Die geilsten Tage meines Lebens
Veröffentlicht am 29.06.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Die geilsten Tage meines Lebens:
Als es dunkel wurde lagerten wir auf einer schönen geschützten Sandbank.
Wir sind Jan, mein Freund der mir schon einen Heiratsantrag gemacht hat (den ich mit Freude annahm), Manolo und Frederico, unsere Führer und natürlich ich, Lena.
Jan war mit seinen 24 Jahren ein sportlicher Typ der so leicht durch nichts zu erschrecken war, ein durchsetzungsstarker Charakter halt. Manolo und Frederico wurden uns durch eine Agentur für außergewöhnliche Dschungelfahrten vermittelt. Es wahren irgendwie finstere Typen aber sie wussten was sie taten und in den 3 Tagen in dehnen wir nun schon unterwegs waren, kann ihr Verhalten nur als überaus korrekt beschrieben werden.
Nun ich selbst bin 2 Jahre jünger als Jan also 22, ebenso wie er der Sportliche Typ, kurze blonde Haare und ansonsten mit mir und der Welt zufrieden. Das Boot welches wie ein Kanu aussah, nur etwas breiter war, wurde an Land gezogen. Ein lustig prasselndes Feuer entfacht und ein bescheidenes aber gehaltvolles Abendessen zubereitet. Nach dem Essen war es schon stockdunkel und zwar richtig dunkel. In der Zivilisation ist Dunkel ja nicht so richtig Dunkel, aber hier sieht man keinen Meter weit und es geht rasend schnell das heißt innerhalb von 5 Minuten ist das Licht aus.
Schnell waren die Zelte aufgebaut und nachdem uns Manolo versicherte das hier keine Gefahr drohe von wegen Krokodile, Schlangen und was sonst noch so umhergrabelt zogen Jan und ich uns in das Zelt zurück.
An Sex dachten wir zwar aber taten es nicht, es währe uns einfach unangenehm, nur durch die dünne Zeltwand von unseren Führern getrennt, eine heiße Nummer zu schieben. Es war nicht so das wir dazu keine Lust hatten, zu hause hatten wir fast jeden Tag Sex und Jan war ein göttlicher Liebhaber, er wusste genau wie er mich um den Verstand bringen konnte, nur hier beherrschten wir uns.
Tief in der Nacht wurde ich durch ein lautes Geräusch wach, ich hörte Manolo wie er Anweißungen gab die Zelte zu sichern da ein Sturm aufkäme.
Nun hörte auch ich das Rauschen des Windes. Eilig verlasse ich das Zelt um vielleicht etwas zu helfen.
Der Sturm wie sie es nannten war etwas mehr als eine starke Briese, ich konnte mir nicht vorstellen warum unsere Führer so nervös waren, lagerten wir doch in einer Windgeschützten Bucht.
Plötzlich ertönte ein Rauschen, sturzflutartig begann es zu Regnen. Der Wasserpegel stieg unaufhaltsam an. Schnell rannte ich zum Boot. Manolo schrie hinter mir her, aber ich konnte ihn nicht verstehen.
Wild riss das Wasser am Boot und ich dachte, wenn wir das Boot verlieren hängen wir hier fest, also wollte ich um keinen Preis loslassen. Jan sprintete mir zur Hilfe, aber er kam zu spät! Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in das Boot. Durch den Aufprall schwanden mir kurz die Sinne und als ich wieder zu mir kam sah ich Jan und die beiden Führer wild gestikulierend am Rand der Sandbank stehen während das Boot mit mir an Bord immer schneller von der Strömung davongetragen wurde. Leider hatten wir die Ruder an Land gebracht und so konnte ich nichts tun als zu den immer kleiner werdenden Gestalten zurückzuschauen und mich festzuhalten. Ich weis nicht wie lange ich so dahin trieb in dem Steuerlosen Boot. Es wurde Hell aber mit unverminderter Geschwindigkeit wurde das Boot weitergetragen. Schätzungsweise am frühen Nachmittag wurden wir in einen kleinen Flussarm gespült, hier wurde das Wasser langsam ruhiger. An überhängenden Ästen zog ich mich an Land. Verdammt wo bin ich? Irgendwo im Dschungel verloren. Nur einen kühlen Kopf bewahren. Jens würde mich suchen und natürlich dem Flusslauf folgen, aber das konnte dauern. Trotzdem beschloss ich mich hier nicht wegzubewegen denn Wasser war genügend da und etwas Essbares würde ich auch finden. In einer kleinen Kiste die am Boot festgemacht wurde fand ich Streichhölzer, Angelhaken, Schnur und ein kleines Messer. Na da kann mir ja nichts passieren, so versuchte ich mir selbst Mut zu machen.
