Wie die Tocher so die Mutter
Veröffentlicht am 28.03.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023–Geschichte geschrieben auf Themenwunsch eines Users–
Seit längerer Zeit möchte meine Ehefrau Juliana ein Baby von mir. Ich (Marc) wollte aber noch nicht vor dem 30 Lebensjahr ein Kind. Mit fortschreitendem Kinderwunsch meiner Frau, wurde auch die Fragerei ihrer Mutter Iris, wann sie endlich Oma werden würde, mehr. Fast bei jedem Anlass wo ihre Mutter bei uns zu Hause war, wurde das Thema aufgerollt. Immer und immer wieder musste ich mich erklären und sagen das ich derzeit noch nicht den selben Wunsch wie Juliana verspürte.
Eines Abends kam ich nach Hause und sah im Flur das ihre Mutter zu Besuch war. Ich stellte mich schon wieder auf das schlimmste ein. Das ich mich wieder rechtfertigen musste und mir anhören durfte das es doch langsam zeit ist ein Baby zu bekommen. Ich öffnete schon innerlich genervt die Wohnzimmertür und fiel fast rückwärts um. Auf der ausgezogenen Schlafcouch lagen meine Frau Juliana und meiner Schwiegermutter Iris nackt und mit gespreizten Beinen. Ich räusperte mich kurz und fragte die beiden was das soll. Meine Frau lächelte mich an und meinte das ich doch schon immer ihre Mutter ficken wollte.
Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Ich erzählte meiner Frau schon hin und wieder, das ich ihre Mutter attraktiv finde. Sie ist, wie ihre Tochter, ebenfalls eine mollige Schönheit, nur eben älter. Nur hätte ich nicht gedacht das sie das ernst meint. Es war natürlich mein ernst, aber ich brachte das immer als Spaß rüber um meine Frau etwas zu necken. Ich wollte wissen wie es nun weiterging und was von mir erwartet wird. Mir war es äußerst unangenehm ihre Mutter nackt und vor allem ihre Muschi zu sehen. Bevor meine Frau etwas sagen konnte, meldete sich ihre Mutter, meine Schwiegermutter zu Wort. Erstmal begrüßte sie mich und hoffte das ich keinen allzu schweren Arbeitstag hatte. Danach klärte sie mich auf. Ich hätte die einmalige Gelegenheit mit beiden Sex zu haben, wenn ich ihrer Tochter den Kinderwunsch erfüllen würde bzw. sie selbst zur Oma machen würde.
Da es sich in dieser Situation offensichtlich um keinen Spaß handelte, stimmte ich ohne zu zögern zu und begann mich meiner Kleidung zu entledigen. Mein Schwanz war bereits komplett hart und zuckte bereits vor Geilheit. Ich ging auf beide zu und wusste erst mal nicht bei wem ich zuerst eindringen sollte. Ihre Mutter nahm mir die Entscheidung allerdings ab, in dem sie mich aufforderte zuerst ihre Tochter, meine Frau zu besamen. Langsam drang ich in die bereits feuchte Muschi ein und fickte drauf los. Immer wieder schaute ich kurz zu ihrer Mutter rüber. Sie geilte mich extrem auf mit ihrer Optik. Es dauerte auch gar nicht lange, es waren vielleicht 2 Minuten, bis ich in Juliana kam. Sie stöhnte bereits kurz vorher auf, war also kurz vor mir gekommen. Langsam zog ich meinen pulsierenden Schwanz aus ihrer Muschi. Es lief sofort ein großer Schwall an Sperma aus ihr raus. Da sie bereits seit Monaten keine Pille nahm und wir nur mit Gummi fickten, stand es um eine Befruchtung gar nicht mal so schlecht.
