Anal und Reif
Veröffentlicht am 05.06.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Wieder einmal hatte ich die Gelegenheit für eine Untersuchung in der Praxis. Schnell war im Chat ein „Patient“ gefunden und er schien auch ganz nach meinem Geschmack zu sein. Er beschrieb sich „über 40, etwa 180cm groß bei 70kg Gewicht mit einem L-Cut-Schwanz“ und da wollte ich nicht nein sagen.
Kaum hatte ich in der Praxis das Sprechzimmer vorbereitet, da bekam ich auch schon ne SMS von ihm, dass er unter wartet. Also nix wie runter und siehe da: Er war nicht mal mehr 50 – auf den ersten Blick. Wir begrüßten uns und auf dem Weg in die Praxis begannen wir mit etwas Smalltalk über das Wetter und so. In der Praxis angekommen tranken wir zunächst einen Kaffee, bei dem er mir erzählte, dass er kein Deutscher sei, aber schon viele Jahre hier wohnte und, wie ich, bi wäre.
„So, dann wollen wir mal“ sagte ich zu ihm, nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken hatte und ging vor ihm weg ins Sprechzimmer. Es kam ihm sehr gelegen, dass ich (obwohl von außen keinerlei Einsicht ist) zunächst die Rollos runterzog, bevor ich mich ihm gegenüber an den Schreibtisch setzte. Ich hatte mir zuvor wieder einen kleinen Fragebogen ausgedruckt und ging nun zunächst einmal mit ihm die Fragen durch. „Ok“ sagte ich „dann würde ich jetzt gerne einmal deinen Blutdruck messen. Dafür musst aber wohl dein Hemd ausziehen.“. Er stand auf, knöpfte langsam sein Hemd auf und zum Vorschein kam ein Brustkorb, der sicherlich mehr als 50 Jahre „hinter sich hat“. Im Anschluss hörte ich noch sein Herz und seine Lunge mit dem Stethoskop ab: „Wir sollten doch noch zu Sicherheit ein EKG schreiben“ sagte ich zu ihm und bat ihn ins Nebenzimmer.
Nachdem er vor mir auf der Liege lag, konnte ich jetzt an den vielen Bauchfalten erkennen, dass er sicherlich älter als 50, wenn nicht sogar 60 war. Obwohl ich im Chat eine Altersgrenze angegeben hatte (die er definitiv weit überschritten hatte), wollte ich jetzt die „Untersuchung“ nicht abbrechen und legte sorgfältig die EKG-Elektroden an. Dabei strich ich ihm immer wieder „wie zufällig“ über seine kleinen Nippel, die langsam immer härter wurden. Nachdem das EKG geschrieben war, gingen wir zurück ins Sprechzimmer, wo er sich dann auch gleich auf die Untersuchungsliege legen musste.
Wieder hörte ich mit dem Stethoskop Herz und Lunge ab, strich „testend“ über seinen Brustkorb, tastete intensiv seine Nippel ab und schließlich musste er dann auch seine Jeans ausziehen. Jetzt lag er fast nackt vor mir und zum ersten Mal konnte ich einen Blick auf seine Körpermitte werfen. „Na gut“ dachte ich mir „er kann ja noch wachsen…“ und mit dieser Hoffnung begann ich damit, seine faltigen Füße und Beine abzutasten. Ich kam mit meinen Händen seinem Slip immer näher, wobei ich auch schon mehrfach „ausversehen“ drüber gestrichen habe. Mit den Worten „Ich werde jetzt mal die Leisten abtasten“ zog ich ihm seinen Slip bis zu den Knien runter und siehe da – cut war er schon mal. Aber am interessantesten fand ich seine Nille, die kreidebleich auf einem seiner Eier lag.
Meine Hände glitten mal links und dann wieder rechts von seinem Schwanz zwischen Sack und Oberschenkel rauf und runter, doch so wirklich tat sich bei seinem Schwanz noch nix. Jetzt ging ich aufs Ganze: „Ich werde jetzt mal deine Hoden abtasten und auch deinen Penis, ob es da irgendwelche Verwachsungen gibt“ Er nickte nur und schloss seine Augen – er genoss es also zumindest. Ich konnte zwei doch recht kleine Eier ertasten, die ich immer wieder langsam durch meine Finger gleiten lies. Langsam erwachte sein Schwanz und wurde dicker und länger – meine Hoffnung stieg ebenfalls und nachdem ich mich ausgiebig mit seinen beiden Eiern beschäftigt hatte, wollte ich das gleiche nun mit seinem Schwanz machen.
