Als verfickte Schlampe benutzt
Veröffentlicht am 22.05.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Mein Mann hat mich anal gefickt, hat in meiner Anwesenheit eine andere Frau gebumst und
obwohl jetzt schon Jahre vergangen sind und er alle drei Löcher von mir zur Verfügung
gestellt bekommt, habe ich manchmal das Gefühl er will noch etwas anderes…
Freitag, endlich Wochenende. Erschöpft vom Tag parke ich mein Auto in der Hofeinfahrt.
Auf meinem Gesicht ist ein teuflisches Lächeln. Ich war heute auf der Arbeit so scharf,
das ich in meiner Mittagspause meine Bürotür zugemacht hatte, um an mir selbst rumzuspielen.
Das klappt wunderbar bei diesen heissen Temperaturen,wenn man einen Minirock anzieht und
nichts drunter trägt.Leider war die Mittagspause viel zu kurz und von Befriedigung leider
nichts zu spüren und das Gefühl der Geilheit war noch immer in mir.
Meine Enttäuschung ist gross, als ich das Arbeitszimmer meines Mannes betrete und sehe,
wie er gerade in eine Serviette abspritzt.Er hat mal wieder in einem Gummi gewichst und
der ist wohl gerissen.
Seinen geilen Schwanz hätte ich jetzt gut gebrauchen können. Auf dem Monitor läuft noch
ein Porno, zwei Frauen werden gerade von vier Männern ordentlich durchgevögelt und ihre
Körper sind schon klatschnass von abgespritztem Sperma. Oben Links sehe ich einen grossen Schriftzug: Xhamster
„Na,Schatz eine neue Seite gefunden ?“ frage ich halb enttäuscht, halb sarkastisch und
bin noch enttäuschter, als ich merke, dass mein Sarkasmus nicht fruchtet.
„Ja“ antwortet mein Mann „Genial die Seite, tausende von videos, sogar von ganz normalen
Pärchen und Frauen. Und das geilste, hier gibt es eine ganz ungezwungene Community und
das weltweit.“
Erst jetzt scheint er meine Enttäuschung wahrzunehmen. „Oh, du wolltest auch noch etwas
von mir haben ? Ich wußte ja nicht wann Du heute Feierabend hast und da dachte ich,
bevor ich in die Sauna gehe, hole ich mir noch schnell einen runter.“
„Lass gut sein, du bist eh schon spät dran.Zur Aufbauarbeit habe ich jetzt auch keine Lust
mehr. Ich nehme heute den Vibrator“
Ich habe die Worte noch nicht ganz ausgesprochen, da steht mein Mann auch schon auf und
haucht mir einen Kuss auf den Mund.
„Ich muss los, obwohl ich dich jetzt zu gerne mal schnell fingern würde,aber ich mache es
wieder gut, versprochen“
Und schwuppppps, weg ist er.
Mittlerweile bin ich schon fast frustriert, jetzt erstmal raus aus meiner Bluse, raus aus
dem Rock und als der einzwängende BH fällt, fühle ich mich schon viel entspannter. Kurz
unter die Dusche und jetzt fühle ich mich auch gleich viel wohler.
Auf dem Weg ins Schlafzimmer komme ich wieder am Arbeitszimmer vorbei und erst jetzt
bemerke ich das der PC ja immer noch läuft. Doch irgendwie neugierig geworden setzte ich
mich nackt in den Bürostuhl. Das Leder ist im ersten Moment kalt, fühlt sich aber dann
angenehm an.
Auf dem Bildschirm ist oben ein Menu, wo ein Brief mit einer Eins daneben steht. Neugierig
klicke ich darauf und es öffnet sich eine Art Chatmenu. Die oberste Nachricht lautet:
Deine Frau hat ja geile Titten und der Fotzensaft…. mehr kann ich nicht lesen. Also
Nachricht angeklickt und…. boah, ein ganzer Verlauf ploppt vor mir auf.
In den nächsten 20 Minuten entdecke ich, das mein Mann 4 Videos und rund 20 Bilder von uns
reingestellt hat und sich sehr viele sich bei ihm melden, um auch mal diese „geile Fotze“
beglücken zu können.
Am Anfang bin ich etwas irritiert, doch je mehr ich lese, umso mehr merke ich wie ich
feucht zwischen den Beinen werde.Die geilen Kommentare zu meinen Bildern haben mich
scharf gemacht.
Ich schaue mir dann verschiedene Profile an, der der die letzte Nachricht geschrieben hat,
hat ein geiles Wichsvideo von sich drin. Genau so liebe ich es. Meine Hand gleitet dabei
immer wieder zwischen meine Schamlippen und die Feuchtigkeit dazwischen macht mich nur
noch schärfer. Die zwei Finger stecke ich mir immer wieder in den Mund, um meinen eigenen
Saft abzulecken. Meine linke Hand spielt mit den Brustwarzen…immer wieder zwicke ich sie.
Meine rechte Hand führt kreisende Bewegungen um meinen Kitzler aus, mein Atem wird schneller.
Ich will beim Mastrubieren nochmal die geilen Mails von Alex lesen und…oh nein,falscher
Knopf betätigt…die Videoverbindung wird hergestellt.
