Auf dem Zimmer der Jungs
Veröffentlicht am 15.06.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Auf dem Zimmer der Jungs
Während sich nun einzelne Männer mit mir unterhielten sprach Heike bereits mit einem jüngeren Typen so um die 25, der schon des Öfteren zu mir rüber geschaut hatte, während er mit Petra herum geknutscht hatte…
Sonja Stand neben mir und sprach ebenfalls mit einem jüngeren Typen, der daraufhin auch zu mir herüber schaute. Ich achtete nicht weiter darauf, da sich bereits ein älterer Mann zu mir gestellt hatte und seinen Arm über meine Schulter gelegt hatte, wobei seine Hand auf meiner linken Brust gelandet war, die er auch dort liegen ließ, ohne ein Anzeichen, dass er sie wieder entfernen würde, was mich wiederum erregte, da er mit seinen Fingern dabei immer wieder leicht über meine Brustwarze strich und ich auch enthemmt durch den Alkohol, meinen Körper an ihn anlegte und meine Augen schloss, was ihn wohl ermutigte mich zu küssen. Als ich seine Küsse erwiderte, schob er mir seine Zunge sogar in den Mund und schien auf einmal wie umgewandelte, denn seine Hand rutschte von meiner Schulter und er zog mich fest an sich heran und packte mich mit beiden Händen an meinem Hintern und massierte diesen zunächst durch meinen Jeans-Rock, bis er schließlich unter den Rock griff und meine nackten Arsch-Backen massierte, wobei er auch bemerkte, dass ich keinen Slip trug…
Kaum dass er dies bemerkt hatte wanderte seine Finger tiefer, bis sie meine Schamlippen erreichten und er mich schließlich zu fingern begann, so dass ich lustvoll zu Stöhnen begann was man bei der Musik allerdings nicht hören konnte…
Während er mich fingerte, spürte ich wie er seinen harten Schwanz durch seine Hose an mir rieb. Ich hatte das Bedürfnis seinen Schwanz zu spüren, ihn in die Hand zu nehmen, aber er lockerte seinen Griff nicht und dauerte es nicht lange, bis er mich zum Orgasmus fingerte und ich in seinem Armen zu Zucken begann, was dann wohl doch die beiden Typen mitbekamen hatten, die vorher von Heike und Sonja angesprochen worden waren, denn diese kamen zu uns herüber.
Der ältere Mann ließ mich kurz darauf auch los, wobei ich mir nicht ganz sicher war, ob er selber auch gekommen war, da ich nur kurz seine Hose in Höhe seines Gürtels gestreift hatte und dabei das Gefühl hatte das es dort feucht gewesen war…
Ich hatte aber nicht viel Zeit weiter darüber nach zu denken, da die beiden Typen sich nun jeweils seitlich von mir aufgestellt hatten und mich einer, Jörn in ein Gespräch verwickelte und mich scherzhaft auf dem Arm nahm, was ich denn mit dem Alten Sack grade getrieben hätte, worauf ich meinet dass ich doch gar nichts gemacht hätte, worauf er meinte, dass der Typ, dafür dass ich wohl nichts gemacht hätte aber ziemlich abgegangen wäre…
Dabei merkte ich erst viel zu späte wie der andere Typ mir urplötzlich unter meinen Jeans-Rock gegriffen hatte und mir direkt seine Finger in meine nasse Möse geschoben, so dass ich aufstöhnte und mich ruckartig mit meinem Oberkörper nach vorne bewegte…
Robert: „Die Kleine ist klitschnass und richtig stürmisch!“
Jörn: „Na, dann stimmst ja doch was uns deine Freundinnen erzählt haben!“
Ich verstand zuerst nicht was die beiden meinten, aber Heike und Sonja hatten den beiden wohl erzählt, dass ich sobald ich etwas getrunken hätte geil werden würde und mich überall begrabschen lassen würde und je nachdem ja ficken lassen würden, aber das erfuhr ich erst später in der Nacht, von Heike und Sonja…
