Straßenfest
Veröffentlicht am 23.01.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Auch in dieser Geschichte spielt die Mutter meines besten Freundes wieder eine tragende Rolle. Auch wenn sich die Geschichte etwas unwirklich anhört, ist sie dennoch passiert.
Die Geschichte ist ca. 9 Monate später passiert, als die Erste (Mutter meines besten Freundes). Ich mußte also ca. 9 Monate warten, bevor ich etwas neues erleben durfte. Ich war zum Zeitpunkt der zweiten Geschichte 14 Jahre alt.
Es war an einem schönen warmen Freitagabend im Mai. Die Bewohner unserer Straße hatten ein Straßenfest organisiert. Bei einem unserer Nachbarn im Garten war ein Festzelt aufgebaut. Außerdem hatte man noch ein großes Luftkissen besorgt. Alle Anwohner der Straße wahren eingeladen. Unter anderen natürlich auch mein bester Freund und seine Eltern. Allerdings konnte mein bester Freund nicht kommen, denn dieser war auf Klassenfahrt und sein Vater war natürlich mal wieder auf Geschäftsreise.
Eigentlich hatte ich gar keine Lust zum Fest zu gehen. Da mein Freund nicht dabei war und auf unserer Straße keine Kinder mehr in meinem alter wohnten. Allerdings nervten mich meine Eltern so lange bis ich schließlich mitging.
Um ca. 19.00 Uhr gingen wir dann zu unseren Nachbarn. Es herrschte schon eine gute Stimmung. Ich setzte mich mit meinen Eltern an einen Tisch und langweilte mich. Ich war schon drauf und dran wieder zu gehen, da kam plötzlich um ca. 19.45 Uhr die Mutter meines Freundes herein. Sie war alleine gekommen. Ich musterte sie von oben bis unten, aber sie beachtete mich gar nicht. Aber die Kleidung die sie trug war an sich nicht unbedingt passend für ein Straßenfest. Sie trug eine helle Bluse und einen knielangen Rock. Über ihre Schultern hatte sie einen Pulli gelegt. Außerdem trug Sie hautfarbene Nylonstrümpfe mit Naht. An ihren Füßen trug sie ein paar braune Pumps mit sehr hohem Absatz. Ich konnte mir kaum vorstellen, daß diese das optimale Schuhwerk für unser Fest sein sollten. Naja mir gefiel es!
Leider setzte sie sich an einen Tisch, von der Familie, in dessen Garten das Festzelt stand. Ich war schon sauer, denn von meinem Platz aus, konnte ich keinen Blick auf die Füße der Mutter meines Freundes werfen. Ich sagte meinen Eltern, daß ich mich etwas umsehen wollte und verließ unseren Tisch.
Ich wollte mir einen Platz suchen, von dem aus ich eine bessere Aussicht auf das wesentliche haben würde. So plazierte ich mich so, daß ich genau auf den Rücken der Mutter meines Freundes schauen konnte und natürlich ihre Füße unter der Bank bzw. dem Tisch beobachten konnte. Zuerst passierte nichts. Die Mutter meines Freundes trank ziemlich viel Wein und es dauerte bestimmt 45 Minuten ohne das etwas passierte. Aber dann geschah es! Scheinbar drückten sie jetzt ihre hohen Pumps und sie zog beide Schuhe aus. Mir wurde ganz warm und ich war erregt. Ich war gespannt, was als nächstes passieren würde. Aber es passierte nicht viel. Ihre Schuhe lagen auf dem Boden und sie hatte ihre Füße über kreuz gelegt und wippte mit dem oben liegenden Fuß. Man das war mir zu langweilig.
Plötzlich hatte ich eine Idee. Ich sah noch einige der jüngeren Nachbarskinder spielen. Sie spielten auf dem Boden mit irgendwelchen Spielsachen. Teilweise krabbelten sie auch unter den Tischen herum und spielten fangen und lachten. Manche Erwachsene waren schon genervt. Ich rief einen der Jungen zu mir. Ich fragte ihn ob er und seine Kumpel nicht Lust hätten sich 10 DM zu verdienen. Er sagte: «Na klar, was soll ich dafür tun.» Ich zweigte auf die Schuhe der Mutter meines besten Freundes und ich sagte ihm, wenn er die Schuhe verstecken würde, würde ich ihm die 10 DM geben. Er meinte kein Problem. Dann schlich er sich auf allen Vieren mit einem seiner Freunde an die Füße der Mutter meines besten Freundes. Ganz langsam nahmen die beiden Jungen die Pumps an sich und versteckten diese irgendwo. Dann kamen sie zu mir und ich gab ihnen die 10 DM. Ich wartete ca. 10 Min aber es passierte nichts, sie bemerkte gar nicht, daß ihre Schuhe weg wahren. Frust machte sich in mir breit! Ich mußte mir etwas anderes einfallen lassen.
Ich hatte eine Idee und rief die Jungs wieder zu mir. Ich fragte diese, was es mich kosten würde, wenn sie die Füße der Mutter meines besten Freundes ganz still und heimlich unter dem Tisch fesseln würden. Zuerst schauten sie mich verdutzt an und fragen mich, mit was sie den die Füße fesseln sollten, sie hätten kein Seil oder so. Ich sagte nur, daß sie dafür ja eine der Wäscheleinen aus dem Garten nehmen könnten. Beide schauten sich an und tuschelten miteinander. Dann sagte einer der Beiden, wenn ich jedem 20 DM geben würde, würden sie es machen. Ich schaute in meine Geldbörse und sagte: «Okay». Allerdings wies ich beide noch darauf hin, falls man Sie erwischen würde, sollten sie meinen Namen aus dem Spiel lassen.
Ich schaute mir das Schauspiel genüßlich an. Die Mutter meines Freundes trank jede menge Wein und ich dachte schon, hoffentlich merkt sie überhaupt wenn ihre Füße gefesselt sind.