Bis zu diesem Moment wusste ich nicht mal das wir eine Webcam haben. Jetzt erscheint auf dem
Bildschirm der Kerl, der das geile Wichsvideo drin hatte. Und ein Bildschirm in dem ich mich
sehe, wie ich halb runtergerutscht in dem Bürostuhl liege und meine grossen Brüste bedecken
fast den halben Kameraausschnitt.
Der Kerl ist nackt, überall glattrasiert und mit seiner rechten Hand spielt er an seinem
Schwanz rum.Ich streichele weiter über meine Titten und mit der anderen Hand setzte ich mir
das Headset auf, welches neben dem Computer liegt.
Ganz langsam wichst er seinen Schwanz, immer nur so, das die Vorhaut kurz über die Eichel
gleitet und wieder zurück. Ich sehe wie vorne kleine Lustperlen aus seinem Schwanz
tropfen und er jetzt die andere Hand benutzt um sich die Eier zu kneten.
Ich stelle die Kamara so ein, das man jetzt mehr von mir sehen kann… im Grunde alles.
Meine Beine spreitze ich weit und lege sie auf den Computertisch. Feucht glänzend liegt
meine Fotze einem Wildfremden jetzt offen. Ich stöhne… schlagartig hat der Kerl jetzt
einen steifen Prügel in der Hand, was mich nur noch geiler werden lässt.
„Ja Kleines, stecke dir 2 oder 3 Finger unten rein“ höre ich seine Stimme. Sie klingt
angenehm und hat etwas in ihrem Ton, das ich der Aufforderung nur zu gern nachkomme.
Meine Fotze ist so nass, das 3 Finger nur so flutschen…immer schön rein und raus, ganz
gleichmäßig. Mit meinem Daumen bearbeite ich dabei weiter meine Lustperle.Dann schiebe ich
mir auch noch den vierten Finger mit in mein Loch. Dann gleiten die Finger wieder aus den Loch,
nur um meine Fotzen damit zu reiben…durch die Schamlippen zu fahren und meinen Kitzler zu
streifen.
Dabei den Blick wie gebannt auf den Monitor, sehe wie er immer schneller seinen Schwanz
dabei wichst… wie auch sein Atem heftiger wird. Mein Orgasmus kommt. Ich zittere am
ganzen Körper als er mich überflutet.
Sanft entspanne ich mich und will dieses kribblige Gefühl geniessen, als ich seine Worte
höre: „Hock dich auf den Stuhl, ich will Deine Kehrseite sehen.“
Ich beuge mich über die Lehne, mein Kopf halb gedreht, so das ich sehen kann was er macht.
Dabei reibe ich meine Fotze, die Hand durch die Beine gestreckt.
„Halt Deine Arschbacken auseinander. Ich will mir vorstellen wie ich Dein Arschloch
vollspritze.“
Mit meinen Händen drücke ich sie auseinander und stimuliere mit meinem Zeigefinger den
Eingang zu meiner Hinteröffnung. Es dauert nur kurz, bis ich sehe wie er aufspringt
seinen Schwanz ganz nah an den Monitor bringt und dann entlädt sich sein ganzer Druck.
Sperma schiesst in meine Richtung.
Nachdem wir es uns wieder auf unseren Stühlen bequem gemacht hatten, chatten wir noch ein
bisschen. Der Kerl macht einen sehr sympathischen Eindruck.
Ich wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, das ich in einen teuflischen Plan geraten war, der
schon einige Wochen vorher angefangen hatte und in dessen weiteren Verlauf ich eine
Hauptrolle erhalten sollte.
Als ich im Bett lag, war an Schlaf noch nicht zu denken, ich bin immer noch geil. Dieses noch nie
Erlebte, nackt mit einem Wildfremden zu mastrubieren, lies mich erneut feucht werden. Die
nächsten Stunden verbrachte ich damit, mir vorzustellen wie Alex mich ficken würde. Mit dieser
Vorstellung besorgte ich es mir selber.
Irgendwann die Nacht schlief ich erschöpft ein. Mein Mann kam relativ spät nach Hause. Um
genau zu sein kann ich nicht einmal sagen wann, da ich schon schlief.
„Guten Morgen, mein Schatz… aufwachen… wir wollten doch früh auf den Garten“ Langsam öffne ich
meine Augen. „Aber es ist doch Samstag, lass mich doch bitte ausschlafen. Wir wollten zum Grillen
in den Garten und das muss doch nicht um 8:00 Uhr morgens sein.“ Während ich das sage, strecke ich
mich um den Schlaf aus meinem Körper zu vertreiben.
Dabei verrutscht die Bettdecke und ich merke, das ich im Schlaf wieder sehr oft meine Position
verändert haben muss, da mein Nachthemd auf der einen Seite unter meiner Brust, auf der anderen Seite unter meiner Achselhöhle hängt.