Eigentlich wollte ich mich bereits anziehen, als mich Juliana und ihre Mutter stoppten. Sie fragten warum ich mich anziehen wollte. Versprochen ist versprochen bzw. das Angebot ist gültig und muss eingelöst werden. Die beiden wollten zu ihrem Wort stehen. Juliana zog mir meine halb angezogene Boxershort wieder aus und schubste mich in Richtung ihrer Mutter. Ich atmete tief durch, nahm meinen ganzen Mut zusammen und drang vorsichtig in meine Schwiegermutter ein. Sie war unerwartet feucht und ich merkte das sie die Situation nicht ganz ungeil empfand. Ihre Beine umschlossen mich leicht, während ich sie in der Missionarsstellung fast rhythmisch in ihre Lustgrotte stieß. Die Mutter meiner Frau stöhnte ab und an leicht auf. Sie wollte aber schaffte es nicht immer das geile Gefühl zu unterdrücken das ich ihr gab. Juliana schaute aufmerksam zu und gab mir immer wieder mal einen kleinen Klaps auf den Po. Da die Muschi ihrer Mutter nicht mehr so eng war bzw. ich ja erst vor kurzem gekommen war, dauerte das ficken mit ihrer Mutter knapp 10 Minuten.
Innerhalb dieser 10 Minuten genoss ich jeden Stoß als wäre es der letzte. Am liebsten hätte ich meine Schwiegermutter noch die Brüste geleckt und sie auf den Mund geküsst, doch ich wollte nicht das meine Frau dadurch verstimmt würde oder ihre Mutter plötzlich den Sex abbrach. Die letzten Stöße bevor ich kam waren ein unglaubliches Gefühl. Ich spritzte tief in die Muschi meiner Schwiegermutter ab und schaute ihr dabei in die Augen. Wer in meiner Situation war hatte sehen können das sie das wollte und genoss. Als ich meinen Schwanz aus ihrer besamten Muschi zog, zuckten wir beide mehrmals auf. Zu intensiv war der Fick. Juliana bemerkte süffisant das auch aus ihrer Mutter eine Menge Sperma gelaufen ist und gab ihrer Mutter ein Taschentuch zum reinigen. Wir zogen uns fast zeitgleich zu Dritt an. In dieser kurzen zeit gab es ein unangenehmes Schweigen, welches meine Frau Juliana mit ein paar witzigen Sätzchen auflockerte.
Es vergingen Wochen und wenn uns ihre Mutter besuchte, war es so als wäre nie etwas gewesen. Mir war das ganz Recht. Natürlich war ich noch immer geil auf ihre Mutter, vor allem nach dem Fick, aber mir war die Ehe und der Frieden wichtiger als ein paar geile Gedanken. Sex würde ihre Mutter sowieso mit mir nicht mehr haben wollen oder zumindest meine Anfrage ihrer Tochter erzählen. Als wir schon bei kompletter Normalität waren und ich gar nicht mehr daran dachte das ich mit meiner Frau ohne jegliche Verhütung geschlafen habe, kam eine SMS meiner Frau. Sie bat mich darum früher Schluss zu machen und nach hause zu kommen, es gäbe wichtige Neuigkeiten. Ok dachte ich mir und ging früher nach hause. Dort wartete meine Frau mit ihrer Mutter auf mich. Ich schaute beide an und fragte was den los sei. Juliana schaute mich an und meinte halb freudestrahlend, halb zurückhaltend, das sie schwanger sei. Ich realisierte schnell und zeigte ihr meine Freude und nahm sie in den Arm. Als ich sie küssen wollte, meinte sie das ich bitte kurz warten soll und ihre Mutter auch etwas zu berichten hätte.
Ich dachte jetzt kommt eine Ansprache das ich sie endlich zur Oma gemacht habe und sie sich über alles freute. Das tat sie auch, aber das sagte sie erst in einem Nebensatz. Die wichtigen Sätze waren die, die sich sofort in Gehirn gebrannt haben. Meine Schwiegermutter teilte mir mit, das auch sie schwanger sei. Zuerst hielt ich es für einen schlechten Scherz, aber es war Tatsache. Die Mutter meiner Frau war schwanger. Es gab auch nicht viel zu überlegen war die geschwängert hatte. Sowohl Juliana als auch Iris erwarteten zeitgleich ihr Baby. Ich habe also nicht nur meine Frau sondern auch ihre Mutter geschwängert. Ihre Mutter war nicht böse auf mich, auch nicht Juliana. Allerdings wussten wir das wir uns nun beraten mussten wie alles weitergeht.
Über ein halbes Jahr später brachten beide ein gesundes Baby zur Welt…
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