Sex im Stadtpark
Veröffentlicht am 22.09.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es war ein wunderschöner Frühlingstag. Nach einer langen Periode der Kälte und des „Schmuddel-Wetters“ wurde es endlich wärmer.
Heike und ich schlenderten durch den Stadtpark und genossen die Sonnenstrahlen auf der Haut. Es war der erste Tag seit langem, an dem man wieder leichter bekleidet das Haus verlassen konnte…und das nutzten wir auch aus: Heike trug einen sexy Minirock und ein hautenges Top, das ihre prallen Brüste richtig gut zur Geltung brachte.
Wir spazierten also fröhlich durch den Park und waren bester Stimmung…und irgendwie lag Sex in der Luft…
Plötzlich lächelte Heike und driftete zur Seite vom Weg ab. Sie ging auf eine große Buche zu, stemmte sich mit den Händen dagegen und schob dabei ihren knackigen Popo nach hinten, wodurch sich ihr Minirock hoch schob und die Sicht auf die knackigen Arschbacken freigab.
Als hätte ich es geahnt: Sie trug natürlich KEIN Höschen. Sie schaute mich einladend an und streichelte mit einer Hand über ihr nacktes Hinterteil.
Selbstverständlich folgte ich ihrer Einladung unverzüglich, ging zu ihr und küsste sie leidenschaftlich. Dann kniete ich mich hinter sie, zog sanft ihre Po-Backen auseinander. Als ich kurz darauf mit der Zungenspitze ihren engen Anus berührte, zuckte Heike heftig zusammen, genoss dann aber sichtlich erregt das Spiel meiner flinken Zunge.
„Oh, Baby…das ist ja soooo gut….“, stöhnte sie, während ich immer schneller an ihrer Rosette schleckte.
Instinktiv hob sie ihren Knackarsch etwas weiter in die Höhe, so dass mein Schleckermaul freie Bahn zu ihrer bereits feuchten Pussy hatte, die ich natürlich auch sofort mit Wonne zu lecken begann. Meine Zunge schlug immer wieder tief in ihr süßes Loch, dass vor Lust tropfte.
Meine Zunge flatterte nun wie wild durch Heikes Lustspalte und bearbeitete immer schön abwechselnd beide Löcher. Heike japste nach Luft und ich merkte, dass sie dem Höhepunkt nicht mehr fern sein konnte. Als ich noch einen Gang zulegte und gleichzeitig mit dem Finger über ihren Kitzler glitt, war es für sie zu spät: Ein gigantischer Orgasmus überrollte sie. Heike zitterte am ganzen Körper…um sich kurz darauf wieder zu entspannen.
„Das war richtig klasse…so, jetzt bist du dran!“, sagte sie, als sich ihr Puls wieder etwas normalisiert hatte.
Heike schob mich mit dem Rücken an den Baum, kniete sich vor mich hin und zog mir eilig die Shorts herunter. Mein Schwanz, der natürlich schon knüppel-hart war, schnellte ihr entgegen. Sogleich schnappte sie ihn sich und verschlang ihn tief in ihrem Mund. Sie blies ihn mit einer solchen Raffinesse, dass ich laut zu stöhnen und zu schreien begann.
„Nicht so laut…was ist, wenn jemand kommt?“, flüsterte Heike mir zu….aber das war mir in diesem Augenblick völlig egal: Ich war nur noch geil!
„Ich will dich jetzt ficken, Baby!“, sagte ich nach einiger Zeit zu ihr, während ich ihr half, aufzustehen. Wir entledigten uns schnell unserer restlichen Klamotten und ich drückte sie an den Baum. Sie stand jetzt in der gleichen Position wie eben vor mir und präsentierte mir ihren strammen Hintern. Ich kam näher und nahm sie im Stehen von hinten. „Jaaa…jaaaa…gib´s mir richtig!“, feuerte sie mich an, als ich meinen Prügel immer fester in ihre Möse stieß.
„Du bist so herrlich eng!“, brüllte ich sie an. Unsere Lustschreie musste im ganzen Park zu hören sein…aber das war uns in diesem Moment völlig egal: Wir trieben es wie die Blöden im Stehen und wurden immer geiler.
In unserer Gier bemerkten wir gar nicht, dass sich uns ein anderes Pärchen näherte. Angelockt vom lustvollen Stöhnen blieben sie einige Meter von uns entfernt stehen und beobachteten unser heißes Treiben.
Wir hatte die beiden noch immer nicht wahrgenommen und vögelten weiter kräftig drauf los. Dann plötzlich war es Heike, die einen Blick zur Seite warf und die beiden Spanner entdeckte. Vor Schreck stieß sie einen spitzen Schrei aus, doch die beiden suchten nicht etwa beschämt das Weite!
Ich sah, wie der Mann bereits die Brüste der Frau streichelte…unsere Show hatte ihn wohl ganz schön heiß gemacht…und auch der Frau schien es zu gefallen: Sie griff in seine Hose und massierte seinen Dödel.
„Macht bitte weiter, es ist so geil, euch zuzusehen!“, forderten die beiden uns auf, unseren Fick fortzusetzen – und wir ließen uns nicht lange bitten…ich legte mich ins warme Gras und Heike stieg mit weit gespreizten Beinen auf mich und ritt mein Ding.