Aber nicht nur ich merke es, sondern auch mein Mann ergreift gleich die ihm sichtbare Gelegenheit und betatscht mit seinen Fingern meine freiliegende Vagina. „Oh“ entfährt es ihm „Miss Dauerfeucht, das passt ja, ich habe heute nämlich eine Super-Überraschung für Dich und deswegen müssen wir auch heute morgen schon in den Garten fahren.“
Er hat es noch nicht ganz ausgesprochen, da zieht er mir auch schon den letzten Zipfel meines Bettdecks weg. „Ich möchte das Du das schwarze Mini-Stretch-Kleid anziehst, warm genug wird es heute… sollen so um die 28 Grad werden und erst heute abend soll es gewittern.“ Irgendwie scheint er deswegen aufgeregt zu sein.
Meinen angefangenen Einwand „Schatz auf dem Garten zum Grillen ziehe ich doch nicht mein Minikleid an“ spreche ich nur noch mit mir selbst, da mein Mann das Schlafzimmer schon verlassen hat und ich ihn in der Küche rumwühlen höre. Wahrscheinlich packt er schon die Grillsachen ein. Na gut, Tanga und Stretchkleid geschnappt und auf ins Bad, erstmal duschen.
Ich staune nicht schlecht, als ich aus dem Badezimmerfenster schaue und ein schon fertig gepacktes
Auto sehe. Stefan ist nicht der Gartentyp und wenn ich nicht immer drängele würde er nicht in die
Füsse kommen. Aber heute scheint alles ein bisschen anders zu sein. Na, da bin ich mal auf seine
Überraschung gespannt.
Es ist etwa 9:30 Uhr als wir in den Feldweg einbiegen, der zu unserem Garten führt. Nach etwa
50 Meter kann ich schon unser kleines Gartenhäuschen sehen, das mit dem großen Fenster zum Feldweg
hin. Stefan hat es wohl endlich geschafft das Lamellenrollo vorm Fenster anzubringen, damit man
nicht immer auf dem Präsentierteller sitzt.
Für einen Moment glaube ich schon das wäre die Überraschung, immerhin hatte ich ihn schon
vor sechs Monaten darum gebeten und ihn gefühlte 20x daran erinnert. Als wir geparkt haben und
aussteigen kommt uns Herr Marek mit seinem Hund entgegen.
Herr Marek ist etwa um die 65 Jahre alt und macht immer einen total verwahrlosten Eindruck. Seit er
vor ca 10 Jahren seine Frau verloren hat, habe ich ihn noch nie nüchtern gesehen. Und trotzdem
geht er jeden Tag auf seinen Garten, der direkt neben unserem liegt. Immer dabei sein treudoof
schauender Golden Retriever. Im Grunde ein ganz lieber Kerl, so wie die anderen 30 Personen, die
täglich auf dem Feldweg an unserer Gartenhütte vorbei müssen um zu ihren Gärten zu kommen.
Nach einem knappen Grußwort betreten Stefan und ich den Garten, wo noch so viel gemacht werden muss,damit man sich wohlfühlt. Ich staune nicht schlecht, als ich doch die ein und andere Veränderung wahrnehme. In der Mitte der Rasenlandschaft ragt eine Metallröhre rund 20cm aus der Erde. „wau, hast Du es auch noch geschafft, die Röhre für die Wasserpumpe zu legen ? Bist Du sicher
das Du gestern in der Sauna warst ?“
„Naja, ich hatte mich gestern verlaufen und bin hier gelandet.“ Dabei grinst Stefan von einem Ohr zum anderen. Sprachlos werde ich, als ich auch noch den 3 Meter grossen Pool aufgebaut und mit Wasser versehen hinter einem Blickfang aus Büschen vorfinde.
Stefan durchdringt meine Gedanken mit seinen Worten „Warte erstmal auf das, was Dich in der Hütte
erwartet. Ich glaube ich habe mir dann eine kleine Belohnung verdient.“ Langsam dreht er den Schlüssel im Schloss und öffnet die Tür.
Bisher hatten wir alles erstmal in die Gartenhütte gestapelt, was vom Vorbesitzer noch überall
rumlag, so, das man normalerweise die Hütte gar nicht betreten könnte und das trotz 20 Quadratmeter.Und nun, alles aufgeräumt und wohl entsorgt, denn die Hütte war fast leer.
Eine alte Waschmaschine (auch aus Zeiten des Vorbesitzers, der hier gelebt hatte) stand noch einsam
in einer Ecke. Dazu noch eine breite grüne Luftmatratze in Wellenform, die allerdings sehr neu aussieht.
„Na Du kleines Ferkelchen, jetzt kann ich mir schon fast vorstellen, was die Belohnung sein soll“ Dabei grinse ich ihn an und schiebe meinen Rock ein kleines Stückchen hoch. „Du willst mich wohl mal hier im Garten ficken.“
„Nicht nur das, schau mal nach oben, ich habe ein paar zusätzliche Halterungen angebracht und eine
Liebesschaukel besorgt.“ Bei diesen Worten strahlte Stefan so, als wenn ein kleines Kind ein Ü-Ei
bekommt. „Wie gesagt, es wird der Tag der Überraschungen.“
Während er das sagt, geht er in die Toilette (wo immer noch keine Tür angebracht ist) und holt eine
Tüte. Minuten später hängt die Liebesschauckel an dem Balken.
