Berlin Besuch

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Bericht der Berliner Gastgeber
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Nach dem wunderschönen Erlebnis auf der öffentlichen Strandpromenade an der Müritz, wo der Herr Präsident des Ebi-Centers, der gute Bademeister, und sein Generalsekretär, Francisco, beim Schein der Laternen sich so herrlich gefickt haben, fuhren wir am anderen Tag nach Berlin. Wir hatten dort ein grösseres Hotelzimmer mit kleiner Küche und konnten daher die Mannschaft des Ebi-Centers nun mal bei uns zu Gast haben.

Vom Bahnhof Zoo zum Hotel mitten in der Stadt an der Gedächtniskirche war es nicht weit. Dort im Hotelzimmer angekommen, legten dann beide Gäste, im Anblick des Gotteshauses ein Zeugnis ihre zutiefst christliche Grundhaltung mit dem von der Bibel immer wieder eingeforderten Akt der Nächstenliebe ab:

Sie praktizierten die allerhöchste Form der christlichen Nächstenliebe: sie fickten! Wieder herrlich und hocherfreut. Sie fickten ein Programm, das meinem Freund und mir sehr zusagte. Beide Ständer wurden mit schönen langen Wichsbewegungen herrlich hart aufgebaut. Damit die Ständer sauber und etwas Schmiere aufgetragen werden konnte, wurden die Latten kurz gegenseitig verblasen. Daraufhin machte Francisco als erster sein Arschloch frei, stellte den Fuss auf die Bettkante, damit sein Präsident, den Schwanz leichter an die Rosette bekam, damit er dessen Fotze mit ein paar Anstichen leicht öffnen konnte, bevor er ihn schliesslich mit seinem ganzen Ständer fickte.

Sein Fick Rhythmus war mal wieder vorbildlich; der extrem lange Kolbenhub war wunderbar anzusehen, und die ganze Fickerei blieb natürlich nicht ohne Auswirkung auf unsere eigenen Latten, die schnell an Härte gewannen. Wir selbst legten dann nur noch ein kurzes Blasprogramm nach und stellten uns dann auch zum Ficken an der Bettkannte auf, so wie es unsere grossen Lehrmeister machten. Es war schön, das Modell gleich neben sich zu haben, das Nachficken in Kopie erleichtert die Sache denn doch enorm.

Die Besatzung des Ebi-Centers wollte dann noch mal die Partner tauschen. Gerne willigten wir ein und wir verspürten die Hämmer unserer Lehrmeister beim Ficken in unseren jeweiligen Mösen. Grandios! Dieses Reiben der ordentlichen Schwänze an der Rosette fühlen zu können, die erhöhte Geschwindigkeit feststellen zu können, mit der inzwischen die Ständer in die Fotzen gehämmert wurden und schliesslich ihr Männerfleisch beim Ficken gegen unsere Ärsche klatschen zu hören, bevor ihre Wichse mit heftigen Körperzuckungen und lautem Gestöhne in unsere Mösen abgeschossen wurde.

Während wir gefickt wurden haben wir natürlich unsere Latten weitergewichst, so dass sie schön in Form blieben. Und nachdem die beiden abgefickt hatten wollten wir natürlich auch nochmal ran. Sehr zuvorkommend begaben sich beide für uns auf dem Rücken aufs Bett, wo wir ihre Beine wie die Taschenmesser Richtung Schulter zusammenklappen konnten und ihre Fotzen in einer prächtigen Lage vor unseren Ständern platziert waren. Ein paar Anstösse mit den Schwanzspitzen an den Arsch und leichtes Zucken der Rosetten verriet, dass wir uns gleich eines ordentlichen geilen Glücksgefühls sicher sein konnten: wir fickten ein paar Stösse, die Geilheit wuchs durch das Rein- und Rausschieben unserer Schwänze und brachte uns bald zum ersehnten Abschuss, wobei wir die Ladung ihnen oberhalb der Fresse unter die Nasen setzten, so dass sie unseren weissen Saft mit einem tiefen Zug durch die Nase hochziehen konnten.

Soweit erst mal zum gelungenen Beginn in Berlin.

Nach etwas Ruhe bereiteten wir das Abendessen vor; wir wollten nur wenig essen, nur ein paar Bouletten für die wir ein Pfund Rindergehacktes gekauft hatten. Die Zubereitung überliessen wir den exzellenten kulinarischen Künsten Franciscos, der das Gehackte ordentlich mit seinen langen Fingern mit rohen Eiern vermatschte und knetete, wie er schon manchen Schwanz durchgeknetet hatte und man sah, wie schön die Masse immer wieder zwischen Daumen und Ringfinger herausquoll. Ihm zur Seite hatte sich, freundlich in der Küche helfend, Ebi auf den Stuhl gesetzt, und leicht und vorsichtig Franciscos Schwanz gelutscht und ihn zur Latte verblasen.