Alle bisherigen „Patienten“ hatten spätestens jetzt ne Mörderlatte und z.T. schon ne nasse Nille, doch heute war scheinbar alles anders. Kaum hatte ich seinen Schwanz in der Hand, da griff er zu und bat mich, nicht so fest zuzugreifen, sonst würde er gleich spritzen. „Ok“ dachte ich mir „hab ihn ja erst einmal angefasst…“ Also „untersuchte“ ich nun ganz vorsichtig seinen Schwanz, der jetzt weder größer noch dicker wurde. Etwas dicker, als mein Daumen und „M“ war dafür auch zu „lang“, aber er stand. Mit geschlossenen Augen genoss er jetzt meine weiteren „Untersuchungen“. Ich zog mich währenddessen auch aus, denn mittlerweile streichelte er mich durch meine Jeans, was meinen Cut wiederum anschwellen ließ. Kaum war ich ebenfalls nackt, da zog er mich zu sich ran und nahm meinen Schwanz direkt in seinen Mund. Sein Saugen trieb meinen Geilsaft nach oben, den er nun ordentlich zu schmecken bekam. Auch ich wollte nun seinen Schwanz probieren und saugte jetzt ebenfalls. Während mein Geilsaft fast schon im Strömen lief, bekam ich bei ihm nichts zu schmecken, außer sein Duschgel.
„Ich will dich jetzt ficken.“ Mit diesen Worten stand er auf und drückte mich bäuchlings über die Liege. Sofort stellte er sich hinter mich und schob mir seinen Schwanz entgegen. Nachdem er ein paar Mal mit seinem Schwanz zwischen meinen behaarten Arschbacken rauf- und runter geglitten war, holte ich die Vaseline aus dem Unterschrank, strich etwas auf seinen Schwanz und auf meine Arschvotze. Jetzt wollte ich es richtig und reckte ihm meinen Arsch erneut entgegen. Jetzt spürte ich seine harte Nille an meiner Arschvotze und schon schob er mit seinen Schwanz rein. Seine Stöße waren kurz, aber heftig und langsam steigerte er das Tempo.
Gut zwei Minuten fickte er mich, als er dann seinen Schwanz rauszog und meinte „Das wird so nix bei mir. Komm, wir wichsen uns.“ Ich erhob mich und drehte mich zu ihm um. Sofort nahm er meinen Schwanz in die Hand, während ich zugleich an seinem griff. „Nicht so fest bitte“ sagte er und ich kam seiner Bitte nach.
„Jaaa, geillll…“ stöhnte er auf, als ich seinen und meinen Schwanz übereinander legte und beide gleichzeitig wichste. „Ohhhh….jjjaaaaa…“ Währenddessen spielte er mit meinen steifen Nippeln, zwirbelte sie immer wieder und strich mit einer Hand immer wieder über meinen Arsch. „Mach langsam, ich will noch nicht spritzen“ hauchte er. Ich entließ seinen Schwanz aus meiner Hand und kümmerte mich nun ebenfalls erst einmal um seine steifen Nippel. Doch schon kurze Zeit später begann er seinen Schwanz selbst zu wichsen, während er mit der anderen Hand meine Nippel reizte. „Ohhhh….aaahhhhh, ich muss jetzt spritzen, jetzt…jjjjaaaa….ahhhhh….“ Zwei drei Spritzer flossen aus seiner weißen Nille und klatschten auf den Fußboden. Jetzt wollte ich auch meinen „Saft dazugeben“ und wichste mich härter und schneller. Mit einem lauten „Aaahhhh….“ spritzte ich ihm den ersten Ausstoß auf seinen schon wieder ganz klein gewordenen Schwanz und ließ den Rest ebenfalls auf den Fußboden klatschen.
Nach einer kurzen Verschnaufpause machten wir beide jeder für sich selbst sauber und nachdem wir dann wieder vollends angezogen waren stellte er mir noch eine letzte Frage: „Was meinst du denn, wie alt ich wirklich bin?“ – „Also, ich denke, du hast vielleicht sogar die 60 schon überschritten.“ sagte ich vorsichtig und bekam auch prompt die Antwort: „Ja, ich bin über 60. Ich bin vor 14 Tagen 70 geworden.“ Ich gratulierte ihm noch nachträglich zum Geburtstag und dann verabschiedete er sich von mir, da er jetzt noch etwas 1 Stunde Rückfahrt vor sich hätte – damit stimmte also auch „Hamburg“ als Wohnort nicht….
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