Aktmodel

Eine weitere wahre Geschichte

Wir saßen mit unserer Freundin Sandra beim Essen zusammen, als sie uns erzählte, sie habe einen Abendkurs belegt und wolle sich nun der Aktmalerei widmen. Da wir seit vielen Jahren sehr eng befreundet sind, fragte sie, ob wir willens seien, ihr als Modelle zur Verfügung zu stehen.
Da wir mehrfach zusammen in der Sauna und beim FKK waren, sahen wir kein Problem darin.
Allerdings verflog das Thema längere Zeit.

Im letzten Herbst kam das Thema nochmals auf und Sandra hakte nach, ob unsere Bereitschaft noch da sei. Da sie bereits einige weibliche Körper gezeichnet hatte, wolle sie sich nun an einen Mann trauen.
„Kein Problem!“, willigte ich ein und wir verabredeten uns für einen Abend bei Ihr daheim, einer großen Dachgeschoß-Wohnung, wo sie auch ihr „Kunstecke“ eingerochtet hatte.

Wie verabredet klingelte ich abends an ihrer Tür, frisch von einem Geschäftstermin kommend und freute mich erstmal auf einen Kaffee.
„Hey, da bist Du ja!“, freute sich Sandra, gab das rituelle Küßchen und bat mich hinein.
Der Kaffee war gekocht und wir plauderten über den zurückliegenden Arbeitstag.
„Magst Du dann nicht am besten erstmal duschen gehen, Dich frisch machen und dann können wir loslegen….“
Oh, das klang gut. Einen Bademantel hatte sie mir neben den Handtüchern gerichtet und so begab ich mich nach dem Kaffee unter die Brause.
Frisch geduscht und im Bademantel begab ich mich zu Sandra ins Atelier.
„Wie hättest Du es denn gerne?“, fragte ich noch ohne Modelerfahrung.
Sie stellte sich eine Davidpose vor und stellte mich auf eine Weinkiste.
Im Hintergrund lief leise Musik, das entspannte.
Ich streifte den Bademantel ab und versuchte ruhig zu halten.
Sandra zog ein paar Bleistiftlinien, die Zeit verging und wir konnten eine Pause machen.
Ich begutachtete das Ergebnis, das mir doch sehr schmeichelte.
Nun versuchte ich die selbe Pose einzunehmen, damit sie fortfahren konnte.
„Darf ich Dich was fragen?“, flüsterte sie fast.
Klar durfte sie – hatte sie ja gerade getan.
„Nun, kann ich den…. Deinen…ähm, wie soll ich sagen….“
Schüchtern quälte sie sich die Frage heraus, ob es möglich sei, mein erigiertes Glied malen zu dürfen.
Oh, dachte ich und war völlig überrascht. Ein wenig erregt zugleich.
Wir hatten uns so oft schon nackt gesehen, aber meine Erektion habe ich jedesmal versteckt, ich wollte unsere Freundin niemals verstören.
„Ich finde es viel männlicher, dominanter!“, aber ich kann es auch einfach malen und will Dich nicht verärgern!“
„Nein, nein….“, stammelte ich. Das sei schon ok, was ich den tun solle.
Sie bat mich, wenn es mir nicht allzu unangenehm wäre, meinen Schwanz steif zu machen.
Ich kam mir wahrlich komisch vor: wichsend vor einer meiner besten Freundinnen….
„Ja, bestens. Mach ihn schön groß und den Hoden straff! Das sieht klasse aus!“
Warte, sprach sie, kam auf mich und platzierte meine Hand um den Schaft, tog die Vorhaut zurück und richtete mein Piercing.
Zum ersten Mal in all den Jahren hatte Sandra meinen Schwanz berührt. Ich fand das unheimlich erregend, versuchte mich aber auf meine Rolle als Model zu konzentrieren – fast unmöglich mit steifem Schwanz vor den Augen seiner Freundin!
Sie machte ein paar Fotos, um im Nachgang die Feinheiten einarbeiten zu können, wie sie erklärte.
Eher gedankenverloren muss ich weiter gewichst haben, als sie mich plötzlich unterbrach:
„Mach ruhig weiter, laß Dich von mir nicht stören!“
Ich wurde knallrot und bemerkte, dass ich völlig abwesend vor ihren Augen im Begriff war, mich zu erleichtern.
Ich entschuldigte mich und wollte nach dem Bademantel greifen, zumal meine Frau daheim wartete.
„Ach, komm halt her“, sprach sie versöhnlich.
„Du armer Kerl stehst Da mit einem Steifen und schämst Dich vor mir. Nichts, was ich nicht kenne. Also komm her!“
Ich gin die 1-2 Meter zu ihrer Staffelei, mein Schwanz war vor Scham erschlafft.
Sanst packte sie meine Vorhaut, schob sie zurück und knetete mir die Eier.
„Als Danke für das Modelstehen!“, schmunzelte sie.
Sanft umspielte sie mit den finger meine Eichel, die zu tropfen begann. Mein Schwanz schwoll zu voller Größe an und ich musste leicht aufstöhnen.
„Das muss Dir nicht unangenehm sein, genieße es und komm wenn Du musst!“, hypnotisierte sie mich schier.
„Oh ja, wichs mich Sandra! Das ist gut!“, stieß ich geil aus.
„Ja? Das freut mich. Weisst Du was? Spritz Dein Bild voll. Wir machen ein Unikat daraus“
Sie legte das Bild auf den Boden, stellte mich davor und wichste seitlich neben mir stehend meinen Riemen.
„Jetzt will ich Dich schön spritzen sehen!“, befahl Sandra und ich konnte mich kaum mehr zurück halten. Unter lautem Stöhnen schoß ich eine Fontäne Sperma auf mein eigenes Aktfoto.
Sandra griff fester und wichste schneller, holte mir so den letzten Tropfen heraus.
Erschöpft und erleichtert sank ich zusammen.
„geil!“ urteilte sie auf das Werk blickend, gab mir einen Klaps auf den Po und entschwand, um uns ein Glas Wein zu holen.
Wir nahmen auf ihrer Couch Platz, ich saß abgewichst und nackt neben meiner Freundin und trank ein leckeres Glas Rotwein.
Wir veraschiedeten uns mit Küsschen, nachdem ich mich angekleidet hatte und ich fuhr geradewegs heim.
Jetzt musste ich das Erlebte meiner Frau erzählen!
Daheim angekommen, lief direkt zu ihr und meinte, sie würde nicht glauben, was ich erlebt habe!
Sie lachte und nannte mich einen Schlingel.
„Komm mit“, foderte sie mich auf.
„Da: DAS hast Du erlebt!“
Auf ihrem Bildschirm war das vollgespritzte Bild auf dem Boden von Sarahs Wohnung zu sehen.
Das verstand ich nun überhaupt nicht und wußte nich, was ich sagen sollte.
„Du Dummerchen! Das war eine Auftragsarbeit. Das Werk habe ICH in Auftrag gegeben. Ein Einzelstück – ein aktbild von Dir, verziert mit Deinem Saft!“

Meine Frau hatte also alles eingefädelt, sich hinter meinem Rücken mit Sandra besprochen….

Wir lachten beide, nahmen uns innig in die Arme und wieder war mir klar: ich habe die BESTE!



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