Geschwängert auf Wunsch!

Die New Born Life Company
Tanja hatte es geschafft. Sie hatte beim Preisausschreiben der New-Born-Life-Company (NBLC) gewonnen – ein Spermaroulette. Was das bedeutete wurde ihr erst beim Lesen des Kleingedruckten deutlich. Sie würde in Narkose von einem ihr unbekannten Mann geschwängert werden. Erst, wenn das Kind geboren war, würde sie zumindest ein Video ihrer Schwängerung und damit den biologischen Vater zu sehen kriegen.

Lange überlegte sie, ob sie den Preis antreten wolle, aber schlussendlich siegte ihre Neugier und Geilheit. Tanja war X-Jahre alt und hatte schon zwei Kinder, aber ein drittes würde sie auch noch groß kriegen, da war sie sicher. Also stürzte sie sich in die Vorbereitungen dieses Abenteuers. Regelmäßige Besuche beim Gynäkologen waren die Folge, um den besten Termin für die Konzeption zu bestimmen. Zum Glück hatte Tanja einen sehr regelmäßigen Zyklus und die Pille schon vor langer Zeit abgesetzt.

Zwei Tage vor dem großen Ereignis hatte sie ihren ersten Termin bei der NBLC. Sie wurde vom dortigen Frauenarzt noch einmal untersucht, aber auch eine gründliche Sexualanamnese wurde durchgeführt, ebenso wie ein erneutes Screening auf sexuell übertragbare Krankheiten. Dann wurde sie auch dem Narkosearzt vorgestellt, der mit ihr die Details des Eingriffes besprach.
Heute war es also so weit. Früh morgens stellte sie sich nüchtern auf der Station im NBLC Gebäude vor. Sie wurde von einer jungen Schwester, die sicherlich regelmäßig vom Chef besucht wurde in ihr Zimmer geführt. Es glich mehr einem Hotelzimmer als einem Krankenhaus, nur die Tür war so breit, dass man das Bett hindurchschieben konnte. Die Wartezeit vertrieb sie sich mit Lesen und Fernsehen, doch sie war sehr aufgeregt.

„ Machen Sie sich bitte jetzt fertig,“, wies sie die junge Schwester an und legte ihr ein OP-Hemd auf den Sessel. „Ziehen Sie bitte alles aus und das Hemd an, entfernen sie bitte alle Metallteile an ihrem Körper und gehen Sie noch einmal auf die Toilette. Ich komme sie gleich abholen.“ „ Soll ich die Kette auch schon herausnehmen?“, fragte Tanja. Sie hatte nämlich, wie ihr angewiesen worden war, seit heute morgen eine Kette mit Liebesperlen in ihrer Vagina, um sie schon ein wenig vorzubereiten. Diese merkte sie bei jedem Schritt, denn sie entfachten ein wohliges Gefühl in ihrem Schoß. „ Nein, die wird erst im Untersuchungsraum entfernt.“

Tanja zog sich vollständig aus. Als sie ihren BH öffnete merkte sie bereits ein Ziehen in ihrer Brust, die immerhin in prächtiges D-Körbchen war, so wie sie es in den letzten Monaten schon häufig kurz vor ihrer Regelblutung bemerkt hatte. Ihr Körper ließ also das Ei springen. Auf ihn war Verlass.

Sie legte sich ins Bett und wurde von der jungen Schwester in einen Untersuchungsraum im Untergeschoss geschoben. In dem Raum war es sehr warm, trotzdem zitterte sie vor Anspannung. „Alles Gute Frau Fank. Bis gleich.“, verabschiedete sich die Schwester. Einen Augenblick später wurde sie von einer anderen Schwester begrüßt. „ Guten Tag, ich bin Schwester Cosima, ich unterstütze den Arzt bei der Narkose und werde sie vorbereiten.“, stellte sie sich vor. „Nehmen sie bitte hier Platz.“ Und sie wieß Tanja einen gynäkologischen Untersuchungsstuhl an. Auf dem nahm sie Platz und legte in gewohnter Manier die Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen. Sofort breitete Cosima eine warme Decke über sie, die Tanja trotz der Wärme im Raum als sehr angenehm empfand. „Bitte ziehen sie ihr Hemd aus.“ Tanja schlüpfte aus dem Hemd und lag nun nackt unter der Decke. „ Ich schließe sie nun an die Herz-Kreislaufüberwachung an. Einmal Blutdruckmanschette, EKG und Sättigungsklip. Dann brauche ich ihre Hand, ich muss ihnen eine Viggo legen, für die Narkose.“ All dies geschah so ruhig und professionell, dass Tanja sich bei Schwester Cosima sicher fühlte. Man merkte, dass sie viel Erfahrung mit Frauen in dieser Lage hatte und sie ihren Job beherrschte.

