Fick zu viert

Mark und Stefan, die in der letzten Geschichte („Mark, Frauke und Stefan“) zusammen Frauke vernascht haben, gehen in eine Gay- und Lesbendisco. Dort treffen Sie auf Wanda und Gerd. Nach ein paar erotischen Erlebnissen in der Disco gehen sie zu vier nach Hause, wo es jede mit jedem treibt. (Bi-mmf, oral, anal, leicht Natursekt).

Eigentlich wollten Mark und Stefan schon vor einer Woche einmal etwas anderes probieren und in eine ganz besondere Disco gehen, aber irgendwie haben sie sich dann doch anders entschieden. Doch jetzt hatte sich Stefan endgültig dazu durchgerungen, sich mit Mark auf den Weg zu machen.

In dieser lauen Sommernacht war es nicht nötig sich viel anzuziehen. Mit Shorts und T-Shirt bekleidet machten sie sich auf den Weg zu der Disco, die Mark vorgeschlagen hatte.

Über der Tür waren etwas unauffällig die Wörter „Young Pride“ mit einem Regenbogen im Hintergrund geschrieben.

Stefan hielt an und wandte sich an Mark. „Hhm. Ist das eine Schwulendisco?“ fragte er ihn.

„Nicht nur“, antwortete Mark. „Die Szene, die sich darin trifft ist gemischt.“

In diesem Moment schlenderten recht gutaussehende Frauen Arm in Arm an ihnen vorbei und klopften an die Tür. Diese hatte einen Einwegspiegel, öffnete sich und schloss sich wieder hinter den Frauen. Zwischendurch drang laute House-Musik zu ihnen nach draußen.

„Na, was ist?“ fragte Mark. „Wir können auch in unsere Stammdisko gehen, wenn du dich damit besser fühlst?“

„Hhm, ich weiß nicht, aber neugierig bin ich ja schon“, antwortete Mark.

„Na dann los.“

Die Tür öffnete ein recht großer Typ in schwarzer Lederhose und hautengem T-Shirt. Er begrüßte Mark mit Namen und klopfte auch Stefan auf die Schulter. Der Eintritt war dann auch nicht gerade billig, aber schließlich betraten sie die eigentliche Diskothek. Sie wäre von einer normalen nicht zu unterscheiden gewesen, wenn da nicht die Frauen, die gerade die Disko betreten hatten gerade andere Frauen und ein zwei Männer mit innigen Küssen und intimen Berührungen begrüßen würden.

Und wenn da nicht diese Bühne mit einem männlichen Go-Go-Tänzer wäre, der sich nach und nach seiner Kleidung erledigte und dessen Hose eine ziemliche Erektion verbarg. Stefan starrte weiter gebannt auf den Go-Go-Tänzer, der jetzt gerade der tanzenden Menge seinen Rücken zudrehte und seinen nur durch einen Stringtanga „bedeckten“ Hintern zeigte. Jetzt fiel auch der Tanga. Die letzten Takte der Musik stand der Tänzer vor der wogenden Menge und massierte seinen beträchtlichen Steifen, während die Menge ihn anfeuerte.

Aber nach Ende der Musik ging er ohne zu kommen von der Bühne.

„Das hier sind Wanda und Gerd.“ Stefan schreckte aus seinen Gedanken und Phantasien hoch als Mark sich ihm mit einer attraktiven Brünetten mit weitem Ausschnitt und einem relativ gutaussehenden Typen mit kurzen Haaren und Brille näherte.

„Hi“, sagte Wanda und hielt Stefan die Hand hin.

„Äh hallo… Stefan… ihr kennt euch?“, stellte er sich Wanda vor und warf einen fragenden Blick zu Mark.

„Ja, schon seit drei Monaten oder so, wie ich zum ersten Mal hier war.“

„Wir kommen schon länger hier her, und seitdem begegnen wir uns öfters hier“, ergänzte Gerd.