Dann sah ich die Jungs, jeder mit einem Stück Wäscheleine bewaffnet, schlichen sie sich wieder auf allen Vieren zu den Füßen der Mutter meines Freundes. Die Mutter hatte ihre Füße unter der Bank nach hinten über kreuz gestreckt, so daß die Jungen ganz gut von hinten an die Knöchel kommen konnten. An den Füßen angekommen nahm einer der Jungen seine Wäscheleine und legte diese um die Knöchel der Mutter. Ganz sanft legte er eine Windung nach der anderen um die Knöchel. Manchmal zucke einer ihrer Füße, so daß ich schon dachte sie hätte etwas bemerkt, aber dem war nicht so. Der Junge konnte die komplette Wäscheleine um die Knöcheln drehen und verknoten. Allerdings hatte er sie nicht allzu fest gemacht. Aber das war wahrscheinlich auch besser so, sonst hätte sie vielleicht etwas gemerkt. Jetzt kam der zweite Junge mit seiner Wäscheleine dran und ich dachte schon was will er denn jetzt noch fest binden.
Er nahm ein Ende und zog dieses geschickt zwischen den Knöcheln hindurch und verknotete dieses. Das andere Ende befestigte er dann an einem Tischbein, des Tisches der hinter dem Rücken der Mutter meines Freundes stand. Er zog die Wäscheleine noch ein bißchen auf Spannung. Dann schlichen sich die beiden Jungen davon. Sie kamen zu mir und verlangten ihr Geld. Ich gab ihnen das Geld, überlegte aber, ob das mit der zweiten Schnur am Tischbein, so glücklich gewählt war. Denn diese Spalte zwischen den Tischen wurde auch als weg zur Theke und nach draußen benutzt und die Gefahr, daß einer über diese Schnur stolpern würde, war sehr groß.
Ich wollte die Jungen wieder zu mir rufen, um sie zu bitten, diese Schnur wieder zu lösen. Aber ich sah nur noch wie die Beiden sich bei ihren Eltern verabschiedeten, um nach Hause zu gehen. Mist jetzt war es nur noch eine Frage der Zeit, bis etwas passieren würde. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht ganz zu ende gedacht. Da sah ich schon einen unserer übergewichtigen Nachbarn, der auch nicht mehr ganz nüchtern war, in Richtung Wäscheleine marschieren.
Dann sah ich wie der dicke Nachbar mit seinem Fuß an der Leine hängenblieb, er zog den Tisch nach vorne, ich sah wie die gefesselten Füße der Mutter meines besten Freundes nach hinten gezogen wurden. Sie zappelte noch mit Ihren Füßen und versuchte irgendwie mit Ihren Zehen halt zu finden. Aber es gab keine Chance. Ihre Bank flog nach hinten um und landete irgendwie auf dem Schienbein des Nachbars. Sie konnte sich noch ein bißchen mit den Händen am Tisch abstützen und landete dann aber auch auf dem Boden. Der dicke Nachbar fluchte. Die Mutter meines Freundes schaute auf ihre Füße und konnte nicht fassen, was sie da sah. Sie schaute sich um und ihre Blicke trafen mich. Oh wenn Blicke töten könnte! Ich denke sie wußte, daß ich etwas mit der Sache zu tun hatte.
Sie sagte aber nichts. Sie begann nur ihre Füße los zubinden. Der dicke Nachbar half ihr dabei. Zum Glück hatte sich keiner der beiden weh getan. Als die Mutter meines Freundes los gebunden war, begutachtete sie ihre Nylonstrümpfe, ob diese beschädigt wurden. Aber die Strümpfe waren noch okay. Allerdings suchte sie jetzt nach ihren Schuhen. Sie schaute überall unter dem Tisch nach, fand ihre Schuhe aber nicht. Dann fragte Sie noch die Personen an ihrem Tisch, ob diese ihre Pumps gesehen hätten. Diese verneinten nur und machten noch ihre Späße mit Brigitte (so heißt die Mutter meines besten Freundes). Brigitte war stink sauer und jetzt schaute sie wieder zu mir rüber, aber ich wußte ja auch nicht wo die Jungs die Pumps versteckt hatten.
Brigitte nahm jetzt ihre Füße hoch auf die Sitzfläche der Bank und schmollte. Ich glaube, aus Frust trank sie immer weiter Wein. Mittlerweile waren es schon 23.00 Uhr. Meine Eltern waren auch bereits nach Hause gegangen. Es waren außer mir, nur noch 5 Pärchen und Brigitte da. Alle hatten schon einiges getrunken und waren Lustig drauf. Außer vielleicht Brigitte, die ja immer noch keine Schuhe hatte.
Plötzlich hörte ich wie einiges Gelächter am kalten Buffet entstand und ich schaute auch dorthin. Dann wußte ich wo Brigittes Pumps wahren. Die Jungs hatten diese, auf den Tisch mit dem Buffet gestellt und ein paar Salzstangen hineingesteckt. Dann merkte auch Brigitte was los war. Sie sah ihre Pumps, sie tippelte auf Zehenspitzen zum Buffet, um diese zu holen. Aber einer der Nachbarn der immer zu Späßen aufgelegt war, war schneller und griff sich Brigittes Pumps, bevor diese zugreifen konnte. Er versteckte die Pumps hinter seinem Rücken. Brigitte bat ihn die Pumps rauszurücken. Aber er dachte nicht daran, er warf die Pumps zu seinem Freund am Tisch. Der schnappte diese auf und versteckte die Pumps auch hinter seinem Rücken.
Brigitte kochte vor Wut! Jetzt schalteten sich auch die beiden Ehefrauen der Männer ein, die Brigittes Pumps geworfen und geschnappt hatten. Sie baten ihre Männer, Brigitte ihre Schuhe zurück zu geben. Der Nachbar der immer zu Späßen aufgelegt war, hatte sich mittlerweile wieder neben seinen Kumpel auf die Bank gesetzt. Beide saßen ihren Frauen gegenüber. Dann flüsterten sie miteinander. Jetzt ging alles ganz schnell. Beide Männer griffen unter den Tisch nach den Beinen ihrer Frauen und zogen deren Füße zu sich heran. Es dauerte nur Sekunden und beide Damen saßen auch ohne Schuhe da.