„Ich bin richtig sprachlos, das hast Du super gemacht. Und das alles an einem Abend.“ Dabei streife
ich meinen Tanga ab, gehe zu ihm und reibe mit meinem Slip in der Mitte seiner Hose. „Wollen wir sie zur Belohnung ausprobieren ?“ frage ich und öffne den Knopf und den Reissverschluss seiner Jeans, die sofort nach unten rutscht. Oh, mein Mann hat nichts drunter und so baumelt sein schlaffer Penis vor mir.
Ich schnappe ihn mir mit der Hand und ziehe seine Vorhaut zurück. Seine Eichel ist klitschnass, voller Vorfreudeflüssigkeit. Zweimal, dreimal ziehe ich sie nach vorne und zurück… meine Hand schwimmt in Feuchtigkeit. „Na Du geiler Stecher, ist es das was Du willst.“
„Nicht ganz, ich hatte an eine ganz besondere Belohnung gedacht und hoffe Du erfüllst mir meinen
Wunsch.“ Stefan zieht seine Hose wieder hoch und führt mich mit seinen nächsten Worte langsam
nach draußen. „Du weisst ich liebe es und finde es absolut geil wenn Du es Dir vor meinen Augen selbst besorgst. Egal ob mit der Hand, mit dem Vibrator oder mit einer Gurke. Meine Belohnung heute würde allerdings ein klein bisschen grösser ausfallen.“ Sein Blick schweift von der Tür geradeaus,direkt auf die….
CUT
Auf dem Rückweg zur Hütte weiß ich nicht so recht, ob ich mich gedemütigt fühlen soll oder ob die
immer noch vorhandene Geilheit des eben erlebten überwiegt. So eine Masse an Sperma habe ich noch
nie auf meinem Körper gefühlt und ich glaube das Zeug hängt überall. Ich spüre wie es an meinem
Körper runterläuft. Auch das Kleid in meiner Hand ist voller Spermaflecken.
In der Hütte angekommen will ich mich erstmal davon befreien. Als ich zu einem Handtuch greife, höre ich Stefan:“Nein, bleib so, ich finde das einfach nur geil. Häng Dich in die Liebesschaukel.“
Meine Gedanken überschlagen sich. Will er mich so wie ich bin jetzt auch noch ficken ? Die
Vorstellung daran macht mich irgendwie scharf. Ich bin schon wieder klatschnass zwischen den Beinen.
Erst das eine Bein durch die Schlaufe, dann das andere Bein durch die andere Schlaufe und schon sitze mit gespreizten Beinen in dem Hängegurt, den man Liebesschaukel nennt. Stefan hat währenddessen eine Tüte aus einer hinteren Ecke der Hütte geholt und wühlt eifrig drin herum.
Dann, mit einem Seufzen, hält er eine Augenbinde in der Hand. „Ich will das Du die aufsetzt, das macht interessanter und Du kannst Dich ganz Deinen Fantasien hingeben.Ich will ein weiteres Spiel mit Dir spielen.“
Kurz nachdem ich die Maske aufgesetzt habe, spüre ich wie mir Armmanschetten um die Handgelenke
gelegt werden und ich meine Hände in Brusthöhe nur noch einige Zentimeter nach oben und unten
bewegen kann… seitwärts uneingeschränkt.
Jetzt macht sich Stefan an meinen Beine zu schaffen. Kurz oberhalb der Knöchel werden auch
Klettbandmanschetten angebraucht und ich merke, das er irgendwas, wahrscheinlich einen Stock oder
ein Rohr dazwischen gespannt hat. Meine Beine sind auf jeden Fall weit auseinander gespreizt, ein
Schliessen ist mir jetzt unmöglich.
Es erregt mich, jetzt so ausgeliefert, dort zu hängen und nicht zu wissen was als nächstes kommt.
Dann zieht mich Stefan mit dem Seil etwas nach oben und ich höre ihn anschliessend vor Anstrengung
keuchen, als er die Waschmaschine in meine Richtung schiebt, bis meine Pobacken gerade so den
oberen Rand berühren und ich merke, wie die Waschmaschine genau unter mir steht.
„Was hast Du vor mit mir ?“ frage ich und füge dann hinzu: „Lass uns endlich ficken.“
Sein Antwort ist nur ein kurz aber in einem Tonfall, den ich so von ihm noch nicht gewohnt war:
„Halt die Klappe Du Schlampe, wir spielen jetzt nach meinen Regeln.“
Ich spüre wie er seinen steifen Schwanz dann drei-, viermal an meiner feuchten Muschi langgleiten
lässt. Als ich vor Erwartung eines Eindringens stöhne,sagt er: „Nein, Du wirst Deinen Spass noch
haben, aber erst wenn es soweit ist. Das wäre dann Deine Belohnung.“ Dabei lacht er und ich merke
wie er mich etwas nach rechts dreht.
Wenn mich mein Orientierungssinn nicht verlassen hat, müsste meine Pussy und meine Titten jetzt
genau auf das große Fenster zeigen, wo Stefan das große Lamellenrollo angebracht hat.