Obwohl sie in einer etwas leiseren Ecke standen, war es schon recht schwierig, sich zu unterhalten. In diesem Moment zog aber schon wieder das Jubeln der Menge die Aufmerksamkeit der vier auf sich, und ein anderer Go-Go-Tänzer betrat die Bühne. Er sah noch irgendwie knackiger als der andere aus, und der knappe Stringtanga konnte kaum etwas verbergen.

Rhythmuswechsel, hektische Musik setzte ein. Nach einigen Tanzbewegungen drehte der DJ die Lautstärke etwas herunter und sagte durch, dass sie jetzt einen Freiwilligen brauchen würden. Der Go-Go-Tänzer blieb stehen und lächelte demonstrativ in die Menge.

„Los, nicht so zahlreich!“, bekräftigte er noch einmal, als nach vielleicht einer halben Minute immer noch niemand die Bühne erklomm. Mark und seine Begleitung sahen sich an.

„Hey Stefan, willst du nicht?“, ermutigte ihm Mark.

„Naja…“

„Komm schon, ist sicher lustig…“

„Ja, geh…!“, spornten ihn die anderen an.

Er hielt kurz den Atem an.

„Ok, ich gehe!“.

Stefan drängte sich mit ziemlich erhöhtem Pulsschlag durch die Menge, der DJ machte noch einen Kommentar, die Menge jubelte und er sprang auf die Bühne. Da setzte die Musik wieder voll ein, und der männliche Go-Go begann zu tanzen. Stefan stand für einige Momente etwas verloren da, machte aber dann mit.

Jetzt näherte sich der Tänzer ihm von hinten, und er tat so, als ob er Stefan ficken würde. Er spürte, wie der halbsteife Schwanz an seinem Hintern rieb. Stefan war für den Moment etwas irritiert – aber bekam er da etwa auch langsam einen Steifen? Jetzt wurde ein Tuch auf die Bühne geworfen. Der Tänzer gab es Stefan in die eine Hand und griff sich seine andere, um sie auf seinen Tanga zu legen. Die Menge feuerte ihn an – dem Go-Go-Tänzer das Höschen hinunterzuziehen!

Er tat es nach einigen Momenten, um gleich darauf einen prächtigen Ständer zu Gesicht zu bekommen. Der Tänzer nahm den Stringtanga und warf ihn in die Menge. Er deutete Stefan an, dass er sich hinter ihn stellen sollte – und führte dessen Hand zu seinem Steifen! Die Menge jubelte weiter, und ohne lange zu zögern begann er damit, ihn mit vorsichtigen Bewegungen zu wichsen. Nach einigen Bewegungen wurde Stefan sanft weggedrückt, und der Tänzer ließ ihn das Tuch mit beiden Händen in die Höhe halten. Man konnte jetzt nur noch schemenhaft sehen, wie der Go-Go-Tänzer auf der Bühne Hand an sich legte, nur Stefan hatte den vollen Einblick. Der DJ war auch ziemlich gut drauf und erhöhte die Geschwindigkeit immer mehr, je heftiger der Mann auf der Bühne wichste. Ziemlich zeitgleich mit einem spektakulären Lichteffekt merkte Stefan, dass der Go-Go-Tänzer jetzt nur noch Sekunden von seinem Höhepunkt entfernt sein müsste.

Momente später spritzte dieser unter einem alles durchdringenden Soundeffekt auch schon seine erste Ladung ab. Vieles davon landete auf Stefans kurzer Hose. Es folgten noch ein paar Schübe, bis er schließlich einen sichtlich erschöpften Gesichtsausdruck machte und die Menge laut jubelte. Der Tänzer lächelte Stefan an, wischte mit dem Tuch das Sperma notdürftig von Stefans Hose und machte einen raschen Abgang. Stefan stand noch einen Moment allein auf der Bühne, lächelte kurz in die Menge und stürzte sich schnell wieder ins Gedränge, wo schon Mark, Gerd und Wanda mit erfreuten Gesichtern auf ihn warteten.