Herr Frankenheim (der Nachbar der immer zu Späßen aufgelegt ist) hatte seiner Frau ein paar schwarze, flache Slipper ausgezogen. Frau Frankenheim war ca. 35 Jahre alt, hatte blonde lange Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie trug einen dunklen Pulli, eine hellblaue Jeans und schwarze Nylonstrümpfe. Mehr konnte ich leider aus dieser Entfernung nicht erkennen.
Herr Vomhoff (der Nachbar der Brigittes Pumps hatte) hatte seiner Frau ein paar weiße Turnschuhe mit Plateusohle ausgezogen. Frau Vomhoff war ca. 39 Jahre alt, hatte rote lange Haare, die auch zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Sie trug einen hellen Pulli, und eine helle Stoffhose mit weitem Schlag. Aber sie trug keine Nylonstrümpfe, sondern dicke weiße Tennissocken.
Die beiden Frauen schimpften wie die Rohrspatzen mit ihren Männern. Allerdings interessierte diese das überhaupt nicht. Sie ließen ihre Frauen ohne Schuhe da sitzen und gingen mit den Schuhen zur Theke. Mittlerweile hatte sich Brigitte zu den beiden schuhlosen Frauen, an den Tisch gesetzt. Zwei Pärchen die noch an einem anderen Tisch saßen, war wohl die Sache, die jetzt hier in unserm kleinen Festzelt abging zu extrem. Sie verabschiedeten sich vom Hausherrn und seiner Gattin und gingen nach Hause.
Der Hausherr (Herr Oberheiden) gesellte sich zu den beiden Herrn an die Theke. Diese hatten mittlerweile die drei paar Schuhe auf der Theke schön nebeneinander als Trophäe aufgebaut. Frau Oberheiden gesellte sich an den Tisch, zu den drei Frauen. Die Frauen tuschelten mit Frau Oberheiden. Ich glaube sie wollten die Hausherrin dazu überreden, drei paar von ihren Hausschuhen (oder so) heraus zu rücken, damit sie nicht ohne Schuhe dasitzen mußten, um den Männern nicht ihren Triumph zu gönnen.
Allerdings hatte wohl auch Herr Oberheiden geschnallt, was da abgehen sollte und er ging kurzerhand zu seiner Frau. Er stellte sich hinter seine Frau und tat ganz unschuldig. Seine Frau hatte unter der Bank ihre Füße so nach hinten über kreuz gelegt. Herr Oberheiden bückte sich in einem Bruchteil von Sekunden und zog nun auch seiner Frau die Schuhe aus.
(Zu diesem Zeitpunkt waren schon alle Anwesenden, außer mir, stark angetrunken. Mich bemerkte, von den anderen, kein Mensch. Ich saß allein an einem Tisch, als stiller Beobachter.)
Herr Oberheiden hatte seiner Frau ein paar schwarze Pumps mit Plateusohle ausgezogen. Frau Oberheiden war ca. 45 Jahre alt, war etwas korpulent und sehr klein. Sie trug immer sehr flippige, ausgefallene Klamotten. Auch heute hatte sie wieder ein sehr ausgefallenes schwarzes Kostüm an, was eigentlich gar nicht so richtig zu ihrer Figur paßte. Sie hatte kurze schwarze Haare und war stark geschminkt. Außerdem trug sie eine schwarze Nylonstrumpfhose mit ausgefallenem Muster.
Diese Strumpfhose hinderte sie jetzt wohl auch daran auszustehen. Denn sie wollte diese wohl auf keinen Fall beschädigen. So saßen die Frauen nun, ohne Schuhe an ihrem Tisch und die drei Männer standen an der Theke und hatten die vier Paar Schuhe vor sich aufgebaut. Alle tranken und lachten.
Mittlerweile hatten sich wohl auch die Frauen, mit ihrem Schicksal abgefunden. Frau Vomhoff, die einzige die keine Nylons trug (sie trug weiße Tennissocken), mußte immer auf Socken die Getränke an der Theke holen. Immer wenn Frau Vomhoff an der Theke war, um die Getränke für die Frauen zu holen (meistens Wein), schützten die Männer ihre Trophäen, so daß Frau Vomhoff nicht auf dumme Gedanken kommen konnte.
Es war mittlerweile schon kurz vor 24.00 Uhr. Frau Vomhoff betrachtete jetzt immer öfter die Sohlen ihrer Tennissocken, die schon sehr stark verschmutzt waren. Das störte Sie wohl nun doch und sie rief zu den Männern rüber, wann sie den endlich ihre Schuhe wieder zurück bekommen würden. Die Männer lachten und tuschelten, dann kam der Vorschlag von Herrn Frankenheim. «Wir können ja eure Schuhe mit Wein füllen und wenn ihr beim trinken eure eigenen Schuhe am Geschmack erkennt, bekommt diejenige ihre Schuhe zurück die sie richtig erkannt hat. Wer seine Schuhe nicht erkennt, muß noch weitere Spiele mitmachen!»
Die Frauen tuschelten, meinten dann aber, daß sie ihre Schuhe nicht mit Wein versauen wollten. Daraufhin meinten die Männer nur lachend, diese Entscheidung würde man ihnen schon abnehmen. Die Frauen schauten ganz verdutzt. In diesem Augenblick nahm Herr Frankenheim auch schon die Flasche Wein und goß diesen in die Turnschuhe von Frau Vomhoff. Die jaulte nur vor Wut auf, aber es nützte ihr nichts mehr, der Wein war schon in ihren Turnschuhen. Anschließend floß Wein in die flachen Slipper von Frau Frankenheim. Dann in Brigittes Pumps und zum guten Schluß in die schwarzen Pumps mit Plateusohle von Frau Oberheiden. Frau Oberheiden war überhaupt nicht begeistert, was da mit ihren nagelneuen Plateupumps ablief.