Blöd war nur, als ich aus dem Zelt auf der Sandbank rannte hatte ich nur ein ziemlich kurzes Nachthemd an, das durch die Srapatzen der Nacht und des darauf folgenden Tages auch schon stark gelitten hatte. Na egal hier sieht dich eh keiner und wenn Jens kam hatte er bestimmt etwas zum anziehen dabei.
Wieder wurde es rasend schnell dunkel. An meinem Feuer sitzend hörte ich den Stimmen der Nacht zu. Man glaubt gar nicht wie laut der Dschungel nachts ist. Das schreien wilder Tiere, das Gurgeln des Wassers und rauschen der Bäume. Mir war sehr unbehaglich zumute, zumal ich mich irgendwie beobachtet fühlte.
Der Schlaf überfiel meinen ausgelaugten Körper, so schlief ich im Sitzen ein.
Durch die unbequeme Haltung wachte ich im Laufe der Nacht auf. Mein Feuer war heruntergebrannt so dass ich schnell etwas Holz nachlegte. Im Schein der Flammen konnte ich sehen dass ich nicht allein war!
Etwa 20 Schwarze standen um mein Lager und schauten mich an.
Unfähig mich zu rühren starrte ich zurück. Oh Gott, was sind das für Kerle, schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Einer der Schwarzen machte einen zaghaften Schritt auf mich zu, er zeigte seine Handflächen. Ich nahm an das er so, seine friedliche Absicht zeigen wollte und so zwang ich mich zu einem Lächeln und zeigte ebenfalls meine Handflächen.
Nun winkte mir der Schwarze zu, ich sollte ihm folgen.
Eigentlich wollte ich nicht weg weil ja Jens bei der Suche nach mir hier vorbeikommen musste. Aber die Schwarzen machten einen freundlichen Eindruck und so dachte ich das es bestimmt noch ein paar Tage dauern würde bis Jens kam, also könnte ich mitgehen und in 2 Tagen wieder herkommen. Fast alles war besser als allein im Urwald zu sitzen.
Zuerst schämte ich mich ob meines Aufzuges, Hemdchen halb zerrissen, ohne Slip, bei jedem bücken konnte man den Poansatz sehen. Doch als ich die Schwarzen Männer genauer ansah bemerkte ich dass sie vollkommen nackt waren und nur über ihren ziemlich großen Penissen eine Schutzhülle trugen.
Nach ungefähr einer halben Stunde erreichten wir ein Dorf. Aufgeregt wurden wir begrüßt und alle ob jung ob alt männlich oder weiblich starten mich an. Ich hatte das Gefühl das diese Menschen noch nie einen Weisen gesehen hatten. Auffallend war auch, wie ich nun im Licht der angezündeten Feuer erkennen konnte das die
„Wilden“ extrem schwarzhäutig waren.
Nach kurzer Zeit schienen sie ihre Scheu zu verlieren und sie drängten sich eng um mich. Unzählige Hände berührten meinen Körper, jeder wollte die seltsame Weise anfassen. Mein Hemd wurde das Opfer der Neugierigen und so stand ich nackt zwischen ihnen. Das schien aber normal, denn die Frauen waren alle unbekleidet. Erst ein erstaunter Aufschrei zeigte mir dass ich doch ganz anders war als sie, abgesehen von der Hautfarbe. Jemand hatte meine glatte Scham entdeckt. Wie immer sorgfältig mit Wachs enthaart war meine Scheide den Blicken der Schwarzen ausgesetzt.
Immer näher drängten sie ihre Körper an mich. Es wurde so eng das ich buchstäblich bewegungsunfähig zwischen ihnen eingekeilt war.
