Zimmersuche

Dies ist eine Variante meiner Story „Der Vermieter“

Kurz vor meinem 18. Geburtstag musste ich mich auf Zimmersuche in der benachbarten Großstadt machen. Es war nicht leicht etwas Passendes zu finden, aber ich war voll Elan, da ich mich freute endlich ungestört von Überwachung machen zu können, was mir Spaß machte.

Schließlich kam ich zu einem recht netten alleinstehenden Vierziger in einem Einfamilienhaus. Er empfing mich in seinem Zimmer, das neben dem zu vermietenden lag. Einige Bilder an der Wand elektrisierten mich: sie zeigten ziemlich junge Burschen in knappen Höschen oder mit nackten Popos. Ich schaute lange auf die Bilder, und er bemerkte es. Er lächelte zufrieden. Dann zeigte er mir das zu vermietende Zimmer: es lag neben seinem, mit einer Zwischentür, die abgeschlossen sei, wie er sagte.
Grinste er dabei? Ich war nicht sicher, aber ein ziemlich großes Schlüsselloch fiel mir auf.

Zum Duschen und Waschen müsste ich leider sein Badezimmer benutzen, er hätte kein separates. Er zeigte mir auch noch den Dachboden, wo ich Sachen von mir abstellen könnte. Dabei bemerkte ich Haken in den Dachbalken und Gestelle, deren Zweck ich mir ausmalen konnte, da ich schon einige diesbezügliche Erfahrungen gemacht und auch eine rege Fantasie hatte. Mein Interesse entging ihm nicht. Ich wollte das Zimmer unbedingt haben. Als es um den Mietabschluss ging, verlangte er meinen Ausweis. Genau studierte er ihn, wohl um zu berechnen wie alt ich sei. Er nickte zufrieden. Dann meinte er über die Höhe der Miete könnten wir reden, wenn ich eingezogen sei.

Am Abend vor meinem Geburtstag zog ich ein. Er half mir beim Hochtragen der Sachen und ließ mich dann allein. Durch das Schlüsselloch zu seinem Zimmer fiel zunächst Licht, dann ging es aus. Da begann ich mich langsam auszuziehen. Ich bückte mich vor dem Schlüsselloch, so dass er mein Arschloch genau sehen konnte. Dann drehte ich mich und fing an mich langsam zu wichsen. Ich zeigt ihm meine Vorderpartie in voller Pracht. Ich legte mich nackt aufs Bett, auf das er einen guten Blick hatte und machte mich mit einem Rasierer über auf meinem Körper nachgewachsene Härchen her. Schließlich war ich bis auf meinen Kopf blitzblank.

Am nächsten Morgen ging ich nur mit einem Handtuch um die Hüften zum Duschen. Als ich wieder aus dem Bad kam, stand mein Vermieter vor mir und beglückwünschte mich zu meiner Volljährigkeit. Er bat mich in sein Zimmer zu treten – auch in dieser Aufmachung wie er lachend sagte – er wolle Sekt zum Anstoßen holen. Er fasste mich mit beiden Händen an meiner nackten Taille und schob mich in Richtung auf sein Zimmer. Er war wie es schien schon geil, so wie ich es langsam wurde.

In seinem Zimmer war außer den Bildern an seinen Wänden auch gerade eine Picshow auf dem Bildschirm zu sehen: Boys verschiedener Altersstufen, meist nackt, viele gefesselt in allen Erregungsstufen. Der Anblick ließ meinen Kleinen größer werden. Da kam auch schon mein Vermieter zurück. Er mimte Erschrecken und fragte mich, ob er ausmachen solle. Ich verneinte. Er grinste und meinte, ich dürfe ja ab heute so was sehen.

Dann stießen wir auf meinen Geburtstag an.

„Wir könnten uns jetzt eigentlich auch duzen und darauf anstoßen“, sagte er. Ich stimmte zu. Beim Anstoßen mit verschlungenen Armen berührte sein Bauch meinen schon steifen Schwanz. Er nahm sein Glas nicht mehr von seinen Lippen, seine andere Hand sorgte dafür, dass das Handtuch von meinen Hüften rutschte. Ich stand nackt vor ihm. Ich tat sehr entsetzt und entschuldigte mich für mein Ungeschick. Ich bot ihm an, dass ich bereit wäre mich dafür bestrafen zu lassen.