„Ich habe vorgestern sogar neues Spielzeug besorgt, war gar nicht so einfach zu finden.“ Stefan hat
es noch nicht ganz ausgesprochen, da spüre ich wie er einen Doppelvibrator sanft in meine Fotze
einführt. Ein etwas schmaleres Teil in mein Poloch, ein etwas dickeres in meine Fotze.
Das dickere Teil ist allerdings nicht so lang, es dringt nur ein klein wenig ein und das auch nur
wenn ich stillhalte… ansonsten schrubbert es mehr an meinen Schamlippen lang. Der Vibrator scheint irgendwie auf der Waschmaschine festgemacht zu sein, er fällt zumindest nicht ab.
Ich stöhne beim Einführen….
„So Kleines, ich habe noch draußen im Garten was zu erledigen und will noch ein paar Büsche bei
der Wasserpumpenvorrichtung entfernen. Wenn die Waschmaschine fertig ist komme ich wieder…
und wenn Du mich dann anbettelst, dann werde ich Dich vielleicht ficken.“
Ich höre wie er rausgeht und kurze Zeit später startet er den Stromgenerator ausserhalb der Hütte.
Dann startet die Waschmaschine und die Vibrationen nehmen ein ungeahntes Ausmass an. Der Vibrator
an meinen Schamlippen presst sich dicht an meine rechte Schamlippenseite und ich muss einige
Sekunden später mein Gewicht verlagern, das er die andere Seite erreicht, da ich sonst Angst
haben müsste das er mich wund schrubbert.
Dann verlagere ich mein Becken etwas weiter nach hinten, so das er genau meine Lustperle
massiert.
Obwohl erst zwei Minuten vergangen sind, spüre ich wie mein Saft aus meiner Fotze herausfliesst,
um meine Innenschenkel entlangzulaufen und dann auf die Maschine zu tropfen. Am liebsten würde
ich mir jetzt meine Fotze reiben, den Saft an meiner Zunge spüren… Doch soviel Freihheit
haben meine Arme nicht. Das Einzige was bleibt, ist immer wieder das Becken zu verlagern und
mit meinen Händen meine Brüste zu kneten oder mich mit den Fingern in die Brustwarzen zu zwicken.
Jedesmal wenn ich mein Becken nach hinten bewege wird mein Kitzler geil strapaziert, bewege ich
mein Becken nach vorne, dringt der hintere Vibrator tief in meinen Arsch ein.
Ich merke, wie ich mich voll auf dieses Spiel einlasse…. konzentriere mich nur noch auf den
Rythmus des Vibrators und der Waschmaschine, um das Maximum an Lusterfüllung für mich herauszuholen.
Ich zerfliesse vor Geilheit. Während ich am Anfang noch leise Lustworte mit meinen Lippen formte,
stöhne ich jetzt hemmungslos. Mir ist völlig egal ob jetzt jemand vielleicht gerade den Feldweg
entlanggeht und mich hören könnte. Ich will nur noch einen weiteren Höhepunkt erreichen.
Plötzlich schaltet sich die Waschmaschine ab. Ich könnte heulen, so kurz vor dem Höhepunkt. Da
sie noch nicht geschleudert hatte, schaue ich mich um und sehe auf dem Boden auch das
Verlängerungskabel liegen. Vorgeschaltet eine Zeitschaltuhr.
Meine Vermutung bestätigt sich, als nach ca. vier Minuten die Waschmaschine wieder anspringt.
Dieser Schuft, er spielt mit mir… hat alles so geplant. In mir gewinnt nach der Enttäuschung
wieder die Lust die Oberhand.Vielleicht schaffe ich es ja diesmal….
Es sind jetzt gefühlte vier Stunden vergangen, seit ich hier auf der Waschmaschine sitze. Die
Zeitschaltuhr hat sich um die siebzig Mal, in unterschiedlichen Intervallen, ein- und
ausgeschaltet. Mir schmerzen mittlerweile die Oberschenkel und die Arme. Meine Fotze ist bestimmt
knallrot und mein Arschloch möchte ich erst gar nicht sehen. Und doch bin so was von Geil, das ich Stefan
jeden Wunsch erfüllen würde, wenn er durch die Tür kommen und mich ficken würde. Ab und an, kommt
er kurz rein, nimmt dann den Doppelvibrator aus mir, nur um mich dann kurz mit einem Vibratorei oder einem großen durchsichtigen Dildo wieder so richtig heiss zu machen. Aber immer wenn ich kurz
vor dem Orgasmus bin, hört er auf und geht wieder.
Dann sehe ich ihn eine Stunde gar nicht mehr.
Gerade hat sich die Waschmaschine wieder mal ausgeschaltet,als ich höre wie die Tür sich öffnet.
„Mach mich los und fick mich“ stöhne ich voller Sehnsucht.
„Aber,Fräulein Nadine, was ist denn hier los“ höre ich die verstörte Stimme von Herrn Marek.