Francisco, der nicht nur schon oft seine hohe kulinarischen Künste bewiesen hatte, zeigte sich auch als grosser Kenner deutschen Kultur und vor allem des deutschen Liedgutes, zum Beispiel des Liedes von der Wirtin und ihrem Knecht. Nachdem Ebi nun seinen Ständer hart geblasen hatte und ihn die Geilheit packte, ging er an den Küchentisch und fickte das Gehackte. Die satte Ladung seiner Wichse diente zugleich als Bindemittel für die wohlgeformten Bouletten, sodass man auf die üblichen Semmelbrösel für deren Zusammenhalt verzichten konnte.

Abends kam dann die ‚Scheune‘ in der Motzstrasse dran, wo es trefflicherweise an dem Abend eine ‚naked party‘ gab. Das Programm konnte nicht besser sein! Wir hin und nach der Entledigung aller unnötigen Klamotten nahmen wir die Parade der am Gang zur Theke schon dargebotenen Schwänze ab. Da es aber praktischerweise auch oben einen Sling gab, blieben wir erst mal unter uns. Francisco legte sich in den Sling, Ebi arbeitete mit gestrecktem Mittelfinger die Rosette an und bereitete seine Fotze zur wonnigen Aufnahme seines Fickstengels vor. Gleichzeitig nahm ich Ebis Schwanz an, den ich mit etwas Gleitcreme hochwichste, immer stramm über die Schwanzspitze, sodass man fühlen konnte, wie er mit jeder Wichsbewegung härter wurde. Allmählich war es so weit: der Krummsäbel stand und ich schob seinen Ständer mit der Hand vor Franciscos Möse, hielt ihn noch fest, sodass er noch unter meiner Führung kurz mit dem Schwanz die Rosette durchstach. Als ich den Ständer dann freigab, war kein Halten mehr: er nagelte Francisco durch! Der Sling ist dabei, wie bekannt, ein ganz phänomenales Ding: er konnte ruhig stehen bleiben und kam zu den Fickbewegungen dadurch, dass er den Sling ein wenig schaukelte und Franciscos Arsch immer wieder an seine Schwanzwurzel ranzog.
Dass er dabei ruhig stehen bleiben konnte, war praktisch. Ich machte mich mit meinen Fingern an seinem Hintern zu schaffen und weitete etwas vor, sodass ich bald mit meiner Schwanzspitze andocken und kräftig meinen Ständer zum Ficken in seine Fotze nachschieben konnte, während Ebi immer noch durch die Slingbewegungen ruhig stehend mit seinen Ständer Francisco fickte.

Sehr handlich war auch der Position des lederbezogenen Turnbocks neben dem Sling, wo sich mein Freund niedergelassen hatte und mir seinen Arsch anbot, den ich langsam zu fisten begann. Langsam öffnet sich seine Rosette, vier Finger waren schnell erledigt. Ich blieb aber erstmal bei den vieren, weil ich mich ja auch noch auf das Ficken von Ebi konzentrieren musste und mich meine Geilheit vom Fisten etwas ablenkte. Es dauerte aber nicht mehr lang und ich spritzte ab, nicht ohne sattes geiles Gefühl des Abgangs im Schwanz. Gleichzeitig merkte ich die Zuckungen Ebis, der nun seinerseits in Francescos Kanal seine Wichse abschoss.

Nun konnte ich mich ganz dem Fisten widmen. Mit noch etwas Schmiere bekam ich die Rosette noch leichter auf und ich stand kurz vor dem grossen Erlebnis:

jawohl, die Faust war drin in des Freundes Arsch. Der durchgefickte Francisco war dem Sling entstiegen und liess seinen schönen Schwanz von meinem gefisteten Freund vorab erst einmal weiterblasen. Mein Freund wichste in seiner bekannten wilden Art seinen Schwanz, bis er wieder seine Ladung reichlich durch die Gegend schleuderte. Mit der Hand fuhr ich noch ein paarmal in seiner Möse hin und her, bis auch die Handwurzelknochen weg waren. Dann fuhr ich aus – auf diesen Moment hatte schon Francisco gewartet, der inzwischen neben mir stand und in das offene Loch fickte. Ebi, schon abgefickt in Francisco, stand ruhig dabei und sammelte die abgespritzte Wichse auf, die er genüsslich auf seiner Brust einrieb.

Soviel zum Einstand in der ‚Scheune‘. Der Abend lief dann in arbeitsamer Atmosphäre weiter, mal oben mal unten, wo immer man was Nettes in die Hand bekam, das sich für das eine oder andere Blas-, Fick- oder Fistvergnügen eignete.



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