Er war einen Moment überrascht. Dann meinte er, es sei richtig: als Erwachsener müsse man volle Verantwortung tragen. Er ging zu einem Schrank und kam mit Handschellen zurück. Ich musste die Hände auf den Rücken legen, wo er sie mit den Handschellen aneinander fesselte. Nun hatten wir offenbar beide erreicht was wir wollten.

Als erstes machte er mit einer Digicam Fotos von mir und allen möglichen Körperpartien. Er reihte sie in seine Bildershow ein, so dass ich mich sehen konnte. Er lachte als er meine zunehmende Erregung sah. Er hantierte an seinem PC, und plötzlich erschien eine Person in einem Bildschirmfenster: ein Videotelefon-Partner. Nach einigen Worten zwischen den beiden verlangte er, ich solle Eier und Schwanz deutlicher zeigen. Die Hitze stieg mir ins Gesicht als ich merkte, dass mich mein neuer Freund einem seiner Kumpels per msn oder ähnlichem zeigte. Schon kam der Befehl ihm Po und Rosette zu zeigen. Zwischen meinen Beinen hindurch sah ich, wie sich der geile Gesprächspartner die Hose runter zog und zu wichsen begann.

Mein Freund unterbrach das Videogespräch und begann sich bis auf den Slip auszuziehen. Er legte mir Fußfesseln an, so dass ich kleine Schritte machen konnte. So führte er mich auf den Dachboden.

Bei Indianerspielen in meiner Jugendzeit war ich oft von älteren Jungs nackt an Balken oder an Bäume gebunden worden und sie beschäftigten sich dann zusammen mit Mädchen mit meinem nackten Körper und seinen Öffnungen. So wusste ich also, was in den nächsten Stunden mit mir geschehen würde. Und ich freute mich darauf!

Er stellte eine mitgebrachte Videokamera auf und schaltete sie ein. Dann hängte er einen Haken in die Kette zwischen die Handschellen, band eine Schnur daran, die er durch die Öse eines Deckenhakens führte. Er zog an der Schnur und meine nach hinten gebundenen Handgelenke nach oben. Mein Oberkörper beugte sich nach vorne. Als ich aufstöhnte, meinte er ich solle gestehen, dass ich die Strafe verdient habe. Ich sagte es. Er band das Seil fest und ich blieb mit waagrechtem Oberkörper und nach hinten gerecktem Po in dieser schmerzhaften Stellung. Die Beinfesseln löste er. Mein Analbereich war ihm preisgegeben.

Auf Befehl bat ich ihn: „ Ich bitte dich um eine eingehende Inspektion und Behandlung meines Arsches und meiner Genitalien wie du es für richtig erachtest. Du kannst mit diesen Bildern nach deinem Ermessen verfahren.“ Damit konnte er jederzeit dokumentieren, dass er mich auf meinen eigenen Wunsch behandelt hatte und er die Bilder herzeigen konnte, wo er wollte.

Dann gings los. Zunächst streichelte und massierte er mit seinen Händen meinen Rücken, ging immer tiefer. Als er meine Anspannung bemerkte, ging er wieder höher. Ich wollte nur, dass er endlich meine Pobacken und die Spalte dazwischen erreichte. Er zögerte es hinaus. Endlich knetete er mein Sitzfleisch und ließ einen Finger in die Spalte rutschen, immer weiter nach unten. Kurz vor der Rosette kehrte er um. Ich atmete heftig, er lachte.

Dann polierte er den Ringmuskel endlich doch, mit dem Finger, dann mit der Zunge. Ich war wie elektrisiert. Sein Finger drückte fester, geriet in den Ringmuskelkanal. Ich spannte den Muskel an um seinen Finger fest zuhalten. Er zog ihn heraus um ihn plötzlich mit einem Stoß so tief wie möglich hineinzurammen. Raus – rein, Massage der Prostata, zugleich mit der anderen Hand die ersten Schläge auf die Pobacken. Ich zuckte zusammen.