„Ich…Ich wollte eigentlich nur fragen, ob ich mir einen der Busche nehmen kann, die ihr Mann
vor der Wasserpumpe entfernt hat… Da er dann weggefahren ist, dachte ich, ich frage Sie mal.“
Oh,mein Gott…ich merke wie knallrot ich im Gesicht werde. Das ist mir ja voll peinlich, so
nackt hier vor dem alten Mann zu hängen. Ich stottere schon genauso wie Herr Marek als ich
sage: „Herr Marek, könnten…Sie..mich bitte hier runterholen ?“
Ich höre wie er näher kommt und als ich seine zittrige Stimme höre, spüre ich wie der Vibrator
mir aus meinen Löchern gezogen wird: „Wie…Wie darf ich das denn verstehen,Nadine…Du möchtest
mir einen runterholen ?“
Ich fühle wie er erstmal, wie ganz flüchtig an meiner Pussy entlangstreicht. Schon die Vorstellung,
das seine Finger jetzt mit meiner Feuchtigkeit benetzt sind läßt mich sanft stöhnen. Er macht
weiter, wohl angespornt durch mein Stöhnen.
„Ach weißt Du Nadine, seit meine Frau vor zehn Jahren von mir gegangen ist, habe ich schon keine
Vagina mehr berührt. Aber ich muss sagen, Du hast da ein ganz schönes Prachtstück… und auch
Deine Euter sind herrlich.“ Es entsteht eine kurze Pause, so als wenn er überlegt.
„Na gut, ich befreie Dich und Du holst mir einen runter…bin ich mit einverstanden.“ Dabei merke
ich wie er mir zwei Finger zitternd in die Fotze schiebt.
„Jaaaaa“ stöhne ich: „Das mache ich, wenn Sie mich befreien.“
Herr Marek befreit mich von den Fesselmanschetten, geht dann in den hinteren Teil der Hütte
und holt die wellenförmige, grüne Luftmatraze nach vorne, die er direkt ans Fenster stellt.
„Los, leg Dich darauf…ich will Deinen Körper begaffen, wenn Du mir einen wichst.“ Als er das
sagt, ergreift er grob mein Handgelenk und zieht mich auf die Matraze. Während er mit seinen
Händen seine Hose öffnet, beugt er sich mit seinem Gesicht über meins… so das ich seinen
Alkoholatem riechen kann.
„Wenn Du es mir gut besorgst, verrate ich auch nichts Deinem Mann.“ Dabei zwinkert er
verschmitzt mit einem Auge und greift mit beiden Händen an meine Titten um sie ungeschickt
zu kneten.
Seine Hose hängt herunter und ich bin überrascht… er ist rasiert, es zeichnen sich zwar schon wieder kleine dunkle Häarchen an seinem Sack und seinem schlaffen Schwanz ab, aber ich hatte ehrlich gesagt mit einem Urwald gerechnet.
Meine Hand greift nach seinem Schwanz und ich ziehe langsam seine Vorhaut zurück. Er hat eine
schöne Eichel, die mir feucht entgegenglänzt. Seine Feuchtigkeit verreibe ich und massiere mit meinem Zeigefinger sein Bändchen, welches die Vorhaut mit der Eichel verbindet.
„Herr Marek, könnten Sie vielleicht dabei meine Muschi streicheln, ich bin auch schon wieder feucht.Ich würde mir dann nicht so ausgenutzt vorkommen.“ höre ich mich sagen.
Seine Feuchtigkeit tropft mittlerweile in einem dicken Faden von seinem Schwanz, der im Licht der
Hütte glänzt.
„Dann musst Du Dich aber noch ein bisschen mehr anstrengen.“ Dabei kommt er mit seinem Schwanz
meinen Kopf im näher und als er dabei auch noch meine nasse Fotze anfängt zu betatschen, entfährt
mir ein Stöhner. Dabei schliesse ich nur kurz meine Augen und öffne meinen Mund ein wenig…und
plötzlich habe ich sein schlaffes Glied in meinem Maul.
Sofort vermischt sich mein Speichel mit seinem Sekret und mir wird klar, was er den ganzen Tag,
außer saufen, noch macht. Herr Marek sitzt wahrscheinlich den ganzen Tag in seiner Hütte und
wichst sich immer einen. Sein Schwanz schmeckt nach altem Sperma und der Geruch, der in meine
Nase steigt erinnert an Fisch.
Ich bin kurz davor seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten zu lassen, so widerwärtig stinkt der. Aber er befingert mich gerade so geil, lässt mal den einen Finger in meine Fotze gleiten, dann mal den anderen und ab und an auch mal zwei Finger. Dabei vergisst er nie meinen Kitzler.
Mir wird erst jetzt so richtig klar, wie verdorben ich doch im Grunde bin. So widerlich alles ist, so geil ist es auch.
Als Herr Marek merkt, das ich zögere, packt er mit seiner anderen Hand meinen Hinterkopf und drückt
mein Gesicht ganz tief in seinen Schwanz rein. Jetzt spüre ich seine Feuchtigkeit sogar in meinem
Kehlkopf.
Dann läßt der Druck seiner Hand kurz nach, sein schlaffer Schwanz gleitet fast aus meinem Mund
und als meine Lippen seine Vorhaut mit etwas mehr Spannung umschmiegen, stösst er seinen
Schwanz wieder tiefer in mich hinein. Ich merke wie seine Vorhaut dabei zurückschnellt und sofort
versucht meine Zunge seine Eichel zu umkreisen.
Sein Schwanz hat schon an Größe zugelegt, aber noch immer keine ausreichende Härte zum Ficken.
