie genau so fesseln wie beim ersten mal.
Ich half ihr beim Aufstehen und hob sie dann mit dem Bauch auf den Wohnzimmertisch. Sie machte alles mit, ich hörte immer nur ein leises «Mmmmppf» aus ihrem Mund. Dann widmete ich mich wieder ihren Füßen. Ich löste die Fesselung an den Knöcheln. Ich wollte ihre Füße nämlich mit einem Strick fesseln. Dazu nahm ich mir diesmal ein besonders langen Strick. Ich umwickelte nun ihre Knöchel mit dem Strick. Ich zog den Strick besonders fest, führte die Enden zwischen den Knöcheln mehrmals hindurch und verknotete sie dann. Anschließend nahm ich einen weiteren Strick und band ein Ende an die Knöchelfesselung, dann zog ich die Füße hoch in Richtung Kopf bzw. Po, ganz stramm. Ich wickelte das andere Ende um die Handgelenke. „Klassischer Hogtie!“
Allerdings gefiel mir die Zehenhaltung noch nicht. Brigittes Füße bzw. Fußsohlen gefielen mir besonders gut, wenn sie ihre Zehen bis ins äußerste gestreckt hatte. Von mir aus auch die Zehen richtig verkrallen, so wie sie es tat wenn ich ihre Fußsohlen kitzelte. Aber nicht so wie sie im Moment waren. Ich flüsterte ihr ins Ohr: «Wenn du es schaffst deine Zehen 10 Minuten lang bis aufs äußerste gestreckt zu halten, ohne die Streckung auch nur ein einziges mal zu lösen, werde ich dir den Ballgag aus dem Mund nehmen und wie wild küssen.» Sofort streckte sie ihre Zehen volle Kanne in Richtung Kopf. So wie heute hatte sie ihre Zehen noch nie gestreckt. Ich wußte gar nicht das diese extreme Streckung der Zehen bzw. Füße von alleine überhaupt möglich war.
Es sah SUPER-GEIL aus, ich lies ihre Füße und Zehen keinen Moment aus den Augen. Hätte sie auch nur mit diesen gezuckt, ich hätte es sofort bemerkt. Außerdem behielt ich die Uhr im Auge. Mittlerweile war sie bereits über 5 Minuten in dieser Position. Keine schlechte Leistung, allerdings verspürte ich diesen drang sie etwas zu ärgern, denn im Grunde wollte ich ihr noch nicht den Knebel abnehmen. Ich beschloß den Dildo einzusetzen. Als ich in einschaltete war ein leises summen zu hören. Auch Brigitte hatte das Summen gehört und zuckte ein wenig mit dem Kopf in meine Richtung. Ich glaube sie ahnte was ihr bevor stehen würde.
Ich hielt nun den vibrierenden Dildo ganz leicht an die Spitze ihrer rechten großen Zehe. Ich hatte das Gefühl, dass sich in diesem Moment ihr Zehen noch mehr verkrallten, obwohl dieses theoretisch nicht mehr möglich war. Dann bewegte ich den Dildo weiter an ihren anderen Zehen vorbei. Man merkte richtig wie sie krampfhaft versuchte nicht die Füße zu bewegen. Dann lies ich den Dildo über ihren Spann gleiten. Ich vollführte ein paar kreisende Bewegungen und ging dann wieder in Richtung Zehenspitzen. Dann noch mal über alle Zehenspitzen gleiten, um dann langsam aber sicher an ihre kitzeligste Körperstelle zu gehen, die Fußsohlen. Langsam glitt ich über die Unterseite der Zehen nach unten. Ich konnte die Vibration des Dildos und die von Brigittes Körper genau spüren. Ich glitt mit dem Dildo immer weiter über die Fußsohlen von Brigitte. Erst über die Ballen und dann genau in die Mitte der Fußsohlen. Ich steckte den Dildo genau in die Mitte zwischen beide Fußsohlen, dort lies ich den Dildo etwas kreisen.
Aber das war genau für Brigitte des Guten zuviel. Sie zappelte Plötzlich mit ihren Füßen und bewegte diese wie wild hin und her, um den Dildo zwischen ihren Füßen los zu werden. Ich schaute schnell auf die Uhr. Ha, es waren noch keine 10 Minuten vergangen. Brigitte «Mmmmpfte» nur wie wild. Tja, was sollte ich sagen, sie hatte verloren und der Ballgag blieb an seiner Stelle.
Nun wollte ich die Fesselung noch etwas verstärken. Ich nahm mir eine dünne lange Kordel. Mit dieser Kordel band ich nun auch noch Brigittes große Zehen zusammen. Diese Geisha-Strümpfe waren dafür optimal. Die langen Enden der Kordel führte ich nun in Richtung Kopf. Ich zog die Enden hinter den Riemen der Lederaugenmaske hindurch. Dann zog ich so stramm ich konnte und Brigittes Körper es zu lies. Ihr Kopf wurde weit nach hinten in Richtung Füße gezogen. Ihre Zehen waren nun voll überdehnt. Ihr Oberkörper hatte fast vollständig von der Tischplatte abgehoben. Der Kimono war jetzt schon ein wenig an der Brust geöffnet und ich konnte sehen, dass sie scheinbar Nackt (auf jeden Fall der Oberkörper) in diesem Kimono steckte. Wahnsinn! Von Brigitte hörte ich nur wilde «Mmmmpf Laute».
Ich lies sie ca. 15 Minuten auf dem Tisch in dieser Position liegen. Dann löste ich die Verbindung zwischen den Zehen und dem Kopf wieder. Sie gab mir zu verstehen, dass ich ihr bitte den Knebel aus dem Mund nehmen sollte. Sofort als dieser weg war bettelte sie mich wieder an sie zu küssen. Ich kniete mich vor ihr auf den Boden und küßte sie. Wir küßten uns sehr lange und intensiv. Ich glaube ich hatte noch nie so geküßt. Dann flüsterte sie mir folgende Worte ins Ort: «Nick, bitte schlaf mit mir. Bitte!»
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