Kaltes Gleitgel kam auf meine Rosette. Er ging und kam mit einem Dildo mit größer werdenden Kugeln wieder. Die erste Kugel fluppte hinein, die zweite, die dritte war schmerzhafter, die vierte dehnte den Schließmuskel schmerzhaft immer mehr, dann flutschte sie hinein und der Dildo stieß auf die Prostata. Ich schrie. Er lachte und meinte, er hätte mir noch keinen Knebel verpasst, weil sich die Schreie auf dem Video gut machten. Hören würde uns hier niemand. Ob er aufhören solle? „Nein, bitte nicht“, sagte ich.

„Da hab ich mir ja einen schönen Mieter geangelt“, lachte er. „Erzähl doch mal, was du bisher alles erlebt hast. Du hast doch sicher schon einige Erfahrung mit solchen Spielchen.“

Ich erzählte, während er mir mit einem Rohrstock immer wieder Schläge auf die Arschbacken und auch den Dildo gab, von meinen sexuellen Erlebnissen der Jugendzeit, und ich sah, dass sein Schwanz vor Begeisterung keinen Platz mehr im Slip hatte. Er ließ ihn herausschnellen, direkt in mein Gesicht, so dass ich eine richtige Backpfeife bekam, von seiner „Pfeife“.

Ich sollte eine richtige Lebensbeichte abgeben, natürlich nur über die schweinischen Erlebnisse und Tätigkeiten, davon gabs eine ganze Menge. Ich muss gestehen, ich schämte mich als ich ihm gestand, dass ich es als 13-Jähriger genossen hatte im Zeltlager einer kleinen Pfadfindergruppe das Sexobjekt aller zu sein. In der ersten Nacht musste ich beim Gruppenleiter im Zelt schlafen, der mich nackt auszog und mich genau untersuchte. Er hatte die ganze Nacht seinen Finger in meinem Po und meinen Schwanz im Mund. Am nächsten Tag stellte er mich nackt den anderen Gruppenmitgliedern vor. Ein älterer Junge steckte mir den Hals einer Bierflasche in den Po und ließ mich dann herum gehen, wobei jeder an der Flasche wackeln und meinen Schwanz wichsen durfte. In der Folge ließ ich mich dann auch regelmäßig als Sexsklave, im Wald, im Gebüsch, im Zelt, benutzen. Mädchen einer benachbarten Gruppe zogen mich nackt aus und setzten sich nackt auf mein Gesicht und lutschten an meinem Schwanz. Ich durfte ihnen meine Zunge zwischen die Schamlippen stecken und ihnen den Po lecken. Dabei sahen Jungen und Mädchen zu. Sie steckten mir Brennnesselzweige in den Po, bogen die Ruten nach vorne und hinten und zogen mein Höschen hoch. So musste ich stundenlang mit ihnen herumlaufen, wobei sie mir immer wieder die Hose andrückten oder die Nesseln erneuerten.

Mein Vermieter spielte Empörung. Er bearbeitete meinen Po mit Stock, Lineal und Peitsche. Die Treffer auf den Dildo ließen mich zusammenzucken. Immer häufiger landeten sie auch zwischen meinen Beinen auf der Innenseite der Oberschenkel und auch auf den Hoden.

Dann musste ich weiter beichten. Ich erzählte ihm, dass ich mit 15 bei einem Aufenthalt auf einem Campingplatz in einer alten WC-Anlage mit Holzwänden mit großen Löchern gerne auf dem Clo wichste, wenn in der Nachbarzelle jemand war und zu sah. Ein älterer Junge wartete dann einmal vor dem WC auf mich, zwang mich in sein Zelt, zog uns beide aus, untersuchte mich und steckte mir seinen Schwanz in den Po. Für die nächste Zeit war ich sein Sklave.