Dann kam der Narkosearzt rein. Er war noch jung, lächelte sie freundlich an und begrüßte sie: „ Guten Tag, mein Name ist Dr. Somnifer, ich bin ihr Narkosearzt. Hat Schwester Cosima mit Ihnen schon alles besprochen, haben Sie noch fragen?“. Tanja schüttelte den Kopf. „Gut, dann fangen wir an.“ Er hielt Tanja eine Maske vor Mund und Nase und gab Cosima einige Anweisungen. „ Atmen Sie jetzt tief ein und aus und denken Sie an was Schönes. Die Anspannung lässt gleich nach. „Woran merken Sie, dass ich angespannt bin?“ „ Ihr Herz rast so. Aber gleich müssten Sie ein Gefühl von Wärme im Kopf spüren. Sagen Sie mir dann einfach Bescheid.“ Eine kurze Zeit später nickte Tanja. „ Gut, dann denken sie an was Schönes,wir sehen uns nach der Prozedur wieder.“ Kaum hatte er das gesagt, merkte Tanja, wie die Augen schwer wurden. Sie versuchte kurz sich dagegen zu wehren, denn sie wollte miterleben, wie sie Sex hatte, doch dann umfing sie Dunkelheit und Nichts.
Als der Narkosearzt festgestellt hatte, dass Tanja in Narkose war, platzierte er eine Kehlkopfmaske und stellte die Beatmung ein. Dann gab er Cosima ein Zeichen und sie rief den Samenspender in den Raum. Es war ein junger Mann, Anfang zwanzig. Er war muskulös und gut trainiert. Schnell entledigte er sich seiner Kleidung – er trug wie alle die grüne OP-Kleidung – und sein gutes Stück wurde sichtbar. Noch hing es schlaff an seinem Oberschenkel herab.
Cosima deckte Tanja auf, die mit ausgebreiteten Armen und leicht gespreizten Beinen auf dem Gynstuhl saß. Sie lag dort friedlich und entspannt. Ihre Schamlippen klafften bereits leicht auseinander und das Bändsel der Liebesperlen schaute zwischen ihnen hervor. Ihre großen Brüste waren leicht zur Seite gefallen und die Nippel stanen nach oben. Der Anblick schien ihm zu gefallen denn sein bestes Stück füllte sich mit Blut.

„Wen haben wir denn?“, fragte er. „Also, das ist Frau Fank, die beim Spermaroulette gewonnen hat. 34 Jahre und hat schon zwei Kinder. Von meiner Seite kann es losgehen.“, bestätigte der Narkosearzt. „Gut, die Identität stimmt. Sie mags in beide Löcher, hatte ich das richtig gelesen?“, versicherte er sich. Der Narkosearzt nickte. „ Gut, mal wieder ne richtige Frau. Nicht so wie die 19-jährige Jungfrau eben, an der nix dran war und die mit Mami noch bis hier unten gekommen ist, nur weil sie unbedingt ein Kind haben wollte. Mir tut jetzt noch das Becken weh, von ihren spitzen Arschknochen. Aber die hier ist ja richtig geil.“ Dass ihm Tanja gefiel merkte man auch an seinem Schwanz, der jetzt rechtwinklig abstand. Er zog die Liebesperlen aus ihrem Schoß. „ Mhm, feucht ist sie auch. Na dann wollen wir mal.“