Mein Rücken wurde ebenso berührt wie die Brüste, Hände die den Po streichelten, ich merkte wie ein unglaubliches Gefühl von mir Besitz nahm, ich wurde trotz dieser unglaublichen Situation nass!
Die erste Hand die über das gereizte Geschlecht strich entlockte meiner Kehle ein wollüstiges Stöhnen. Sofort ließen die „Wilden“ von mir ab und schauten erstaunt drein. Nun erkläre mal jemandem der deine Sprache nicht spricht dass dass was sie da getan hatten nicht weh tat oder unangenehm war.
Ich wollte doch auch nur freundlich sein. Irgendwie haben sie das aber missverstanden. Anscheinend meinten sie das ich immer von ihnen berührt werden wollte und so kam es das ich wieder umzingelt wurde und die Berührungen noch intensiver fortgesetzt wurden. So viel Geilheit habe ich in meinem bisherigen Leben noch nicht empfunden. Unschuldig wie die Kinder streichelten sie mich an allen Körperstellen. Während Hände meinen Po walkten massierten andere die Spalte derweilen die steifen Warzen der Brüste sanft gedreht und gezogen wurden. Unfähig mich der Geilheit zu entziehen wurde ich hemmungslos.
Mit der rechten Hand bekam ich einen nun erigierten Penis zu fassen. Im nu gelang es mir die Schutzhülle zu entfernen. Ich sank auf die Knie und während die „Wilden“ sich weiter meinen nun zitternden Körper vornahmen schob ich mir den starken Schwanz des Schwarzen zwischen meine Lippen. An seiner Reaktion erkannte ich das er diese Praktik nicht kannte aber es gefiel im sicher. Schon nach kurzer Zeit spürte ich das pochen bevor sich sein Samen in meinen Mund ergoss.
Oh was für ein herrlicher Geschmack, nie hatte ich einen Mann so intensiv geschmeckt, es war köstlich und so hatte ich auch nichts dagegen als sich der nächste Schwanz in meinen Mund schob.
Es schien sich schnell herumgesprochen zu haben dass es wunderschön ist im Mund der Weißen Frau zu kommen. Immer mehr wollten ihr Geschlechtsteil in meinen Mund schieben und ich machte es ihnen gern, ihr Samen schmeckte so berauschend das ich hätte süchtig danach werden können. Während ich so einen Schwanz nach dem anderen blies schoben sich begierige Finger in die bereitwillige Scheide. Etwas setzte am Eingang meiner Lustpforte an und langsam schob sich der riesige Phalus in mich. Schreiend vor Lust überkam mich ein Megaorgasmus nach dem anderen. Der Samen des Mannes schlug an den Gebärmutterhals, wimmernd knie ich vor ihnen und schon spüre ich den nächsten eindringen. Eine Frau reicht mir ein Gefäß, gierig trinke ich, rote Nebel verschleiern den Blick, ich bin nur noch Lust pur. Etwas war in dem Getränk das die Nerven sensibilisiert und den Körper wach hält, denn die nächsten Tage sind wie ein Rausch des gefickt werdens. Man hat mich auf einen erhöhten Stein gelegt der mit Fellen gepolstert ist. Zwei junge Bäume stehen links und rechts.
Hinter diese werden meine Schenkel gelegt, so das dass Geschlecht vollkommen gespreizt und offen daliegt. Am Kopf hat der Stein eine Auskerbung in die der Kopf genau hinein passt, so dass der Mund frei zugänglich ist, ich liege unglaublich bequem und entspannt. Der erste kommt langsam auf meinen so ausgelieferten Körper zu. Ich sehe ihn lächeln. Er beugt sich über mein Geschlecht, seine Zunge trieft mit größter Präzision den Kitzler. Jubelnd zollen ihm unsere Zuschauer Respekt und er macht weiter bis ich meinen Höhepunkt herausschreie. Vor ein paar Tagen wollte ich nicht mit Jens ficken weil unsere Führer im Nachbarzelt schliefen und nun lies ich mich vor den Augen aller bis zum Höhepunkt lecken. Du kannst dich nicht wehren, der Körper hat die Kontrolle übernommen, du bist Geilheit und Fickfleisch pur. Das Getränk hat mit Sicherheit auch damit zu tun. Seit ich es zu mir genommen habe spüre ich jede Berührung an meinem Körper noch intensiver. Ohne Hast, ohne Eile setzt er sein Monstrum am Eingang der klatschnassen Spalte an. Ich schreie vor Lust als der schwarze Knüppel meine Schamlippen teilt, sich das Gefühl des ausgefüllt seins einstellt. Durch seine Größe und der Lage die ich einnehme reibt der Schwanz intensiv über die Perle, so dass ich kaum ist er in mir von den Wellen der Wohllust weggetragen werde.