Oh mein Gott… mir wird mein Gedanke gerade so richtig bewusst, dass ich es sogar in Kauf nehmen
würde von diesem versoffenen,wichsenden Opa gefickt zu werden…. ja, sogar herbeisehne.
Mein Atem ist schneller geworden und alleine die Vorstellung nach einem Fick macht mich nur noch
schärfer. Herr Marek geht kurz an mir lang, so das er jetzt zwischen meinen Beinen steht, wieder
fingert er an mir rum. Wie selbstverständlich ergreife ich seinen Schwanz und wichse ihn weiter.
„Herr Marek, mache ich irgendetwas nicht richtig ?“ stöhne ich hervor. „Sie dürfen mich sogar ficken wenn Sie möchten. Sie können alles mit mir anstellen, wenn ich einen Schwanz zu spüren bekomme.“
„Ok, du junge Schlampe, das kannst Du haben.“ sagt Herr Marek. „Los, knie Dich hier hin und den Kopf auf die Matratze.“ Herr Marek dirigiert mich so, das ich auf allen vieren knie und mein Kopf in der Mitte der Luftmatratze liegt, nach rechts gewandt. Meine Fotze und mein Arsch zeigen auf das östliche Fenster.
„So, Mädel, jetzt wollen wir Dir mal was Gutes tun. Du wirst jetzt meinen Schwanz wichsen bis er glüht,und dabei nichts daneben laufen lassen, was immer auch kommt.“ Dabei stellt er sich mit seinem Schwanz am oberen Teil der Matraze auf, greift in den Beutel, den Stefan heute morgen zum Vorschein gebracht hatte und holt eine große Flasche Uozo hervor.
Ich fange an seinen Schwanz wieder zu wichsen, erst langsam, dann immer schneller. Nachdem Herr
Marek einen tiefen Zug aus der Flasche genommen hat, hält er sie so schräg an die Matraze, das
Tropfen herauslaufen und auf mich zufliessen.
„Leck sie auf.“ kommt sein Befehl und bereitwillig folge ich ihm.
Irgendwann wird aus den Tropfen ein Rinnsal und schaffe nicht mehr alles mit meinem Mund aufzufangen, da spüre ich einen Schlag auf meiner Arschbacke. Als ich meinen Kopf hochnehme und sehe,dass Herr Marek eine Reitergerte in der Hand hält, bekomme ich schon den nächsten Schlag auf meinen Arsch.
„Streng Dich an, wenn Du keine weiteren Bekanntschaften mit der Gerte haben möchtest. Ich sagte,
nichts…aber auch gar nichts daneben laufen lassen.“
Meine Pobacke brennt und so strenge ich mich jetzt noch mehr an, damit ich keinen weiteren Schlag
bekomme. Sein Schwanz ist immer noch labbrig und von Härte keine Spur, aber ich merke wie mir
schon langsam ein Krampf in meinen Oberarm fährt.
Mittlerweile muss ich wohl schon fast die ganze Flasche geschluckt haben, aus dem Rinnsaal werden
zumindest momentan wieder Tropfen und gerade als ich mir bewusst werde, das der Alkohol in mir
wirkt, stöhnt Herr Marek auf. Er entgleitet meiner Hand und spritzt auf die Matratze.
Sein weisses Sperma nimmt jetzt den Weg, den eben noch der Alkohol genommen hat. „Denk dran,
alles.“ höre ich ihn sagen. Ich warte und lecke dann sein ranzig stinkendes Sperma mit meiner Zunge auf.
Damit ich keinen weiteren Schlag bekomme fange ich an, die Luftmatraze nach oben hin abzulecken.
Ich nehme dabei jeden Tropfen, den ich sehe mit meiner Zunge auf und schlucke es herunter.
Als alles sauber ist schaue ich seinen zusammengeschrumpelten Schwanz an und sage: „Hey, Du alter
Mann wo war denn der Fick, Du hast es mir versprochen.“
Seine Antwort kommt in Form einens Schlages mit der Grete genau auf meine Brustwarze und dann
mit dem Satz : “ Los, hock Dich wieder genauso hin, wie Du bleiben solltest, wir sind noch nicht fertig.Ich hatte wohl vergessen zu sagen, dass ich seit dem Tod meiner Frau keinen mehr hochbekomme. Aber das liegt wohl an meinen speziellen Vorlieben und diese Wünsche konnte mir nur meine Frau erfüllen….zumindest bis jetzt.“ Dabei stösst er einen langen Pfiff aus, den man bestimmt ein, zwei Gärten weiter noch hört.
CUT
„Och Stefan, schau sie Dir an, deine Frau hockt da wie eine läufige Hündin, bereit von jedem und alles gefickt zu werden.“ Verwundert drehe ich meinen Kopf zur Tür der Hütte und stelle fest das ich mich doch nicht verhört hatte. Die Stimme hatte ich zwar nur einmal gehört, da sie aber so geschmeidig und wohlklingend war, kann ich sie sofort zusortieren. Es ist die Stimme von Alex….