Sie standen für kurze Zeit so herum, bis kam, was irgendwann kommen musste – YMCA! Mark war gut drauf und es drängte ihn auf die Tanzfläche, Gerd auch – und so drängten sie sich alle vier durch. In dieser Art ging es die nächsten paar Stücke weiter, und erst nach nicht ganz einer halben Stunde suchten sie sich dann wieder eine ruhige Ecke am Rande der Tanzfläche.

Plötzlich änderte sich die Musik und wurde ruhiger. Sofort fanden sich Paare, die auf der Tanzfläche sehr eng miteinander tanzten. Hauptsächlich die Männer und die Frauen jeweils zusammen, es gab allerdings auch ein paar gemischte Paare. Wanda schaute Stefan an. Mit großen Augen betrachtete er ihren weiten Ausschnitt.

„Na, hast du nicht lust zu tanzen?“, riss sie ihn aus seiner Trance.

Stefan nickte. Sie ging nahe zu ihm und presste ihren verführerischen Körper gegen seinen. Stefan bemerkte, dass er einen Steifen bekam. Langsam bewegten sie sich in der Menge der tanzenden Paare. Seine Hände glitten über ihren Rücken und sie presste sich immer enger an ihn. Ihm war es peinlich, dass sie seine Erektion spürte und wollte sich etwas entfernen. Aber schon waren ihre Hände auf seinem Po und drückten sein Becken an ihren Bauch.

Sie schauten sich an und Wanda fing an ihn zu küssen. Stefan konnte sein Glück kaum fassen und erwiderte den Kuss. Er spürte ihre Hand wie sie an ihm herabglitt, sich zwischen sie ging und seinen Hosenschlitz fand. Sie zog den Reißverschluss hinunter und begann seinen Gürtel und seine Hose zu öffnen.

„Vertrau mir“, flüsterte sie in sein Ohr. Die erste Musik ging mit einer Überblendung in eine andere über. Sonst änderte sich nichts. Um ihn herum konnte er kaum etwas erkennen, bis auf die Paare, die er hin und wieder anstieß, die allerdings auch mit sich selbst beschäftigt waren.

Mittlerweile hatte Wanda seine Hose geöffnet und die Unterhose unter seine Eier geschoben. Stefan stöhnte. Jetzt etwas mutiger begann er Wandas Brüste zu streicheln und eine Hand unter ihr Top zu schieben. Ihre Nippel waren steinhart. Beide stöhnten vor Geilheit.

Stefan fühlte seinen Schwanz an in der weichen Haut ihres Bauches. Sie hatte ihr Kleid hochgeschoben und presste ihren Unterkörper an seinen. Stefans Finger glitten von ihren Brüsten nach unten an ihrem Körper entlang. Er glitt über das hochgeschobene Kleid und umfasste ihre festen Pobacken. Von einem Höschen war nichts auszumachen. Sie stöhnte. Seine Finger forschten weiter und fanden schließlich ihre Spalte. Sie war nass und heiß. Sie wimmerte und ihr Kuss wurde gieriger.

In diesem Moment spürte er noch etwas anderes an seiner Hand. Es war ein steifer Schwanz. Stefan schaute auf und erkannte Gerd, der sich von hinten an Wanda presste. Fasziniert nahm Stefan das Glied in die Hand. Instinktiv wusste er was Gerd wollte und führt dessen Rute an Wandas Spalteneingang.

Momente später spürte er schon, wie Gerd langsam in Wanda glitt. Er genoss es irgendwie und wollte seine Hand nicht gleich wegnehmen. Nein, er half noch etwas nach und stimulierte Wanda zusätzlich mit seinen Fingern, während sein Halbsteifer durch die geöffnete Hose an Wanda rieb. Er war überglücklich und

tief in diesen Moment versunken, als er eine Hand an seinem Schwanz fühlte. Wanda hatte ihn fest mit beiden Armen umschlossen – War das etwa Gerd?