Die Frauen berieten sich wieder und meinten dann, okay sie würden es machen, aber wenn alle Frauen ihre Schuhe erkennen würden, dann dürften sie mit den Männern ein paar Spiele machen. Die Männer willigten ein.
Die Frauen hatten wohl gedacht, auch wenn die Männer ihnen vielleicht die Augen verbinden würden, so würden sie doch während des Trinkens, mit dem Mund ihre Schuhe erkennen können. Aber die Frauen hatten nicht mit der Schlauheit der Männer gerechnet. Herr Oberheiden (der Hausherr) ging kurz weg. Während dessen gingen Herr Vomhoff und Herr Frankenheim, mit jeweils zwei mit Wein gefüllten Schuhen, zu dem Tisch der Frauen. Dann kam Herr Oberheiden zurück. Er trug vier Schals und eine rolle Klebeband. Die Frauen mußten sich alle schön auf die Bank setzen und die Hände auf den Rücken legen. Herr Oberheiden meinte: «Nur zur Sicherheit, damit ihr nicht pfuschen könnt.» Dann fesselte er allen Frauen die Hände auf den Rücken. Herr Vomhoff nahm während dessen, schon die Schals und begann die Augen der Frauen zu verbinden. Er machte dabei immer noch ein paar Test ob diese wirklich nichts sehen konnten. Scheinbar war alles okay, keine konnte etwas sehen.
Die Frauen waren auch noch guter Dinge. Sie waren sich ihrem Sieg schon ziemlich sicher, denn man wird ja wohl mit den Lippen erkennen können, ob man aus einem Pumps oder einem Turnschuh trinkt. Aber da war ja noch Herr Frankenheim und der hatte etwas ganz besonders besorgt. „STROHHALME“
Herr Frankenheim ging zuerst zu seiner Frau und bat diese, den Mund ein wenig zu öffnen. Bereitwillig tat sie es. Aber als sie dann keinen Schuh an ihren Lippen spürte, sondern einen Strohhalm, da wurde sie ganz unruhig und zerrte an ihren Handfesseln. Dann bekam Brigitte ihren Strohhalm, auch sie bewegte ganz unruhig ihren Po auf der Bank.
Anschließend bekamen Frau Oberheiden und Frau Vomhoff ihre Strohhalme und ich glaube sie alle wahren sehr überrascht und hatten sich dieses Spiel wohl etwas anders vorgestellt.
Dann nahm Herr Vomhoff den mit Wein gefüllten Turnschuh seiner Frau und hielt ihn ihr vor die Nase. Er steckte den Strohhalm in den Schuh, aber nicht zu tief, denn durch drücken des Strohhalms in die Innensohle, hätte man wahrscheinlich die Turnschuhe erkennen können. Frau Vomhoff machte ein paar Schlücke. Dann fragte ihr Mann sie: «Und sind das deine Schuhe?» Sie meine nur: «Nein auf keinen Fall!» Die Männer schauten sich an und konnten sich ein grinsen nicht verkneifen. Nun ließen Sie alle Frauen an allen Schuhen einmal oder mehrmals probieren. Dann sollten sie sich entscheiden und den Schuh, für den sie sich entschieden haben, würde man vor ihnen auf den Tisch stellen.
Nach diesem Spiel standen die weißen Turnschuhe von Frau Vomhoff vor Brigitte auf dem Tisch. Vor Frau Vomhoff standen die Plateupumps von Frau Oberheiden. Vor Frau Oberheiden standen die schwarzen Slipper von Frau Frankenheim und vor Frau Frankenheim standen die Pumps von Brigitte.
Die Männer nahmen jetzt den Frauen die Augenbinden ab. Diese wahren total verdutzt, das keine richtig gelegen hatte. Jetzt kam der große Auftritt der Männer. Herr Frankenheim meinte nur: «So dann wollen wir noch ein paar Spiele mit euch machen.» Zuerst sträubten sich die Frauen aber dann sahen sie ein, daß Spielschulden Ehrenschulden sind und willigen ein. Die Regeln sollten folgendermaßen sein. Insgesamt 4 Spiele, die Frau die verliert muß die Schuhe der Frau die gewonnen hat in einem Zug austrinken. Die Frau die gewinnt, bekommt dann ihre Schuhe zurück, darf diese aber noch nicht anziehen, sondern sie muß weiter mitspielen.
Was ich nicht wußte war, daß die Männer mich für die Spiele mit eingeplant hatten. Sie riefen mich zu sich herüber. Anschließend holte Herr Oberheiden im Haus noch ein paar halterlose Nylonstrümpfe von seiner Frau. Die Männer ließen die Hände der Frauen noch auf dem Rücken gefesselt. Herr Vomhoff zog jetzt seiner Frau die weißen Tennissocken aus und anschließend die Nylons die Herr Oberheiden geholt hatte an. Ich konnte kurz einen Blick auf die Füße von Frau Vomhoff werfen. Sie hatte schätzungsweise Schuhgröße 39 und ihre Füße waren nicht optimal geformt. Nun trugen alle Frauen Nylonstrümpfe.
Dann kamen die Männer zu mir und verbanden mir die Augen. Anschließend verrieten Sie, wie das Spiel aussehen sollte. Die Frauen sollten sich auf vier Stühle stellen und ich sollte durch das betasten der Füße erraten, zu welcher Frau die Füße gehören. Was die Männer mir damit antaten, ahnten sie natürlich nicht. Ich war bis aufs äußerste erregt. Die Männer stellten die Stühle auf und ließen die Frauen darauf steigen. Dann fesselten die Männer noch mit dem Klebeband die Knöchel der Frauen. Als diese fragten, warum jetzt auch noch ihre Füße gefesselt wurden, antwortete Herr Frankenheim: «Das ist nur das Zeichen für Nick, daß er nicht höher tasten darf als das Klebeband. Er muß euch an den Füßen erkennen und nicht an den Waden oder der Hose.» Das leuchtete den Damen ein.
