Mein Mann gesteht, dass er bi ist
Veröffentlicht am 26.09.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023C(C) WEB erotische Geschichten
Die politische Lage im Nahen Osten durchkreuzte unsere Pläne für den Sommerurlaub. Kurzerhand stornierten wir wegen der Unsicherheiten die gebuchte Reise und nahmen endlich die Einladung meines Bruders zu seinem Sommerhaus an der Ostsee an. Seit unserer Heirat vor drei Jahren hatte er es uns Jahr für Jahr angeboten und uns einmal sogar beschimpft, lieber das Geld in Ausland zu tragen, als die kostenlose Unterkunft bei ihm anzunehmen. Nun freuten wir uns sogar darauf. Die ganze Woche sollten wir in dem Häuschen allein sein. Nur am Wochenende wollte er uns besuchen kommen.
Als die Koffer ausgepackt waren, huschte ich unter die Dusche, breitete mich splitternackt auf dem breiten Doppelbett aus und rief meinen Mann zu: „Und jetzt möchte ich so richtig durchgevögelt werden. Ich hätte dich vor lauter Geilheit schon im Auto anspringen können.“
Ich hörte, wie Rene in die Dusche ging und schenkte schon mal der Pussy ein paar Streicheleinheiten zur Aufmunterung. Dann kam er und stellte mich über beinahe zwei Stunden vollkommen zufrieden.
Drei Tage später flüchteten wir regelrecht vom Strand, weil diesmal kurz nach dem Mittag meinem Mann nach einer flotten Nummer war. Wir dachten überhaupt nicht daran, dass Samstag war. Ich lag auf dem Bett und hatte die Beine über das Fussende an Renes Brust. Phantastisch stiess er mich, bis er plötzlich einhielt. Ich guckte nicht dumm, dass mein Bruder nackt hinter ihm stand und sein Haar streichelte. Keinen Stoss bekam ich mehr. Wie erstarrt war Rene und nahm offensichtlich behaglich hin, wie Mathias über seinen Rücken und die muskulösen Arme streichelte. Ich konnte gut verfolgen, wie Mathias den Hals meines Mannes mit den Lippen streichelte.
Ich war perplex. Freilich wusste ich, dass mein Bruder schwul war. Ich hätte allerdings nie damit gerechnet, dass er sich an meinen Mann heranmachen könnte. Noch mehr geplättet war ich allerdings, wie sich Rene plötzlich behaglich an meinen Bruder lehnte und seine sanften Küsse auf die Wange hinnahm.
Ich strampelte mich frei. Im Augenblick fand ich es lächerlich, wie Renes Schwanz feucht funkelnd durch die Luft pendelte, nachdem ich ihm meine Pussy entzogen hatte. Bis ans Kopfende des Bettes rutschte ich und sah, wie sich die Männer gegenseitig an ihre Schwänze griffen. Mein Schock dauerte nicht lange. Ich begann bald meinen Kitzler zu reiben. Einen Höhepunkt hatte ich nach der angefangenen Runde sowie nötig.
Als waren die beiden mit sich allein, küssten sie sich. Wie ein richtig brennender Zungenkuss sah es für mich aus. Ihre Hände waren überall an ihren Körpern. Rene ging zuerst vor meinem Bruder in die Knie und machte es ihm ziemlich hastig französisch. Ich hätte vor Geilheit die Wände hochgehen können. Statt mir die Pussy zu lecken, vergnügte er sich mit dem verdammten Pimmel meines Bruders. Als die beiden aufs Bett fielen, trat ich die Flucht an. Von dem Zimmer konnte ich mich allerdings nicht trennen. Ich musste sehen, was sich da noch ergab. Es war sehenswert. Ich bekam einen Schimmer davon, um wie viel leichter es zwei Männer haben, sich gleichzeitig gegenseitig mündlich zu verwöhnen. Es war auch so etwas wie eine neunundsechziger Stellung, allerdings seitlich und eben mit dem Vorzug, dass beide mit ihren Lippen und Zungen bequem den Ständer des anderen erreichen konnte. Wie schwer haben es dagegen zwei Frauen, sich gleichzeitig bequem französisch zu bedienen.
Ich sass gleich neben der Tür auf einen Hocker und versorgte die ungeduldige Bettlerin in meinem Schoss mit eigener Hand. Die Männer nahmen mich gar nicht mehr war. Sie waren zusammen in ihrem Männerhimmel. Als sich mein Mann dann schliesslich im Bett kniete und mein Bruder ihm seinen steifen Schwanz in den Po stiess – zuerst sehr behutsam – dann erstaunlich wild, da war mein Spannerbedürfnis erschöpft. Ich wollte mich nicht entscheiden, ob ich die Bilder verabscheute, oder ob sie mich eifersüchtig machten.
Zum Abendessen war ich mit meinem Mann wieder allein. Meinen Bruder hatte ich nicht noch einmal zu Gesicht bekommen. Ziemlich kleinlaut sagte Rene: „Ja, nun weisst du es. Eigentlich wollte ich es dir lange sagen. Weil ich nie den Mut dazu gefunden habe, hat dein Bruder sich entschlossen, es dir mit einer Schocktherapie beizubringen, dass ich bi bin. Nun musst du selbst entscheiden, ob du damit leben kannst.“
Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher. Selbst, als ich versuchte, bei unserem ehelichen Sex Spielzeuge mit einzubeziehen und seinen Po zu reizen, während er mich vögelte, war Rene nicht zufrieden. Zunächst nahm ich es erst mal hin, dass er sich einmal in der Woche mit meinem Bruder traf. Dann wollte ich einfach einbezogen werden. Ich machte einen Bi-Club ausfindig. Dort konnten wir beide unsere Sonderwünsche ausleben. Ich durfte nach langer Zeit mal wieder mit einem schönen Mädchen schwelgen und er fand auf Anhieb einen jungen Mann mit dem er sich den ganzen Abend vergnügte. Ich musste meine Eifersucht niederkämpfen, als ich die beiden blasen und vögeln sah.
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