Der Anblick musste die beiden ziemlich scharf gemacht haben…kein Wunder: sie hatten ja auch beste Aussicht auf meinen Schwanz, wie er immer wieder in vollen Länge in der Möse verschwand…jedenfalls sah ich, wie die Frau mittlerweile auch schon seine Keule mit dem Mund bearbeitete und das Teil zu einer erstaunlichen Größe anwuchs…
Heike hopste auf meinem Rohr wild auf und ab und winkte den beiden zu: “Kommt doch her und macht mit!“
Die beiden, in der Zwischenzeit auch nackt, kamen näher zu uns. Er legte sich direkt neben mich auf den weichen Boden und sie stieg auf ihn. Die beiden Frauen ritten um die Wette…
Inzwischen hatte Heike meiner Latte kurz die Freiheit geschenkt um ihm und auch ihrer Pflaume eine kleine Pause zu gönnen. Diese währte allerdings nicht lange: Sogleich setzte sich sich wieder drauf und ließ ihn dieses Mal tief in ihrer Arsch-Fotze verschwinden.
„Uhhhhh, es geht doch nichts über einen zünftigen Arsch-Fick!“, ächzte Heike.
„Da hast du wohl Recht!“, keuchte die andere und schob sich ebenfalls `ihre´ Lanze ins Po-Loch. Beide ritten jetzt im Jagd-Galopp und ließen sich dabei genüsslich von den Schwänzen ihre Rosetten stoßen. Ich sah, wie mein `Nachbar´ die super-prallen Möpse seiner Partnerin knetet, wären sie auf ihm auf und ab hüpfte. Heike genoss sichtlich mein Rohr in ihrem Hinterstübchen und spielte dabei mit der Hand an ihrem Kitzler.
Heike war es auch, die als erste vor Geilheit die Kontrolle über sich verlor: Mit einem lauten Schrei bäumte sich ihr Körper vor Lust auf. Ihr Schließmuskel klammerte sich so eng um mein Teil, dass ich um ein Haar gleich mit explodiert wäre.
„Ist das heiß…ich glaube, ich brauch´ jetzt auch nicht mehr lange!“, stöhnte das andere Mädel schwer atmend. Ihre Reit-Bewegungen wurden immer schneller…und als ihr Stecher seinen Finger leicht in ihre Muschi bohrte, war es auch um sie geschehen. Sie wandt sich in einem wilden Orgasmus und schrie dabei so laut, dass es eigentlich auch in größerer Entfernung hätte zu hören sein müssen.
Als sich beide Frauen etwas von ihren Höhepunkten erholt hatte, war es Heike, die sagte: „So…jetzt wollen wir doch mal sehen, welcher von den beiden am meisten spritzen kann…und wer als erster kommt…“
Beide lächelten sich an, stiegen ab und knieten sich nebeneinander ins Gras.
„Komm her zu mir Schatz, ich hol´ dir deinen Saft raus!“, sagte die Unbekannte zu ihrem Kerl.
„…und du kommst zu mir…ich will dich melken!“, grinste Heike mich an. Ich erhob mich zusammen mit dem anderen und wir gingen auf unsere Frauen zu. Unsere Keulen wurden beide von einem heißen Blas-Maul empfangen. Beide Frauen lutschten wie die Irren an unseren Ruten. Sie schienen wirklich eine Art Wettstreit daraus zu machen, wer von uns beiden als erster abschießt…
Ein herrliches Verwöhn-Programm für unsere Schwänze: Erst wurde mit Hingabe geblasen, danach mit der Hand heiß gerubbelt und dabei die Eier gekrault…und dann wieder ab in den Mund.
„Das ist ja nicht zum aushalten…mach´ nur so weiter, dann bin ich gleich soweit!“, ächzte ich…und dem anderen sah ich an, dass es auch bei ihm nicht mehr all zu lange dauern konnte…
…und dann war ich soweit:
Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn so schnell ich konnte. Heike schloss die Augen, öffnete leicht ihren Mund und legte ihren Kopf in den Nacken.
Gerade rechtzeitig…denn schon schoss Heike die Sahne in Begleitung eines lauten Aufschreis entgegen und ergoss sich in riesigen Fontänen auf ihren Titten, ihrem Gesicht und in ihren Mund. Es wollte gar nicht aufhören…so geil war ich.
Im gleichen Moment begann der andere neben mit zu schnaufen und…besaftete ebenfalls Körper und Gesicht seiner Liebsten mit einer Riesenmenge Sperma.
„Das war ja der pure Wahnsinn, Männer!“, sprach Heike.
„Wer hat den jetzt gewonnen?“, fragte die andere schelmisch grinsend.
Und Heike antwortete: „Also, meiner war ein kleines bisschen schneller…und was die Menge angeht: Gleichstand, würde ich sagen!“
Beide betrachteten gegenseitig ihre nassen Körper und dann…mussten wir alle vier anfangen zu lachen.
„Wir sind übrigens Markus und Heike“, stellten wir uns den anderen vor.
„…und wir heißen Gregor und Marie.“, antworteten die beiden.
„Wir hoffen doch sehr, dass wir euch bald mal wiedertreffen!?“, fragte Heike.
„Bestimmt…ist extrem geil mit euch!“, sagte Marie.
Wir tauschten noch schnell unsere Telefon-Nummern aus, um uns erneut zu verabreden…und das nächste Treffen sollte nicht lange auf sich warten lassen…
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