In diesem Moment ging die Musik wieder in härtere Klänge über, es wurde auch für einen Moment heller. Er merkte, wie Gerd seinen Schwanz aus Wanda zog und diese jetzt offenbar auch keine Lust mehr zu tanzen hatte. Stefan war etwas enttäuscht, aber er hatte jetzt momentan nur eines im Kopf: Er wollte sein zweites Mal am liebsten mit dieser faszinierenden Frau erleben. Nachdem die drei hektisch wieder „eingepackt“ hatten, gingen sie an den Rand der Tanzfläche. Mark hatte alles interessiert beobachtet, und er war sich sicher, dass das erst der Anfang eines netten Abends war.

Die vier unterhielten sich noch eine Weile ganz prächtig im „Young Pride“. Obwohl es noch ziemlich voll und es eigentlich noch gar nicht so spät war, drängten doch schon recht viele zum Ausgang.

„Habt ihr nachher vielleicht noch Lust, auf einen Sprung zu uns zu kommen?“, fragte Wanda Mark und Stefan.

Die beiden sahen sich an und antworteten dann „Ja…“ und „Wieso nicht?“. Sie konnten sich jetzt einfach nicht herausreden. Schließlich gingen sie dann langsam zum Ausgang und standen in der lauen Sommernacht. Sie beschlossen, sich ein Taxi zu leisten. Somit war es recht eng, aber die Fahrt verlief recht ruhig. Wenig später waren sie bei Wanda und Gerd angekommen. Es war ein Reihenhaus, ähnlich wie das in dem Mark wohnte. Dieser kannte die Gegend, obwohl er nicht allzu oft hier vorbeikam, war es gar nicht so weit von ihm entfernt.

Nachdem Gerd aufgesperrt hatte, fanden sie sich in einem nett eingerichteten Wohnzimmer wieder.

„Macht es euch einstweilen gemütlich!“, sagte Wanda zu Mark und Stefan, bevor sie mit Gerd in einem anderen Raum verschwand. Wahrscheinlich wollte sie etwas zu trinken holen – oder war das etwa ein Wink mit dem Zaunpfahl?

Mark setzte sich mit Stefan auf das im Raum stehende Sofa und versank gemütlich darin. Beide sahen sich wortlos an.

Plötzlich lege Mark einen Arm über Stefans Schultern und fragte „Ist dir das unangenehm?“.

„Nein, eigentlich nicht.“

Was Wanda und Gerd wohl so lange taten? Sie hätten doch schon lange wieder da sein müssen.

Stefan war sich bewusst in welcher Situation er sich befand. Die Pornos, die er in Marks Schublade gefunden hatte, der Club und jetzt der Arm waren deutliche Zeichen. Aber er war neugierig. Wie ist es mit einem anderen Mann?

Langsam, mit vorsichtigen Fingern, streichelte Stefan über Marks Oberschenkel hinauf zum Schritt. Mark schaute fasziniert zu und lehnte sich etwas tiefer auf dem Sofa zurück. Es bildete sich eine eindeutige Beule.

„Mach weiter“, flüsterte Mark.

Stefan war jetzt neugierig geworden und bereit weiterzugehen. Er suchte nach Marks Reisverschluss und zog diesen nach unten. Mark half ihm und öffnete seinen Hosenknopf und schob die Hose samt Slip nach unten. Ein praller, steifer Schwanz ragte leicht schräg in die Höhe. Nach kurzem Zögern griff sich Stefan den Schwanz und fing an ihn zu wichsen. Mark keuchte und schloss die Augen.