Die Männer führten mich an den ersten Stuhl und legten meine Hände auf die Füße der ersten Dame. Ich tastete die Zehen ab. Ich stellte fest, daß diese Füße optimal geformt waren. Dann tastete ich die Knöchel ab und stellte fest, daß diese schön schmal waren. Ich fragte die Männer, ob ich auch mal an den Füßen riechen dürfte und die Männer meinten nur das wäre okay.
Dann roch ich an den Füßen, konnte allerdings den Geruch nicht zuordnen. Diese Füße hatten auch fast keinen Geruch. Dann tastete ich noch den kompletten Fuß ab, um die ungefähre Schuhgröße zu erraten. Meine Schätzung lag bei Größe 38. Ich wußte allerdings nicht genau, wem ich diese Füße zuordnen sollte.
Dann sagte ich den Männer, sie sollten mich an den zweiten Stuhl führen. Ich tastete wieder zuerst die Zehen ab. Ja diese Füße kannte ich. Die Zehennägel waren etwas länger und die Füße wahren ganz weich. Ich tastete noch die Länge und die Knöchel ab. Dann roch ich an den Füßen. Ja das waren Brigittes Füße. Eindeutig! Aber ich ließ mir nicht anmerken, daß ich sie erkannt hatte. Als sie merkte, daß ich weitergehen wollte, ich hatte aber noch eine Hand auf den Zehen. Brigitte bewegte jetzt wie wild ihre Zehen, sie wollte mir wohl ein Zeichen geben, daß sie es war. Diese ‚Aktion fanden die Herrn gar nicht so gut, so daß Herr Vomhoff mit seiner Hand, Brigitte einen Klaps auf ihre Zehenspitzen gab. Aber trotz des Schlags auf ihre empfindlichen Zehen, war kein Laut von Brigitte zu hören.
Dann ging ich zu Stuhl 3. Ich berührte die Zehen und sofort erkannte ich die nicht optimale Fußform. Beim weiteren Tasten erkannte ich eindeutig, daß es sich um die Füße von Frau Vomhoff handeln mußte. Dann roch ich auch noch an den Füßen und mußte feststellen, daß ein leichter Gummigeruch, so wie beim tragen von Turnschuhen zu erkennen war. Ich sagte erstmal nichts und ging zu Stuhl 4.
Die letzten Füße waren ganz klein, ich denke mal maximal Schuhgröße 36. Diese wahren auch sehr gut geformt. Als ich an den Füßen roch, konnte ich noch den Geruch von neuem Leder wahrnehmen. Dieses konnten nur die Füße von Frau Oberheiden sein. Denn die hatte ja nagelneue Schuhe getragen.
Außerdem hatte ich schon öfters, einen Blick auf das ausgefallene Schuhwerk von Frau Oberheiden werfen können. Dabei war mir auch immer aufgefallen, daß sie ganz kleine Füße hatte. Sie mußte es also sein.
Somit müßte auf Stuhl 1 Frau Frankenheim stehen. Ich war mir meiner Sache sicher. Auf Stuhl 1 Frau Frankenheim, auf Stuhl 2 Brigitte, auf Stuhl 3 Frau Vomhoff und auf Stuhl 4 Frau Oberheiden. Aber welche sollte ich jetzt gewinnen lassen. Ich überlegte, wen ich am längsten ohne Schuhe sehen wollte und das war eindeutig Brigitte. Wer war mir mehr oder weniger egal. Das war eindeutig Frau Vomhoff, ihre Füße gefielen mir am wenigsten.
Also sagte ich: «Auf Stuhl 3 steht Frau Vomhoff.» Ich hatte eigentlich einen Freudenschrei erwartet, es war aber nichts zu hören. Dann sagte ich: «Auf Stuhl 1 steht glaube ich Frau Frankenheim.» Wieder war nichts zu hören. Allerdings sagte jetzt Herr Vomhoff, daß die ersten beiden richtig waren. Eine Dame mußte ich über die Klinge springen lassen und ich entschied mich für Brigitte. Nach einer kurzen Pause sagte ich: «Auf Stuhl 4 steht Frau Oberheiden.» Herr Vomhoff sagte nur: «Das stimmt auch Nick. Dann ist ja klar wer trinken muß!» Gleichzeitig nahm er mir die Augenbinde ab und jetzt konnte ich sehen, warum ich von den Damen keinen Laut gehört hatte. Die Männer hatten allen vier Frauen auch noch ein Stück Klebeband auf den Mund geklebt. Brigittes haßerfüllte Blicke trafen mich, aber das war mir egal.
Herr Oberheiden entfernte den Klebestreifen auf Brigittes Mund. Dann nahm er den weißen Turnschuh der mit Wein gefüllt war und setzte ihn mit der Ferse an Brigittes Mund. Diese mußte den kompletten Schuh bis zum letzten Tropfen leer trinken. Dann klebte Herr Oberheiden wieder den Klebestreifen auf den Mund von Brigitte.
So das zweite Spiel sah folgendermaßen aus. Alle vier Frauen sollten sich jetzt auf die Stühle knien. Die Männer waren beim einnehmen der Position behilflich, denn mit gefesselten Händen und Füßen, war das Einnehmen dieser Position aus eigener Kraft nicht möglich. Als alle Frauen auf den Stühlen knieten, konnte man Super auf die Fußsohlen der Damen schauen. Ich war bis aufs äußerste erregt. Dann sagte noch Herr Oberheiden: «Hey Nick wir brauchen wieder deine Hilfe.»
Jeder der Herrn sollte sich jetzt hinter seine Frau stellen. Ich sollte mich hinter Brigitte stellen, denn die war ja alleine da. Dann sollte jeder die Fußsohlen der vor ihm knienden Frau wie wild kitzeln. Die Frau die als erstes aufgibt hat verloren. Die Frau die als längstes aushält hat gewonnen. Als Zeichen der Aufgabe sollten die Frauen in die Hände klatschen, soweit dieses mit gefesselten Händen überhaupt möglich war. Ich wußte ja das Brigitte verdammt kitzelig war und freute mich schon wahnsinnig auf den Startschuß. Brigitte zuckte hin und her sie war wohl nicht so begeistert von der Kitzelidee. Obwohl ich ja von ihr wußte, daß sie sich gerne kitzeln läßt. Aber wahrscheinlich nicht hier so öffentlich.