Jörn fing daraufhin auch an mich zu küssen und mir seine Hand unter mein Top zu schieben und meine nackte Brust darunter zu massieren, während Robert mich weiter fingerte…
Es dauerte nicht lange bis die Beiden dann zu mir meinten, dass ich sie begleiten sollte, was ich dann auch tat in meinem angetrunkenen und extrem erregten Zustand. Was ich auch nicht wusste war, dass die Männer auch in unserem Hotel waren und so gingen wir zurück zum Hotel, während ich die ganze Zeit über von den Beiden befummelt und geküsst wurde…
Als wir schließlich im Hotel ankamen sind wir auf das Zimmer der beiden gegangen, welche sogar auf dem gleichen Gang lag, wie das Zimmer von Heike, Sonja und mir…
Kaum dass wir im Zimmer der Jungs waren wurden mir auch schon mein Jeans-Rock und mein Top ausgezogen, so das sich nun nackt vor den Beiden stand, die mich ausgiebig betrachten und abwechselnd am Arm festhielten und meine Brüste und Möse abgriffen, während sie sich selber auszogen, wobei sie mich als geiles Luder, Tittensau und ähnliches bezeichneten, was mich nur zusätzlich erregte…
Als die beiden schließlich auch nackt waren, nahmen sie mich in die Mitte und drücken mich nach unten auf die Knie, so das sich abwechselnd ihre bereits leicht erigierten Schwänze ganz hart lutschen musste, was ich nur zu gerne tat, da ich es bereits damals liebte einen Schwanz in der Hand zu halten, ihn zu lutschen und vor allem ihn in mir zu spüren…
Während ich schließlich Roberts Schwanz alleine lutschte, der sich zwischenzeitlich auf das Bett gesetzt hatte und ich mich daher vor ihn knien musste, spürte ich wie Jörn seinen inzwischen harten und dicken Schwanz langsam tief in meine Möse versenkte, während Robert meinen Kopf gepackt hatte…
Robert fickte mich nun tief in meinen Mund und Rachen, während Jörn anfing, seinen Schwanz mit kurzen harten Stößen in mich hinein zu rammen, so dass ich mich teilweise regelrecht auf gepfählt fühlte. Aber es war ein herrliches Gefühl wieder so einen kräftigen Schwanz in meiner Möse zu spüren, da der von Christian meinem damaligen Freund, leider nicht mal Durchschnitt war…
So Stöhnte ich auch jedes Mal lustvoll auf, als Jörn zustieß, sofern mir dies mit Roberts Schwanz in meinem Mund bzw. Rachen möglich war, was die Beiden nur noch zusätzlich anheizte mich noch härter ran zu nehmen…
So wurde ich eine Zeitlang von beiden in meinen Mund und meine Möse gefickt, bis Robert schließlich seinen Schwanz aus meinem Mund zog und ich nun ganz gegen das Bett gedrückt wurde, damit Jörn mich nun hart und tief durchficken konnte, ohne dass ich seinen harten Stößen ausweichen konnte…
So dauerte es auch nicht lange bis sich Jörn schließlich unter lautem Stöhnen in mir ergoss und mir sein Sperma tief in meine inzwischen bereits vor Nässe triefende Möse pumpte. Während sich seine Finger schmerzhaft in meine Seiten krallten, so das sich schmerzhaft aufstöhnte, worauf die beiden zu Lachen anfingen…
Dann wurde gewechselt. Während mir Jörn seinen nun leicht erschlafften Schwanz in den Mund schob, nachdem er sich vor mich auf das Bett gesetzt hatte, nahm Robert nun hinter mir Platz und versenkte seinen harten und auch relativ dicken Fickprügel zunächst nur mit seiner Eichel in meiner Möse, um mich dann zunächst langsam zu ficken, bis er auf einmal und völlig unerwartet für mich, seinen langen Schwanz mit einem tiefen und kräftigen Stoß in mir versenkte, so dass mir kurz die Luft weg blieb da er dabei so tief in mich hinein stieß. Im Anschluss wurde ich dann weiter hart von ihm durchgefickt, bis auch er schließlich sein Sperma tief in meine Möse spritzte, kurz bevor ich selber wieder gekommen wäre…