Das Gefühl wieder einen anderen Schwanz als den eigenen in der Hand zu haben turnte Stefan an. Er beschleunigte und verlangsamte das Tempo, drückte einmal mehr und einmal weniger. Jetzt hatte Mark wieder seine Augen geöffnet und seine Hand begab sich auf Entdeckungsreise in Richtung Stefans Schoß.

Stefan spürte Marks fordernde Hand und begann seine Hose zu öffnen. Schon bald saßen die beiden untenherum nackt auf dem Sofa. Hose und Slip waren zu einem Knäuel um ihre jeweiligen Füße geworden, die Hände umschlossen wechselseitig jeweils das Glied des Anderen.

„Das ist ziemlich geil!“ keuchte Stefan.

Mark nickte und schaute Stefan an. Ihre Augen trafen sich und Mark kam langsam mit seinem Kopf etwas näher an Stefan heran. Sie küssten sich. Die Lippen eines anderen Mannes waren wie vorher Marks und Gerds Schwanz etwas völlig neues für Stefan. Mark lies Stefans Steifen los und zog Stefan näher an sich heran. Ihre steifen Rohre berührten sich. Wild rieben sich die beiden Körper gegeneinander.

„Los, ich will dich ganz nackt!“

Mark zog Stefan von der Couch hoch und begann ihm die restlichen Kleidungsstücke, die er noch am Körper trug auszuziehen. Schon bald standen die beiden sich nackt mit steifen Schwänzen gegenüber. Diesmal war es Stefan, der Mark auf das Sofa drückte und sich mit seinem Körper an ihm rieb. Mark drückte dagegen und schon bald entstand ein geiler Ringkampf darüber, wer oben liegen sollte. Plötzlich war es Marks Rute, die vor Stefans Mund zu liegen kam.

Ohne lange darüber nachzudenken nahm Stefan sie in den Mund. Mark stöhnte, zog sein Ding aber nach zwei, drei Stößen wieder heraus.

„Lass uns lieber etwas vorsichtig sein.“

Aus seiner Hosentasche kramte er zwei Kondome heraus, gab eines Stefan und legte sich in 69-Richtung über Stefan.

Mark war erstaunt, dass Stefan noch vor ihm das Kondom ausgepackt und angelegt hatte. So oft hatte er die Dinger ja wohl noch nicht verwendet. Als beide bereit waren machte Stefan dort weiter wo er aufgehört hatte. Er nahm Marks Steifen kommentarlos in den Mund, dieser stieß etwas dagegen. Auch Stefan wartete darauf, dass sein steil in die Luft ragender Schwanz endlich in Marks Mund verschwand. Momente später war es soweit, Stefan spürte durch das dünne Kondom wie Marks Lippen seine Eichel berührten und sein Schwanz langsam in Marks Mund verschwand. Zügellose Geilheit überkam beide, und sie stießen sich nun etwas schneller in den Mund, während ihre Körper aufeinander rieben. Sie versuchten sich etwas aneinander festzuhalten, machten aber meist nur unkontrollierte, wilde Handbewegungen aufeinander. Beide schienen genug Kondition zu haben, das zumindest einige Minuten durchzuhalten.

Noch bevor es zu spät war, gaben sie sich dann aber zu verstehen für einen Moment aufzuhören. Etwas außer Atem lagen beide irgendwie übereinander.

„Aaah! Einfach nur geil! Ich will… in deinem Mund kommen! Machen wir's bis zum Schluss?“, meinte Stefan.

Auch Mark atmete schwer. „Ja, machen wir's! Ich muss auch bald spritzen!“

Bei diesem Kommentar pochte kurz das Blut in Stefans Schwanz. Diesmal wollte er oben sein. Mark legte sich bereitwillig auf das Sofa, und Stefan kam wieder in der 69er-Stellung über ihn und führte seinen Schwanz zu Marks Mund. Als auch Stefan den von Mark wieder im Mund hatte und sich beide immer heftiger mit Saug- und Zungenbewegungen bedachten, wurde diese wahnsinnige Geilheit immer stärker. Von einem Kribbeln am ganzen Körper begleitet kündigte sich bei Mark jetzt wirklich langsam ein Orgasmus an. Seine Eier waren völlig zusammengezogen und er begann, schneller in Stefans Mund zu stoßen. Dieser spielte noch mehr mit der Zunge an Marks Eichel herum.