Frau Oberheiden und Frau Frankenheim schienen auch, von dieser Idee weniger begeistert zu sein. Aber ihre Ehemänner hatten so ein hämisches glänzen in den Augen. Die einzige die relativ entspannt war, war Frau Vomhoff. Somit gab Herr Vomhoff auch das Startsignal.
Ich kitzelte mit meinen Fingern Brigittes Sohlen was das Zeug hielt. Ihre Sohlen und Zehen versuchten sich immer meinen Attacken zu entziehen. Aber sie hatte keine Chance, ich kitzelte wie ein Besessener. Nach ca. 5 Min gab Brigitte als erste auf.
Ich sah Frau Vomhoff ganz entspannt die Kitzeleien ihres Mannes hinnehmen. Sie war wohl überhaupt nicht kitzelig. Frau Oberheiden und Frau Frankenheim wanden sich noch in ihrem Leid. Dann verschärfte Herr Vomhoff noch die Sache, denn jeder sah, daß seine Frau mühelos dieses Spiel gewinnen würde. Dieses war auch den anderen beiden Herren und Damen klar. Herr Vomhoff meinte, da seine Frau ja sowieso schon ihre Schuhe wieder zurück hatte, könnte man ja gut sagen, daß die jenige, die von den beiden anderen Frauen (Frau Oberheiden und Frau Frankenheim), am längsten aushalten würde, die Siegerin dieses Spiels sein würde. Die beiden Damen waren einverstanden.
Aber er sagte auch, daß er und ich schon arbeitslos sind, dürfte nicht sein. Um noch effektiver kitzeln zu können sollte sich jeder, mit einer Fußsohle der beiden Frauen befassen. Die Einverständniserklärung von Frau Oberheiden oder Frau Frankenheim warteten Herr Vomhoff und ich nicht ab. Ich schnappte mir den rechten Fuß von Frau Oberheiden und Herr Vomhoff schnappte sich einen Fuß von Frau Frankenheim.
Ich kitzelte die Fußsohle von Frau Oberheiden ohne Gnade. Sie hatte auch sehr schöne kleine Füße und ich konnte erkennen, daß ihre Füße auch sehr gepflegt waren. Ihre Fußsohlen waren auch sehr weich und ich mußte zugeben, daß mir die Füße von Frau Oberheiden, genau so gut gefielen wie die Füße von Brigitte.
Beide Frauen gaben nicht auf, wir kitzelten jetzt schon ca. 10 Min ununterbrochen die Sohlen der Beiden. Plötzlich sah ich wie sich Herr Vomhoff vom Tisch einen Zahnstocher griff, um damit die linke Fußsohle von Frau Frankenheim zu bearbeiten. Dieses war zuviel des guten, zumal Herr Vomhoff mit dem Zahnstocher auch die Nylons kaputt gemacht hatte. Frau Frankenheim klatschte in die Hände und die Kitzelei war vorbei.
Nun wurde allen vier Frauen der Klebestreifen vom Mund entfernt. Sofort begann sich Frau Frankenheim heftig zu beschweren. Mit dem Zahnstocher das sei nicht fair gewesen usw. Wir Männer sahen ein, daß dieses wirklich nicht die feine Art gewesen war. Auch Frau Oberheiden räumte ein, daß dieses an sich nicht gilt. Wir beschlossen den besagten Zahnstocher in der Mitte durchzubrechen und wäre das längere Ende zieht, der hat gewonnen.
Leider zog jetzt Frau Oberheiden den kürzeren. Herr Frankenheim holte darauf hin den schwarzen Slipper seiner Frau, der mit Wein gefüllt war und Brigitte durfte diesen wieder austrinken. Langsam machte ich mir etwas sorgen, denn Brigittes Standfestigkeit ließ deutlich nach. Brigitte hatte schon Probleme sich mit den gefesselten Händen und Füßen auf dem Stuhl zu halten. Ich machte deshalb den Vorschlag, den Frauen wenigstens die Hände loszubinden. Aber die drei Männer meinten nur „nein“, denn für das nächste Spiel wäre noch wichtig, das Hände und Füße gefesselt blieben. Dann erklärten sie mir das nächste Spiel.
Die vier Frauen sollten weiterhin auf den Stühlen knien. Aber jetzt sollen Sie ihre Füße in Richtung Po soweit anheben, daß ihre Fußsohlen eine waagerechte Fläche bilden, auf der man gut ein volles Glas Wein abstellen konnte. Jeder von uns Männern besorgte sich ein volles Glas Wein, um dieses auf die Fußsohlen seiner Anvertrauten zu stellen. Nun standen alle Gläser auf den Fußsohlen!
Ich beobachtete Brigittes Fußsohlen, das Glas stand ziemlich gut und ich war guter Dinge. Dann warf ich einen Blick auf die Fußsohlen der anderen drei Frauen. Am besten stand das Glas auf den Fußsohlen von Frau Oberheiden. Sie hatte mit ihren kleinen Füßen die Möglichkeit genutzt, das Glas mit ihren Zehen richtig fest zu krallen.
Plötzlich sah ich wie Brigittes Zehen leicht vibrierten. Dann fing sie auch an zu stöhnen: «Scheiße ich glaub ich bekomme einen Krampf in den Zehen.» Sie hatte den Satz noch nicht ganz ausgesprochen und schon viel das Glas. Ich konnte es gerade noch vor dem auftreffen auf dem Boden auffangen. Als Frau Vomhoff und Frau Frankenheim sahen das Brigittes Glas gefallen war, gaben auch sie auf. Denn beide hatten ja bereits ihre Schuhe zurück. Somit war Frau Oberheiden stolze Gewinnerin des dritten Spiels.