Mein Vermieter zog den Dildo aus meinem Arsch, ersetzte ihn durch einen Hook, löste den Haken an den Handschellen und zog dafür das Seil am Hook über den Deckenhaken. Jetzt stand ich aufrecht vor ihm. Er zog noch etwas an, so dass ich auf die Zehenspitzen musste.

„Jetzt kommen wohl meine Genitalien dran“ sagte ich. „Schlaues Bürschchen“ meinte er, „aber nicht nur!“

Ich bekam einen Knebel. Er zeigte mir sein Höschen, das vorne vom Vorsaft schon ganz nass war. Mit dem nassen Teil voran stopfte er es mir in den Mund und fixierte es dort mit einem Seil. Auch die Augen verband er mir.

„Ich leg dir eine Rohrschelle um den Hodensack“, ließ er mich wissen. Sie musste ziemlich breit sein, denn meine Hoden wurden weit nach unten gedrückt. Kurz danach hängte er etwas dran, so schwer dass ich aufstöhnte. Ich stöhnte nochmals, als etwas in meine Pissröhre eindrang. Irgendetwas wurde hineingedreht. Über die Eichel wurde bis zur Rille darunter etwas kaltes Ringförmiges geschoben. Auch in meinen Po drang etwas Metallisches nachdem er den Hook entfernt hatte. Dann spürte ich nur noch ein gelegentliches Ruckeln hier und dort. Anschließend Ruhe. Beängstigend!

Zu Recht! Plötzlich ein kribbelndes Brennen in der Harnröhre, an der Eichel und am Arschloch! Ich stöhnte auf. Was war das? Schon fragte er mich: „Soll ich den Strom höher drehen?“ Elektrostimulation, ein neues Erlebnis!

Und er tat es! Die Sau. Ich spürte es kommen. Da schaltete er ab. Das war schlimmer als sofort kommen, auch wenn der Saft wohl nicht heraus gekonnt hätte.

Er nahm mir die Augenbinde wieder ab. Ich sah, dass ich am Schwanz ein Prinzenzepter trug. Er drückte den Stab noch tiefer in meine Harnröhre und machte ihn fest. Dann drückte er ein Klebepad an meine Schwanzbasis, verband dieses und das Szepter mit dem 2.Kanal des Stimulationsgeräts. Er schaltete ein, ich zuckte zusammen. Das war ein anderes erregendes, prickelnd-schmerzendes Gefühl als vorher. Er schaltete aus, den anderen Kanal ein, wieder zurück. Ich begann vor Erregung zu zucken. Da befahl er mir wieder nach unten vor die webcam seines PC zu gehen. Während des Gehens wechselte er immer wieder zwischen den beiden Kanälen hin und her.

In Konferenzschaltung zeigte er mich einer Reihe von jungen und älteren Männern, ließ mich aufstöhnen und erzählte ihnen von meinen Jugenderlebnissen und meiner Willfährigkeit. Die wollten von mir genaue Details hören. Wenn ich nicht gleich antwortete, bekam ich einen Stromstoß, der mich und meinen Schwanz zusammenzucken ließ. Ich schämte mich gewaltig, gleichzeitig erregte mich alles sehr. Er lud sie ein doch zu kommen und mich zu benutzen.

Es dauerte nicht lange bis es klingelte. Ich musste vor meinem Vermieter hergehen mit einem Kribbeln bis Brennen am Poloch, an der Eichel, in der Harnröhre und an der Basis des Penisschaftes, denn er hatte das Reizgerät wieder angeschaltet. Als ich die Tür öffnete, stand ich mit zuckendem Unterkörper vor einem jungen Mann und einem Burschen, der für mich jünger als ich war. Sie hatten ihre Blicke nach unten gerichtet und begrüßten mich, indem sie meinen Schwanz drückten, der Bursche auch meine Eier. Die Hosen beider begannen sich schlagartig auszubeulen.

Nachdem noch zwei geile Männer angekommen waren, begann eine Diskussion über einen längeren Videofilm, den sie drehen wollten. In diesem sollten der junge Bursche und ich irgendwo überwältigt, gefoltert und vergewaltigt werden. Wir sahen uns an und stimmten beide erregt zu.

Fortsetzung folgt



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