Augenblicke später ging ein Zucken durch Marks Schwanz, als er die Schwelle überschritt. Er spürte, wie er eine größere Ladung herauspumpte, und als er in Stefans Mund stieß, der gierig an Marks Schwanz lutschte, folgten noch einige. Noch bevor Marks Orgasmus so richtig abgeklungen war, wurde auch bei Stefan das Kribbeln immer stärker. Es war ein Gefühl wie selten zuvor, als schließlich mit seinem Schwanz in Marks Mund sein Orgasmus kam, er sein Sperma in den Gummi pumpte und er noch ein paar Stoßbewegungen machte.

Stefan stand von Mark auf, und beide saßen etwas verschwitzt und schnell atmend nebeneinander. Stefan streifte sein Kondom ab und hielt es lächelnd in die Höhe, Mark gleich darauf auch. Wie schon vorher überkam es sie nach kurzem Zögern, sich kurz zu küssen. Stefan überlegte wie er das einordnen sollte, aber es war einfach irgendwie schön.

„Warum haben wir das früher nie gemacht?“, fragte Stefan.

„Ich weiß nicht… eigentlich bin ich auch nie auf die Idee gekommen, dass wir vielleicht scharf aufeinander sein könnten. Aber es war… einfach nur geil… betrachte es doch als Erweiterung unserer Freundschaft!“

„Sag einmal, du und Gerd… war da vielleicht schon etwas?“, war Stefan neugierig.

„Könnte sein dass er mich erst so richtig auf den Geschmack gebracht hat. Naja, wir haben ein paar Mal gegenseitig gewichst und ich fand es geil… ok, er hat mir auch einmal einen geblasen! Tja und Wanda war auch manchmal dabei, er fand es auch geil wie ich…“

Plötzlich öffnete sich langsam die Tür zum Nebenraum. Mark und Stefan erschraken ziemlich und wollten schon wegen der Überraschung mit den herumliegenden Kleidungsstücken ihre Blöße verdecken. Doch Wanda und Gerd, die den Raum betraten, hatten eigentlich auch nur noch ihre Unterwäsche an.

Wanda kam auf Stefan zu, setzte sich neben ihn und legte langsam ihre Arme um ihn. „Oh, ich hoffe wir stören nicht… aber wie ich sehe scheint ihr euch bei uns recht Wohlzufühlen.“

Stefan machte langsam eine bejahende Kopfbewegung. Wanda bewegte sich auf Stefan zu, und ihre Lippen berührten sich zu einem innigen Kuss.

Stefan genoss Wandas Lippen und ließ seine Hand über ihren Körper gleiten. Er spürte ihre weiche Haut und begann ihren Hals zu küssen. Wanda stöhnte und lehnte sich zurück. Stefan küsste sie weiter auf der anderen Seite des Halses. Wandas Hände bewegten sich über seine Beine zu seinem Hintern und begannen ihn zu massieren. Stefan trat jetzt mit seiner Zunge den Weg nach unten an. Mit Lippen und Zunge verwöhnte er ihr Dekollte, versuchte durch

den Stoff des BHs an ihren Nippeln zu saugen. Leicht biss er in ihre harten Brustwarzen. Wanda wollte mehr und öffnete ihren BH. Ihre hübschen apfelförmigen Brüste kamen voll zur Geltung. Mit Heißhunger stürzte sich Stefan darauf, leckte an ihnen. Mit beiden Händen massierte er sie gleichzeitig. Wanda gab ein lautes Schnurren von sich.

