Die TV Stute

Unser versautes Haus – Episode 4.1: Die TV-Stute

Vorab zu mir: ich heiße Ben, bin 35 und lebe in einem Mietshaus mit sieben Parteien. Ich habe einen durchschnittlich langen aber sehr dicken Schwanz, der eigentlich immer „bereit“ ist. Ich habe in unserem Haus, in dem ich seit 8 Jahren lebe, dieses Jahr mit jeder Frau gevögelt und überraschenderweise auch Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht. In einzelnen Episoden möchte ich von den einzelnen Erlebnissen erzählen…

Schräg über mir wohnt ein Single-Mann Mitte 40 namens Michael. Er ist mehr oder weniger unsichtbar. Ich habe schon monatelang in der Wohnung gewohnt, bis ich ihn das erste Mal traf. Auch danach traf ich ihn nur alle paar Monate mal. Er hat kurz geschorene Haare, was wohl auch seinen nicht mehr als zu gemeinem Geheimratsecken geschuldet sein dürfte. Er ist nur knappe 170 cm groß und hat einen ganz leichten Bauchansatz.
Ich hatte ein paar freie Tage im Sommer und nichts zu tun. Ich saß zu Hause, spielte am Rechner und surfte nebenbei durchs Web. Durch einen Link landete ich auf einer Hardcore-Inserate-Site. Ich schaute mich etwas um und filterte mein Postleitzahlengebiet nach allem, was so angeboten wurde. Dort fand ich nach einigem Blättern eine ältere Anzeige: „TV Meike, 46, sucht dringend eine starke Männerhand, die mich erzieht und führt. Ich konnte bereits einige Erfahrung als TV-Hure sammeln, möchte mich nun aber in die fähigen Hände eines Mannes geben, der sich nimmt was er braucht und mich nach Belieben benutzt.“ Gut, die Anzeige war nicht wirklich originell und bei den meisten, die so eine Anzeige schalten, ist rein gar nichts dahinter. Aber ich hatte Zeit und bei der Vorstellung, einen Kerl in Damenwäsche zu ficken, meldete sich mein Schwanz sofort. Ich schrieb also eine Nachricht, stellte mich als Mann mit klaren sexuellen Vorstellungen vor und „erwartete“ eine Antwort. Diese kam ein paar Minuten später. Wir schrieben einige Male hin und her, glichen unsere Vorstellungen ab und schienen einen ganz guten Draht zueinander zu haben. Er wollte, nachdem er wohl zu Jugendzeiten bereits eine „Ausbildung“ zur Hure gemacht hatte, wieder jemandem gehören, hatte kaum Tabus und war bereit, seine Grenzen auszureizen. Klang gut. Aber bevor man sich nicht getroffen hat, ist alles nur Schall und Rauch. Ich schrieb ihm daher, dass ich ein Treffen mit ihm haben wollte, er wollte vorab telefonieren. Ich gab ihm meine Nummer. Kurz darauf rief er an. Wir sprachen eine Weile miteinander. Er bestand darauf, dass wir uns beim ersten Mal bei ihm treffen, weil das für ihn sicherer wäre. Ich stimmte zu und fragte nach seiner Adresse. Dann stockte mir der Atem: er nannte meine Adresse! Und den Nachnamen von Michael, schräg über mir wohnend. Seine Beschreibungen über sich passten auch, wenn ich so darüber nachdachte. War das ein Witz? Hatte ich so viel „Glück“? Ich ließ mir nichts anmerken und fragte ihn nach der Uhrzeit, zu der ich zu ihm kommen sollte. Er zählte auf, dass er noch duschen, rasieren und seinen Arsch reinigen müsse und dafür noch 2 Stunden benötigte. Ich stimmte zu und befahl ihm, sich nuttig anzuziehen und sich die Augen zu verbinden, nachdem er mir die Türe geöffnet hatte. Den Spaß wollte ich mir gönnen.
Pünktlich zur vereinbarten Uhrzeit ging ich das Treppenhaus hinunter und klingelte. Auf die Frage wer da sei, gab ich meinen Fakenamen an und wurde herein gelassen. Ich ging das Treppenhaus hoch, an meiner Wohnung vorbei, eine Etage höher. Die Türe angelehnt war. Es sollte wohl wirklich was werden. Ich trat ein und sah Michael (also Meike) im Flur stehen. Ich schloss die Türe, dreht mich wieder zu ihr und schaute sie mir an: die kurz geschorenen Haare von Michael waren einer halblangen, blonden Perücke gewichen. Die Augen waren verbunden, die Lippen knallrot angemalt. Ein fast durchsichtiges weißes Top gab einen Blick auf die rasierte Brust frei, darunter folgten ein roter Minirock aus Latex, bestrumpfte, rasierte Beine und ein paar hochhakige Schuhe. Die Hände waren auf dem Rücken verschränkt. „So habe ich mir das vorgestellt.“, sagte ich, ohne meine Stimme zu verstellen. Wir hatten bisher ja kaum Kontakt, es war mehr als unwahrscheinlich, dass sie meine Stimme erkennen würde. Sie zitterte etwas. „Dreh Dich mal um, ich möchte Dich von hinten sehen.