Ungewissheit…
Veröffentlicht am 31.07.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Der Moment ist gekommen.
Gerade eben hast du nur die Anweisung bekommen, dich auszuziehen und dir die Maske überzuziehen. Es kribbelt in deinem Bauch, weil du weißt, dass bald das Gefühl sexuell ausgehungert zu sein, ein Ende haben wird. Du legst dich auf den Rücken, so wie ich es dir gesagt habe. Du hörst, wie ich die Tür aufmache. In dem Erlebniskino waren heute ein paar schnuckelige, anmutige und auch heiße Typen dabei. Du fasst es nicht, dass du mir so weit vertraust. Du hörst mich leise flüstern und hoffst, dass ich eine gute Wahl treffe, eine Wahl die dich rundum glücklich macht. Um das Spiel etwas einfacher zu machen für unsere Mitspieler, hatten wir vorher schon uns gegenseitig heiß gemacht, indem wir nebeneinander lagen und wir uns mit viel Geduld gezeigt haben, wie wir genussvoll berührt werden wollen. Dabei kam es bei dir schon zum ersten Beben und so wurde die perfekt Grundlage geschaffen für die nun kommenden Höhepunkte.
Die Tür schließt sich und du bekommst mit, wie das Raunen von draußen beginnt. Du hörst, wie sich mehrere Männer ausziehen. Deine Geilheit steigt bereits so ins Unermessliche. Du nimmst einen tollen männlich herben Geruch von einem Eau de Toilette war und was noch wichtiger ist, keinerlei ekelhaften Gerüche.
Du wirst kribbeliger und kribbeliger und würdest am liebsten dir die Maske vom Kopf reißen, doch du hältst dich an die Regeln, die wir für heute aufgestellt haben.
Dein Kopf wird angehoben und jemand platziert sich darunter, so dass dein Kopf gemütlich auf dem Schoß des Fremden liegt. Du spürst seine Hände, wie sie zärtlich durch dein Haar streicheln und dann deine Schläfen sehr gekonnt stimulieren. Du kuschelst dich genussvoll ein, fühlst dich geborgen und die Nervosität lässt langsam nach, bis …
du spürst, wie vier weitere Hände an deinen Beinen aufgelegt werden. Eingeölte Hände, die so sanft von deinen Füßen, die Waden über die Oberschenkel hin zu den Innenschenkel und wieder zurück dich berühren, dass dein Unterleib sehr heftig darauf reagiert.
Du merkst, wie sich deine inneren Lippen befeuchten und öffnen. Du möchtest am liebsten jetzt schon ein Stück männliches Fleisch in dir spüren.
Doch die drei Männer, die du bisher spürst, lassen sich alle Zeit der Welt. Dein Kopf wird verwöhnt, deine Beine massiert und auf einmal merkst du Lippen, die sich um deine Brustwarzen schließen und sehr gekonnt, sowohl an ihnen saugen als auch blasen.
Es sind viele Hände auf deinem Körper, die dich zärtlich berühren und ungeheuer schnell lernen dich dort anzufassen und zufrieden zu stellen, wo du schon immer gerne erforscht worden bist. Sie scheinen jedes Zucken deines Körpers, jeden Gemütszustand, der sich auf deinem Gesicht abzeichnet, perfekt zu verstehen, als wären schon tausende Worte gesprochen wurden. Aber alles ohne dass das dominante, energische, maskuline zu verlieren droht. Du fühlst dich begehrt, als etwas Besonderes und Einzigartiges. Du fühlst dich ganz als Frau auf eine geborgene Weise, die dich so natürlich erfüllt!!!
Auf einmal hört alles auf. Kein Kontakt mehr. Kein tuscheln. Du hörst nur noch deinen und ihren Atem.
Es vergehen Minuten, die sich wie Stunden anfühlen. Aber gar nichts außer dem Atem!
Du wirst nervös, Unsicherheit breitet sich aus und du überlegst, ob du die Maske abnehmen sollst und …. willst,
PLÖTZLICH
SIND ACHT HÄNDE DA, DIE DEINE ARME UND BEINE ERGREIFEN! ANGST KOMMT BEI DIR AUF…
Sie spreizen deine Beine und fixieren deine Arme. Zwei weitere Hände drücken deine Schultern nach unten. Du fühlst dich komplett ausgeliefert… und geil. Der Mix aus den gefühlvollen eindringlichen Berührungen und das was jetzt passiert, passen nicht zusammen. Aber es reizt alles aus, was in deiner Fantasie schon so oft passiert ist.
An deinen beiden Innenschenkeln spürst du auf einmal die Hüften eines Mannes, die sich langsam vorarbeiten. Du spürst ein ungewöhnliches Peitschen. Er nimmt scheinbar seinen Schwanz und klopft deine gesamte Vulva ab. Die Klitoris, deine äußeren und inneren Schamlippen und und und. Das Blut schießt in deine Genitalien, es kribbelt und du wirst feucht … NEIN klatschnass!
Am Anfang deiner Lusthöhle spürst du nun seine Eichel. Doch sie verweilt genau an diesen ersten Millimetern. Du willst ihn endlich spüren, tief in dir spüren, doch dieser Arsch lässt sich weiter Zeit. Du kochst aus einer Mischung von Geilheit, Frust und Hilflosigkeit.
Du versuchst deine Hände zu befreien, um sich seine Hüften mit voller Kraft zu schnappen und ihn sich wie bei einem Dildo aus Menschenfleisch tief – sehr tief – hineinzustoßen.
Er dringt weiter in dich ein und du streckst ihm deine Hüfte entgegen, doch er kontrolliert das Spiel. Du willst anfangen zu schreien, als plötzlich dir die Maske vom Kopf gerissen wird und du die Augen öffnest. Ich schreie dich an „Schau mir in die Augen und lass sie offen!“ Du schaust mir in meine dunklen braunen Augen und ob mit oder ohne Maske, es ändert sich nichts, bis du mir immer weiter und weiter und tiefer und tiefer in diesen hypnotischen Blick verfällst, der dich sinnlich fesselt.
Ich stoße auf einmal zu mit voller Kraft und bin im Bruchteil einer Sekunde tiefer in dir drin, als die gesamte Zeit bisher. Du spürst einen leichten Schmerz, einen lustvollen Schmerz, der dich aber nicht von unserem Augenkontakt wegreißt.
Ich stoße immer heftiger, so dass dieses wilde Klatschen entsteht, das aufkommt wenn zwei Leiber voller Leidenschaft sich vereinigen.
Das alles ist zu viel für dich und gleichzeitig zu wenig, den du willst nur noch eins: MMMMEEEEHHHHRRRRR
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