Seine linke Hand wanderte weiter und machte sich zwischen Wandas Beinen zu schaffen. Durch ihren Slip rieb er ihre feuchte Möse. Beide stöhnten. Wanda fühlte nach Stefans Schwanz, der sich wieder zu neuen Heldentaten erhoben hatte. Sie genoss die Latte in ihrer Hand und drückte den Schaft so fest sie konnte, was ihr ein weiteres geiles Stöhnen von Stefan einbrachte. Sie konnte es kaum erwarten diesen jungen Schwanz in ihrem nassen Loch zu spüren. „Ich liebe das Gefühl eines fetten Steifen in meiner Hand“, flüsterte sie Stefan ins Ohr. „Manchmal stelle ich mir vor ein Mann zu sein. Dann würde ich den ganzen Tag wichsen. In meiner Wohnung würde ich immer ohne Hose herumlaufen mit weit abstehenden Schwanz. Es gäbe keine Platz in der Wohnung wo ich noch nicht abgespritzt hätte. Keine Muschi, kein Mund und kein Hintern wäre vor mir sicher.“

Durch ein ‚Plopp‘ wurden die beiden plötzlich aufgeschreckt. Gerd und Mark waren, obwohl Gerd einen ziemlichen Ständer hatte, nicht gleich zum Liebesspiel übergegangen, sondern hatten sich eine Flasche Sekt und Gläser aus der Küche geholt. Stefan ließ sich davon nicht beirren und fuhr mit dem Lutschen an Wandas Brustwarzen.

„Komm, mach unten weiter“, flüsterte sie ihm zu.

Soweit es ihr möglich war rutschte sie auf den Ledersofa nach vorne und zog ihren Slip zur Seite. Eine fast nackte, leicht geöffnete und nasse Muschi kam zum Vorschein. Stefan nahm die Gelegenheit war und begann

sie zu lecken. Wanda zog die Knie an und stellte ihre Füße auf die Couch um ihm einen besseren Zugang zu bieten.

Währenddessen tranken Gerd und Mark Sekt und rieben ihre steifen Schwänze. Sie reichten Wanda ein Glas. Sie nahm es, während sie Stefans Kopf in ihren Schoß drückte.

„Los, leck‘ meine Möse“, murmelte sie. „Steck‘ deine Zunge rein … Ja, und jetzt der Kitzler … Das machst du sehr gut … Und ihr beiden“, sie wandte sich an Gerd und Mark, „ich will eure Schwänze lutschen!“

Wanda hatte ihr erstes Glas ausgetrunken und ließ sich ein neues geben, während sich Mark und Gerd gegenseitig die Präser überstreiften.

Wanda hielt nun das Sektglas über ihre Muschi und begann erst ein paar Tropfen, dann mehr über ihr Geschlecht zu gießen. Stefan leckt gierig immer schneller um keinen Tropfen zu verschütten. Wanda stöhnte über das leicht brennende Gefühl und die schneller gewordene Zunge. Mark und Gerd witzelten im Hintergrund über Natursekt. Wanda zwinkerte daraufhin Gerd zu.

Jetzt waren die beiden Jungs bereit und hielten ihre geilen Schwänze vor Wandas Mund. Abwechselnd nahm sie einen Schwanz in zwischen ihre Lippen, während sie den anderen mit der Hand wichste. Beide stöhnten laut.

Stefan fühlte mittlerweile, wie seine Zunge langsam müde wurde. Er ließ von Wanda ab und genehmigte sich erst einmal ein Glas Sekt, während er seine Freunde beobachtete. Wanda hatte jetzt eine Hand an ihrer Spalte

liegen und lutschte währenddessen weiter.

„Los, ich will dich ficken!“ Gerd war heiß und kaum noch zu bremsen. Er glitt nach unten und drückte ihre Beine auseinander. Sein Schwanz fuhr mit einem Rutsch in die gutgeölte Spalte. Wanda stöhnte aber stieß ihn gleich wieder sanft weg von sich.