Es macht mich Wahnsinnig wenn sie ihre Lustkolben die alle überdimensioniert sind, in mich reinschieben, langsam wieder herausziehen und ebenso langsam wieder reinschieben.
Keine Spur von Gewalt oder hartem zustoßen, alles langsam und kontinuierlich, mit gleich bleibender Geschwindigkeit.
Während sie mein Geschlecht pausenlos benutzen schieben andere immer wieder ihren Schwanz zwischen die willigen Lippen meines Mundes der Saft der Schwarzen läuft mir aus den Mundwinkeln. Es ist zuviel, ich kann nicht alles schlucken. Die Frauen und die jüngeren Schwarzen Mädchen und Jungs, die nicht ficken dürfen streicheln und saugen meine Brustwarzen die mittlerweile jeden Impuls an den Unterlaib abgeben. Oft spüre ich wie sie auf die Titten spritzen, ihren Saft über mich ergießen. Sie würden bestimmt gern in mir sein oder die Mädchen von meiner Zunge verwöhnt werden.
Ich glaube aus allen Nachtbardörfern kommen die Bewohner um mich zu ficken. Unzählige Schwänze ficken die geile weise Frau die immer so schön schreit wenn sie kommt, unzählige kommen in meinem Mund, und auch die Frauen setzen sich auf mein Gesicht und lassen sich von mir lecken. Ihr Saft läuft an meinen Backen herunter, ich bemühe mich alles zu schlürfen, es schmeckt so herrlich.
Wenn gerade kein Schwanz in mir ist sind es eben diese Frauen die gekonnt meine Lustperle bearbeiten so das ich im Zustand der Dauergeilheit bin. Zuweilen wagt es auch ein Jüngerer oder eine Jüngere meine heiße Spalte zu bearbeiten
Wie lange kann ich das noch durchhalten?
An Jens habe ich schon seit Tagen nicht mehr gedacht doch nun scheint der Besucherstrom für die geile Weise langsam abzuflauen so dass ich auch mal einige Zeit ohne benutzt zu werden daliegen kann.
Langsam komme ich zu mir, auch wenn zwischendurch immer wieder der eine oder andere kommt und mich fickt.
Lautes Geschrei und Schüsse reisen mich aus meiner Lethargie.
Wild schreiend rennen die Schwarzen in den Wald.
Ich habe Angst, was ist los hier? Mein Sichtfeld ist eingeschränkt so dass ich mich erst beruhige als ich die Stimme von Jens höre der Lena, Lena rufend zu mir rennt. Sanft nimmt er mich in den Arm, Tränen laufen über sein Gesicht.
Was haben diese Schweine dir angetan, schluchzt er? Schnell befreit er mich aus meiner Lage, ich kann kaum laufen, sosehr ist mein Geschlecht geschwollen, es fühlt sich an als ob ich einen Ball zwischen den Beinen hätte.
Jens trägt mich durch den Wald zum Boot und legt mich sanft hin. Kurz nach dem er mich zugedeckt hat kommen auch Manolo und Frederico zurück. Wir haben keinen erwischt schimpft Manolo, die waren so schnell verschwunden und eine Suche ist zu gefährlich. Ich bin froh dass alles ohne Blutvergießen zu Ende ging und wenn ich ehrlich bin wahren das die geilsten Tage meines Lebens.
Ob Jens mich immer noch heiraten will? Ich weis es nicht! Erst muss ich mich mal erholen und sehen ob der Sex zwischen Jens und mir wieder so erfüllend wird wie vorher. Ich weis auch nicht ob ich Jens von dem erzähle was passiert ist und ob mir der normale Sex noch ausreicht? Vielleicht gehe ich auch wieder zurück, den Weg habe ich mir sehr gut gemerkt.
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