Herr Oberheiden holte den schwarzen Plateupumps und setzte ihn mit der Verse an Brigittes Mund. Sie leerte den Inhalt ohne zu murren. Dann banden die Herren den Damen die Hände und Füße los. Herr Oberheiden überreichte den drei Gewinnerinnen ihre Schuhe inkl. einem Handtuch, mit dem sie die Schuhe von innen trocken reiben konnten. Nur Brigitte saß da auf ihrem Stuhl und hatte keine Schuhe. Nun tat sie mir doch ein wenig leid.
Als alle Frauen (fast alle) ihre Schuhe getrocknet und wieder angezogen hatten (auch Frau Vomhoff hatte wieder ihre Tennissocken angezogen), teilte uns Herr Frankenheim die Aufgabe des letzten Spiels mit. Jede Frau sollte einen Hindernislauf auf Zeit bewältigen. Sie sollte mit einem Tablett in den Händen, auf dem ein volles Glas Wein steht, aus dem Zelt laufen über das Luftkissen klettern und dann wieder zurück kommen, ohne das dieses Glas Wein umkippen darf, die Zeit würde gestoppt. Kippt das Glas aus, muß sich die Dame erst neuen Wein an der Theke holen und von vorne beginnen. Allerdings damit es nicht zu einfach ist, werden die Füße der Frauen mit der Wäscheleine zusammen gebunden. Nicht ganz fest, sondern nur so als hätten sie einen ganz engen Rock an und könnten nur in kleinen Schritten laufen.
Dieses hebt dann auch den Vorteil ein wenig auf, welche die jenigen Damen mit flachen Schuhen gegenüber der Pumpsträgerin hätten. Allerdings müssen alle Damen auf dem Luftkissen ihre Schuhe wieder ausziehen, damit dieses nicht beschädigt wird, egal ob Pumps, Turnschuhe oder Slipper. Wer verliert muß den Schuh von Brigitte austrinken.
Jetzt meldete sich Brigitte zu Wort: «Und was soll ich machen. Ich habe meine Schuhe doch noch gar nicht zurück.» Darauf erwiderte Herr Frankenheim: «Du läufst auf deinen Strümpfen, wie du schon sagtest, du hast ja deine Schuhe noch nicht zurück.» Aber da biß er bei Brigitte auf Granit, ihre guten Nylons wollte sie nicht verheizen. Es sah schon fast danach aus, als müßte auf das letzte Spiel verzichtet werden und die anderen bezeichneten Brigitte schon als Spielverderberin.
Da hatte Frau Oberheiden (die Hausherrin) die rettende Idee. Sie erzählte, daß sie mal von einem Bekannten ein paar Holzpantinen bekommen hätte, von Berkemann oder so. Diese Gesundheitsschlappen hätten wohl Größe 38 und wären ihr viel zu groß, denn sie hat ja nur Schuhgröße 36. Die Schlappen haben eine Holzsohle, vorne einen weißen verstellbaren Riemen und ein Gesundheitsfußbett. Brigitte war von der Idee sehr angetan. Aber die anderen meinten, daß dies nicht gerecht wäre. Denn sie hätten für ihre Schuhe ja auch hart kämpfen müssen. Brigitte machte dann folgenden Vorschlag. Wenn sie wieder letzte bei dem Rennen würde, so würde sie bei der Siegerin einen Samstag den gesamten Hausputz, in den besagten Holzpantinen machen. Damit waren dann alle einverstanden und das letzte Spiel konnte beginnen. Frau Oberheiden holte schnell im Haus die Holzpantinen, denn mittlerweile war es auch bereits fast 2.00 Uhr morgens.
Sie drückte Brigitte die Holzpantinen in die Hand und meinte: «Hier probier sie mal an.» Brigitte zog die Holzpantinen an. Dann sagte sie: «Jetzt weiß ich auch was du mit „Gesundheitsfußbett“ gemeint hast.» Dieses war ein Fußbett mit vielen kleinen Noppen, auf dehnen man dann laufen mußte. So würden wahrscheinlich die Fußsohlen während des Gehens massiert oder stimuliert. Allerdings hatte ich das Gefühl, als wäre Brigitte davon nicht so begeistert. Aber sie sagte nur: «Okay die passen.» So jetzt sollte das letzte Spiel beginnen.
Frau Oberheiden wollte anfangen. Herr Oberheiden band ihr nun die Knöchel mit der Wäscheleine zusammen. Der Abstand zwischen den Füßen sollte genau 30cm sein. Dann gab er ihr noch das Tablett, auf dem das gefüllte Weinglas stand in die Hände. Dann tippelte sie los und die Zeit wurde gestoppt. Mit ihren Plateupumps kam sie doch schlecht voran. Dann war Sie am Luftkissen angekommen. Jetzt mußte sie auf eine kleine Leiter steigen, um auf das Luftkissen zu kommen. Dieses ging nun mit den gefesselten Füßen wirklich nicht sehr gut. Auf der obersten Leiterstufe angekommen, zog sie mit einer Hand ihre Pumps aus und mit der anderen Hand hielt sie das Tablett fest. Jetzt noch ein kleiner Sprung auf das Luftkissen. Aber da passierte es, sie geriet ins stolpern, verlor das Gleichgewicht und schon lag der Wein unten. Sie fluchte. Nun mußte sie wieder zurück, um sich neuen Wein holen. Sie stieg wieder auf die Leiter und wollte gerade die Leiter wieder herunter steigen, ohne ihre Pumps anzuziehen. Aber da kannte Herr Frankenheim nichts. Er hielt sie fest und sagte nur: «Pumps anziehen.» Sie fluchte wieder, aber tat was ihr aufgetragen wurde. Sie holte sich ihr neues Glas Wein und ging wieder auf die Reise. Dieses mal schaffte Sie es auch über das Luftkissen zu kommen und wieder zurück ins Zelt. Gestoppte Zeit 5 Minuten und 29 Sekunden.