Er trat zwischen ihre Beine und fuhr mit der Hand durch ihre Spalte. Mit geübten Ruck zog er die Liebesperlen aus Tanja. Dass ihr dies gefiel merkte der Narkosearzt sofort daran, dass ihre Herzfrequenz anstieg. „ Naja, ein bisschen kriegt sie noch mit, aber Erinnern wird sie sich nicht. Soll ich sie noch ein wenig tiefer schlafen lassen?“, fragte er den blonden jungen Mann. „Nein. Wenn sie etwas mitmacht, wird’s nur noch geiler.“ Er setzte seinen Penis an ihre Scheide und schon langsam seine 17 cm in sie. „ Oh man, und du sagst, die hat schon zwei Kinder? Dafür ist sie aber noch gut eng.“ Vorsichtig begann er sie zu stoßen. Sein Penis glänzte von ihrem Saft. Mit der rechten Hand massierter er ihre Klitoris, während seine linke ihre Brüste kräftig durchknetete. Tanjas Herzfrequenz stieg langsam weiter. „ Du, ich glaub, ihr gefällt das wirklich.“ „Den Eindruck habe ich auch. Die wird noch enger.“, stöhnte der Mann. Kleine Schweißperlen hatten sich an seiner Stirn gebildet, während sein Schwert unermüdlich ihre Scheide penetrierte. Mittlerweile hatte er ihre Schenkel über seine Schultern gelegt. Bei jedem Stoß klatschten seine Eier gegen ihren runden Po.

Plötzlich durchlief ein Zucken ihren Körper. „ Verdammt ist das geil. Die kommt.“ , keuchte ihr Partner. „ Oh ja, ist das geil.“ Wirklich, Tanjas Unterleib bebte und Schweißperlen liefen ihr über den Bauch. Ihr Gesicht war friedlich und entspannt. Doch an ihren Vitalparametern sah man deutlich, wie sie dieser Akt in Mitleidenschaft zog.
„Jetzt ist ihr Arschloch fällig, bevor ich abspritze.“ Er legte ihre Beine wieder in die Schalen z rück und zog seinen Schwanz aus ihr. Er war 17 cm lang und hatte ungefähr einen Umfang von 15 cm. Er drückte vorsichtig gegen Tanjas Rosette. Diese öffnete sich schon bei leichtem Druck und er fuhr vorsichtig hinein. „ Boah, der Arsch ist ja noch enger als die Pussy.“ Wieder legte er ihre Beine über seine Schulter und umfasste ihr Becken. Mit heftigen Stößen trieb er seinen Riemen immer wieder in ihren Enddarm. Sein Keuchen wurde heftiger und sein Atem ging staccatoartig. Schnell zog er sich mit einem Schmatzen aus ihrem Po. Der Anus klaffte weit, doch für diesen geilen Anblick hatte er keine Zeit. Mit einer geübten Bewegung führte er seinen Penis in ihre Scheide und rammte ihn bis zum Anschlag hinein. Jetzt zitterte sein Becken und seine Eier zogen sich zusammen um Sein Sperma in Tanja zu pumpen.

Als sich sein Atem wieder beruhigt hatte, glitt er aus ihrer verschleimten Pussy und setze sich auf einen Hocker. Sofort war Cosima wieder bei Tanja und führte ihr einen großen Tampon in die Scheide, der das Auslaufen des Spermas verhindern sollte um so die Chance auf eine Befruchtung zu erhöhen.

Jetzt wurde Tanja zurück in ihr Bett gehoben, ihr wurde das Hemd wieder angezogen und die Narkose wurde zurück gefahren. Als die Spontanatmung wieder eingesetzt hatte, entfernte Dr. Somnifer die Kehlkopfmaske und Tanja wurde in ihr Zimmer zurück gebracht. Dort kam sie erst wieder richtig zu sich. Zunächst fragte sie sich, ob das vielleicht alles nur ein Traum gewesen sei, doch der Tampon in ihrer Scheide und das leichte Ziehen an ihrem Hintertürchen, sowie das Gefühl nach einem unglaublichen Orgasmus ließen ihr keinen Zweifel an der Echtheit dieser Eindrücke.

Am gleichen Abend wurde Tanja entlassen und drei Wochen später machte ein positiver Schwangerschaftstest die Geschichte perfekt. Neun Monate später gebar Tanja ein gesundes Kind und einer ihrer ersten Wege führte sie zur NBLC um sich das Video ihrer Schwängerung abzuholen.



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