Dann wurde wieder gewechselt und Robert forderte mich auf seinen Schwanz in meinen Mund zu nehmen, was ich auch sofort tat, nachdem er vor mir Platz genommen hatte. Währenddessen hatte sich Jörn hinter mich gekniet und ich rechnete nun damit dass ich sogleich wieder seinen von mir hart gelutschten Schwanz zu spüren bekommen würde. Doch stattdessen spürte ich seine Hand an meiner Möse. Dann stieß er mit seiner Hand in meine Möse, so dass ich überrascht zusammen zuckte und aufstöhnte und versenkte diese nach mehreren Stößen in dieser, so dass ich daraufhin zum Höhepunkt gefistet wurde, was mir bis dahin noch nicht passiert war und ich unter lautem Stöhnen kam…
Nachdem ich gekommen war, ließen die beiden zunächst von mir ab und unterhielten sich, jedoch verstand ich nicht was sie sagten, da ich noch zu sehr mit mir selber beschäftigt war und mich erst langsam von dem heftigen Fick erholte…
Kaum dass ich mich erholt hatte kamen Jörn und Robert auf mich zu und meinten dass ich doch eine richtig geile und versaute Fickschlampe wäre und ob ich denn auch schon mal anal gefickt worden wäre, was ich wahrheitsgemäß bestätigte, worauf die Beiden sich angrinsten und ich so langsam begriff, was nun passieren würde…
Jörn und Robert ließen sich daraufhin wieder abwechselnd ihre bereits leicht erigierten Schwänze von mir hart blasen und wichsen…
Dann stand Robert auf und ich musste eine gehockte Stellung einnehmen. Daraufhin stieß mir Robert seinen harten Fickprügel erneut in meine immer noch triefend nasse und besamte Möse und begann mich ein wenig zu ficken, während ich Jörns Schwanz im Mund hatte…
Dann zog Robert seinen Schwanz aus meiner Möse und setzte ihn an meinem Hintereingang an, während mich Jörn am Kopf gepackt hatte. Aber ich leistete keine Gegenwehr, wegen dem Alkohol und auch weil ich bereits zu erschöpft war. So stöhnet ich nur mehrfach laut auf bis Robert seinen harten Fickprügel tief in meinen Anus versenkt hatte und mich nun langsam zu ficken begann, bis er sich schließlich unter lautem Stöhnen tief in meinem Darm entlud und mir sein Sperma tief in mein Loch spritzte…
Kurz nachdem Robert in mir gekommen war und abgespritzt hatte wechselten sie noch einmal die Positionen, so dass ich nun von Jörn direkt in meinen Hintern gefickt wurde, bis auch er sich schließlich auch unter lautem Stöhnen in mir entlud und mir ebenfalls sein Sperma tief in meinen Darm pumpte. Als er dann seinen Schwanz aus meinem Loch zog sacvkte ich erschöpft zusammen…
Robert: „Und jetzt raus mit dir Schlampe, wir wollen pennen!“
Ich war etwas geschockt über die plötzlich doch recht rüde Art, und begann mich langsam wieder anzuziehen. Doch Jörn riss mir mein Top und meinen Rock aus der Hand, öffnete die Tür und warf meine Sachen vor die Tür…
Jörn: „Na los raus mit dir du kleine Schlampe!“
Dann fingen beide an zu Lachen und als ich dann doch recht verunsichert bekam ich von beiden jeweils noch einen kräftigen Klaps auf meinen Hintern…
Robert: „Mann, was für‘n geiler Arsch!“
Jörn: „Und was für geile Milchtüten!“
Robert: „Na dann bis Morgen, Schlampe!“
Dann fiel die Tür ins Schloss und ich war vollkommen irritiert, zog mir aber sofort mein Top übe rund meinen Rock wieder an, um dann ins Zimmer zu wackeln, da ich doch ziemlich KO war. Allerdings musste ich dort noch Heike und Sonja Rede und Antwort stehen, wobei ich auch erfuhr, dass sie die Jungs wohl auf mich aufmerksam gemacht hatten…
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