Neben Alex, steht Stefan und daneben eine Frau mit roten, kurzen Haaren, die neben einer Trainingshose nur ein Bikinioberteil anhat. Sie ist schlank, ihre Brüste sind nur etwa eine handvoll groß.
Stefan steht dort, wie ein begossener Pudel und weiß nicht ob er sich jetzt schämen soll oder nicht. Ich weiss nur, ich schäme mich auf jeden Fall.
„Was….was macht der….was machen die hier ?“ entfährt es meinen Lippen, die Worte an Stefan gerichtet. Aber es ist nicht Stefan der antwortet, sondern Alex: “ Naja, Nadine…sagen wir mal Du bist mir schon früher aufgefallen und ich und Stefan hatten uns dann arrangiert. Ich hatte Stefan auf Xhamster kennengelernt und er erzählte mir von eurem ersten Analfick und das er auch mal eine andere dabei gefickt hat. Ich erkannte seine Sehnsucht nach Abwechslung in seinen Worten und bot ihm an, Lisa mal so richtig durchzuficken.“
Dabei zeigte er auf die Rothaarige und fuhr mit seinen Worten fort:“ Naja, die beiden hatten ein paar ganz heisse Wochen und Lisa kann sehr verständnisvoll sein. Sie entdeckte Wünsche bei ihm, von denen Du sie noch nicht einmal erahnen konntest. Im Gegenzug soll ich natürlich auch meinen Spass haben.“
„Ach und da glaubst Du da mache ich mit ?“ Der Satz entweicht mir nicht gerade mit der gewollten Härte,da ich mich total nackt und hilflos fühle. Einzig der Gedanke eine kleine Rache an Stefan vollziehen zu können gefällt mir.
Alex reisst mich aus meinen Gedanken als er sagt: „Na klar denke ich Du machst mit, ich weiss inzwischen so viel von Dir, das ich denke, Du weißt jetzt bestimmt einen steifen Schwanz zu schätzen. Und wenn das nicht reichen sollte, schau doch mal zum Seitenfenster links oben in die Ecke. Ich glaube nicht das das Deiner Chefin gefällt.“
Als ich die winzig kleine Kamera entdecke, wechseln sich meine Gefühle ab. Scham über die Erniedrigung, Wut über meine eigene Blödheit, Hass auf Stefan, das er so etwas mit mir macht und…. Geilheit, dabei beobachtet worden zu sein. Aber was wusste Alex von meiner Chefin….
Diese Gefühle werden bei Alex seinen nächsten Worten noch verstärkt: „Und das ist nicht die einzige Aufnahme, angefangen hat alles auf der Wiese, wo Stefan dir sagte, Du sollst Dir vorstellen ein Spanner würde Dich beobachten. Und Du hast auch noch bereitwillig Deine Beine breit gemacht. Ach, herrliches Video.Dann gibt es auch noch eine Kamera in seinem Arbeitszimmer und in eurem Schlafzimmer. Als ihr auf der Koppel ward, stand ich im Wäldchen und durfte alles aufnehmen und die…“ Er zeigt nochmal zum Fenster: „…hat uns auch eine geile Show geliefert. Aber jetzt wollen wir Dich erstmal sauberkriegen, los raus an den Swimmingpool.“
Als ich gehorche und in seine Richtung gehe, wendet er sich an Herrn Marek: „Und du alter Penner, Du hattest Deinen Spass, hier sind die versprochenen € 20,00. Jetzt verschwinde.“
Schnell greift Herr Marek zu und nimmt das Geld, während er mit seiner anderen Hand die Hose hochzieht. „Komm Belze ich glaube wir müssen noch einmal zum Kiosk, der Alkohol ist leer“ sagt er dann zu seinem Hund und verläßt die Hütte.
Draussen im Swimmingpool steige ich in das Wasser, es ist trotz der Wärme noch ganz schön kalt und meine Nippel stehen sofort wie eine Eins. „Nadine wasch Dich. Ich werde mich mal kurz um Stefan kümmern, damit wir seinen nächsten Wunsch auch erfüllen können.“ sagt Alex und geht mit Stefan in die Hütte.
Als ich gerade das ganze Sperma aus meinem Gesicht und aus meinen Brüsten wasche, sehe ich, das es Lisa sich auf den Gartenstühlen am Eingang der Hütte bequem gemacht hat. Während sie mich anstarrt, fängt sie langsam an sich dabei zu streicheln.
………………….wie es weitergeht, lest ihr demnächst in Teil 2 😉 Ich hoffe es hat Euch bis hierhin ganz gut gefallen.
Als Ansporn für Euch: ich habe für Teil 2 schon mal 11 Fotos hochgeladen, für je 20 Gefällt mir Drücker gibt es eins in der Story zu sehen *grins*
P.S.: Über Kommentare würde ich mich auch freuen, z.B. was fandet ihr zum Abspritzen usw.
P.S.2: Wer ganz Aufmerksam gelesen hat, merkt das zwei Schnittstellen in der Story sind, wer noch aufmerksamer gelesen hat,hatte bestimmt Kopfkino. Wer diese zwei Stellen lesen will, darf mir gerne ein Tributvideo machen,wie er auf ein Bild meiner Fotze wichst (gerne auch Frauen/Paare) :o)
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