“ Wie gewünscht tat Meike was sie sollte. Ihr Arsch war ziemlich groß, oder besser: der Latex-Mini zu knapp. Aber sie wollte ja eine Nutte sein. Also alles gut. „Gut so. Ich lege jetzt die Regeln fest, die gelten, solange ich hier bin“, begann ich, noch im Flur stehend, die Situation in die richtige Richtung zu bringen. „Du Schlampe redest nur, wenn ich es sage. Deine Augen bleiben die ganze Zeit, in der ich hier bin, verbunden. Ich werde heute herausfinden, ob Du über die nötigen Grundfähigkeiten verfügst, eine gute Nutte zu werden. Dazu wirst Du erst einmal meinen Schwanz blasen. Dazu setze ich mich auf Dein Sofa, schließlich möchte ich es bequem haben.“ Ich ging auf Meike zu und schob sie etwas durch die Wohnung. Ich war zwar noch nie in dieser Wohnung, aber so groß war sie auch wieder nicht, um das Wohnzimmer zu finden. Ich befahl ihr vor dem Sofa stehen zu bleiben und setze mich hin. Nicht ohne vorher meine Hose zu öffnen und herunterzuziehen. „Auf die Knie mit Dir und streng Dich an… wenn Du nicht mal das kannst, müssen wir gar nicht weitermachen“, herrschte ich die Schlampe an. Ohne irgendwelche Anstalten zu machen, ging Meike vor dem Sofa zwischen meinen Beinen auf die Knie, ertastete meinen halbsteifen Schwanz und nahm die Eichel sofort in den Mund. Ihre roten Lippen umschlossen meinen Schwanz, ihre Zunge leckte um meine Eichel und hin und wieder war ein leichtes Sauggefühl zu erkennen. Keine Frage, das war bei weitem nicht der erste Ständer in ihrem Mund. Ich schloss erst einmal die Augen und genoss. Sie leckte weiter an der Eichel, wechselte dann man über zum Lecken von meinen Eiern bis zur Spitze und saugte auch mal ordentlich an meinem Sack. Ich beschloss mich in ihrem Wohnzimmer umzusehen. Es war nichts besonders Überraschendes zu sehen. Außer dem großen Fernseher mit der Sound-/Media-/Schnick-Schnack-Anlage. Noch immer leckte die TV-Hure mit den verbundenen Augen leidenschaftlich meinen Schaft. Zum Saugen an der Eichel und dem Lecken der Eier kam nun hinzu, dass sie versuchte, meinen Schwanz möglichst weit in ihren Mund zu bekommen. Ein sehr intensives Gefühl stellte sich ein, meine Geilheit stieg. Aber kommen wollte ich sicher noch nicht. Also schnappte ich mir die Fernbedienung und schaltete den Fernseher ein. Irritiert vom Ton hörte die Schlampe auf, meinen Ständer zu bedienen. „Habe ich gesagt, dass Du aufhören sollst?“, fragte ich bestimmt. „Ich glotze ein bisschen fern, damit mir hier nicht so langweilig wird“, log ich. „Weiter machen! Und jetzt streng Dich mal an.“ Und weiter ging es. Die Nutte widmete sich noch leidenschaftlicher meinem Schwanz, leckte, saugte, knetete meinen Sack… das volle Programm. Ich war froh, dass ich durch das TV-Programm etwas Ablenkung bekam. Trotzdem stachelte ich Meike zwischen meinen Beinen weiter an: „Meine Güte, ist das wirklich alles, was Du zu bieten hast?“ Ich zappte durch die Programme und blieb bei einem Musiksender hängen, der gerade einen Song spielte, der es wohl nur deshalb in das Programm geschafft hat, weil das Musikvideo kaum mehr jugendfrei war. Ich stellte fest, dass die Hure nun schon knapp 30 Minuten meinen Schwanz bearbeitete, der zum Bersten gefüllt und sowas von spritzbereit war. Aber den Triumpf wollte ich Meike nicht geben: „Also gut, wenn das hier noch was werden soll, muss ich Dir wohl helfen.“ Ich legte die Fernbedienung zur Seite, schob die Schlampe ein Stück nach hinten, um aufstehen zu können und schnappte mir mit beiden Händen ihren Kopf. Ich begann sie ordentlich ins Maul zu ficken, forderte sie auf, weiter zu saugen und erhöhte stetig das Tempo. Sie gab sich alle Mühe, kam bei der Geschwindigkeit aber einfach nicht mehr mit. Kurz bevor es mir kam, zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund. Meine Spritzer schossen auf die Augenbinde, die Perücke, das Gesicht und auf ihr Top. „Meinen Saft bekommst Du erst, wenn Du ihn Dir verdient hast. Und nun bedanke Dich für die Lehrstunde.“ Auch nun gab es keine Zuwiderhandlung, kein Abwarten: „Danke Meister für die Lehrstunde. Ich habe viel gelernt.“ Ich sagte ihr, dass ich nun gehen würde und glaubte, dass man aus ihr mit etwas Übung durchaus etwas anfangen kann. Sie müsse sich entscheiden, ob sie das wirklich wolle und solle mir eine eMail bis morgen früh schicken. „Und schau nicht aus dem Fenster, wenn ich nun gehe.“ Ich packte meinen kleiner werdenden Schwanz ein, zog die Hose hoch und ging, ohne etwas zu sagen, direkt in meine Wohnung.



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