„Nein, ich will es anders. Stefan, setz dich auf das Sofa und zieh dir ein Kondom über. So jetzt creme deinen Schwanz gut mit Gleitcreme ein.“

Wand wollte alle drei Riemen gleichzeitig haben und tat das notwendige um dies umzusetzen. Langsam ließ sie sich anal auf Stefans Glied nieder. Ihre gut trainierte Rosette leistete nur wenig Widerstand und schon bald hatte sie dieses angenehme Gefühl der Wärme und Fülle, dass sie so beim Analverkehr liebte. Auch Stefan war fasziniert von dem Gefühl und dem Gedanken Wanda in den Arsch zu vögeln. Gerd nahm wieder seine Position vor Wanda ein, während Mark jetzt von Stefan und Wanda abwechselnd geblasen wurde. Stefan genoss es schon wieder einen Schwanz im Mund zu haben. Das würde er jetzt regelmäßig bei Mark machen. Nächstes Mal beim Baden am Nacktbadesee oder wenn sie sich das nächste Mal ein Video ansehen würden.

Mark beobachtete Gerd. Er hatte eine weitere Idee. Er stieg von der Couch runter und kniete sich hinter Gerd. Die Creme lag bereit und schon bald presste sich sein geiler Schwanz an Gerds engen Schließmuskel. Dieser stöhnte und entspannte sich so weit er konnte, während Mark seinen Schwanz in Gerds Hintern gleiten ließ. Der Gedanken seinen Freund in den Hintern zu ficken brachte ihn fast zum kommen. Gerd stöhnte wollüstig.

„Wenn ihr abspritzt, Jungs, will ich das Zeugs auf meinen Titten und meiner Möse haben“, meldete sich Wanda zu Wort.

Und das war keinen Moment zu früh, denn in diesem Moment stöhnte Mark auf. Er stand auf und zog sich gerade noch das Kondom ab, bevor die weiße Sahne auf Wandas Brüste klatschte und in dicken Tropfen den Weg nach unten antraten. Gerd und Stefan folgten schon bald. Gierig verrieben alle zusammen den Samen auf Brüsten, Bauch und Oberschenkeln. Erschöpft saßen sie alle vier zusammen auf dem Sofa.

„Ich bin gleich wieder da. Ich habe einen ziemlichen Druck auf der Blase.“, murmelte Mark, und machte sich auf den Weg zur Toilette.

„Warte!“ Wanda stand auf und zog Gerd und Stefan hinter sich her. Zusammen erreichten sie das Badezimmer, während Stefan und Mark neugierig schauten, was jetzt wohl gleich passieren würde.

Wanda öffnete die Tür zur Dusche und setzte sich auf den Boden ohne das Wasser anzustellen. Wie gerade auf dem Sofa zog sie die Knie an und begann ihre Muschi zu reiben. Gerd wusste was zu tun war und begann zu pinkeln. Sein Strahl wanderte über Wandas Brüste bis zu ihrer Muschi und wieder zurück. Wanda stöhnte laut und rieb stärker.

„Worauf wartetet ihr noch, los geht's“, rief sie den beiden anderen verdutzt dreinschauenden Jungs zu.

Diese folgen schon bald dem Bespiel ihres Freundes. Ihre Strahlen trafen sich auf Brüsten und Möse. Wandas stöhnen wurde lauter und lauter, bis sie auf dem Höhepunkt selbst ihre Blase in einem starken längeren Strahl entleerte.

Später standen sie gemeinsam unter der Dusche. Der Platz reichte kaum, aber dass war gerade das nette dabei. Gegenseitig seiften sie sich ein.

„Geile Sache“, meinte Stefan. „Das können wir ruhig öfters wiederholen. Und dann bleibt kein Loch ungefickt.“

Die Anderen nickten.



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