Jetzt wollte Frau Vomhoff rann. Herr Vomhoff band ihr nun auch die Knöchel mit der Wäscheleine zusammen. Der Abstand zwischen den Füßen, war wieder genau 30cm. Dann bekam sie auch das Tablett mit dem Weinglas. Dann tippelte sie los. Mit den Turnschuhen schien es doch besser zu gehen. Dann aber am Luftkissen auf der Leiter. Jetzt mußte sie ihre Turnschuhe ausziehen. Dieses war jetzt doch ein wenig schwierig, mit dem öffnen der Schnürsenkel. Aber sie schaffte es, lief über das Luftkissen und an der anderen Seite schaffte sie sogar, die Turnschuhe wieder anzuziehen und die Schnürsenkel zu verknoten. Es war eine sagenhafte Zeit 2 Minuten und 10 Sekunden.
Jetzt kam Frau Frankenheim an die Reihe auch ihre Füße wurden gefesselt. Dann marschierte sie los und es zeigte sich, daß für diesen Parkur die Slipper wirklich am besten geeignet waren. Sie schaffte die Strecke fehlerfrei in 1 Minute und 55 Sekunden.
Jetzt war Brigitte an der Reihe, ich band ihr nun auch die Knöchel mit der Wäscheleine zusammen. Der Abstand zwischen den Füßen wieder genau 30cm. Dann bekam sie auch das Tablett mit dem Weinglas von mir. Dann tippelte sie los. Aber man konnte sehen, daß sie mit der Noppensohle in den Holzpantinen nicht optimal zurecht kam. Ihre Fußsohlen wahren scheinbar zu empfindlich für diese Noppen. Aber sie lag trotzdem noch gut in der Zeit. Auch das Luftkissen meisterte sie ohne einen Tropfen zu verschütten. Allerdings auf dem Rückweg zum Zelt, verlor sie dann während des Gehens doch eine Schlappen. Zum Glück blieb aber das Glas auf dem Tablett stehen. Sie mußte allerdings jetzt doch ein Stück zurück, um sich den Schuh wieder zu holen. Bei dieser kurzen Aktion hatte sie es aber tatsächlich geschafft, sich unter der rechten Fußsohle die Nylons kaputt zu machen.
Sie fluchte, ging dann aber weiter ins Zelt. Die Zeit 3 Minuten und 2 Sekunden. Diesmal hatte sie wenigstens nicht verloren.
Diesmal hatte Frau Oberheiden verloren. Ich brachte ihr den mit Wein gefüllten Pumps von Brigitte. Sie leerte den Schuh komplett. Brigitte hatte sich zwischenzeitlich schon von der Wäscheleine befreit. Sie frage mich ob ich sie nach Hause bringen könnte. Sie war wirklich stark betrunken. Ich schnappte mir ihre Pumps, sie lies die Holzpantinen einfach an und trotte in Richtung Heimat.
Ich nahm sie in den Arm. Unterwegs verlor sie noch mehrmals ihre Schlappen. An ihrer Haustür angekommen konnte sie ihren Schlüssel nicht in ihrer Tasche finden. Ich fand in und schloß auf. Sie küßte mich auf die Wange und flüsterte mir leise ins Ohr: « Willst du mich noch ans Bett fesseln?» Ich wollte nichts lieber als das und ging mit ihr ins Haus. Sie ging den direkten Weg in ihr Schlafzimmer. Ich folgte ihr. Sie ließ sich sofort auf das Bett fallen. Ich zog ihr die Holzpantinen aus und schmiß ihre Pumps in die Ecke. Dann zog ich ihr den Pulli und die Bluse aus, anschließend noch den Rock. Sie lag jetzt da in Unterwäsche und Nylons, ein toller Anblick. Dann legte ich sie genau in die Mitte des Doppelbetts.
Sie hauchte mir noch zu: «Los fessele mich ans Bett.» Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich holte mir vier Stricke aus ihrer Kommode. Dann fesselte ich ihre Hände über dem Kopf. Mit einem weiteren Strick befestigte ich die Hände am Bettrahmen. Jetzt ging ich zu ihren Füßen. Ich fesselte ihre Knöchel mit einem Strick. Dann nahm ich einen weiteren Strick und zog diesen zwischen den gefesselten Füßen hindurch. Dann zog ich die Füße in Richtung Fußende. Schön stramm, so daß sie ganz gestreckt im Bett lag. Ich verknotete den Strick am Bettrahmen und fing an ihre Fußsohlen zu kitzeln. Aber von ihr kam keine Reaktion. Was war das?
Sie war doch Super kitzelig an den Fußsohlen. Dann hörte ich schon ein leises schnarchen. Ich traute meinen Ohren und Augen nicht. Sie war einfach eingeschlafen. Ich war total scharf auf sie und sie schlief einfach ein. Ich konnte es nicht fassen. Ich versuchte noch sie zu wecken, aber da ging nichts mehr. Sie hatte einfach zuviel Alkohol getrunken. Ich war stinkig ohne Ende! Ich wollte mich rechen.
Ich nahm eine Schere und schnitt ihre Nylonstrümpfe unter beiden Fußsohlen auf, so daß ich ihre nackten Fußsohlen sehen konnte. Dann besorgte ich mir einen Wasserfesten schwarzen Edding-Stift und schrieb auf ihre Fußsohlen. „Ich komme dich morgen Früh um 11.00 Uhr losbinden“.
Dann nahm ich mir ein weißes Blatt Papier und schrieb darauf. „Das was weiter mit dir geschehen soll, steht auf deinen Fußsohlen“. Diesen Zettel klebte ich so an die Wand, daß sie ihn, wenn sie wach würde, lesen könnte. Aber ich kannte sie, sie war sehr gelenkig mit ihren Füßen. Sie könnte vielleicht ich Fußsohlen so drehen, daß sie das geschriebene sehen könnte.
Dann nahm ich mir eine kurze dünne Kordel aus ihrer Kommode und band damit ihre beiden großen Zehen noch zusammen. So hatte sie keine Chance zu lesen was auf ihren Fußsohlen stand. Ich wußte genau sie würde vor Neugier zerplatzen. Dann deckte ich sie noch zu und machte das Licht aus. Anschließend verließ ich das Haus. Ich nahm den Haustürschlüssel mit, damit ich Brigitte am nächsten Morgen befreien könnte.
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