Der Geile Harte Bügel in der Straßenbah
Veröffentlicht am 12.10.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Hi, ich werde es jetzt auch mal versuchen mich auf diese Weise mitzuteilen, bin sehr gespannt ob es gelesen wird 😉 Also seid vergangener Woche Dienstag ist mein Auto in der Werkstatt, na ja schön ist das nicht weil ich dadurch eine Stunde eher aufstehen und die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen muss was mir sehr missfällt. Allerdings habe ich vor ein paar Tagen etwas sehr interessantes entdeckt.
Hier gibt es einen neueren Straßenbahn-Typ der an den hinteren sitzen etwas hervorstehende Haltebügel hat, sehr praktisch wenn man keinen Sitzplatz mehr abbekommt was ich am Montag erfahren durfte denn die Bahn war sehr voll was wiederum zur Folge hatte das ich genau vor diesen Bügeln stand. Durch das Gedränge und vor allen in den Rechtskurven drückte es mich genau an diesen besagten Bügel. Um es genauer zu sagen brauchte ich mich nur etwas auf die Zehen zu stellen so das ich vielleicht zwei cm größer bin, dadurch war der Bügel genau auf der richtigen Höhe, nämlich genau da wo meine Beine oben enden und ich denke mal das ihr euch gut vorstellen könnt was genau ich daran gedrückt habe. Ja also ich kann nur sagen das da ein Vibrator nicht mit kommt und ich habe bestimmt keine kleine Spielzeuge zuhause. Da meine Fahrzeit etwas länger ist, etwa eine Stunde, hatte ich genug Zeit mich daran auszuprobieren. Die Fahrgäste waren sowieso mit sich selber beschäftigt und fast alle guckten aus den Fenster also konnte ich mich vorsichtig an die Wölbung drücken. In den ersten Fünfzehn Minuten konnte ich leider nicht so wie ich wollte da so viele Kinder und Jugendliche mit fuhren. Meist trage ich ziemlich enge Hosen, zumindest jetzt wenn es so kalt ist, kombiniert mit kurzen Jacken, denn meinen Hintern möchte ich schon ein bischen zeigen 😉 Am ersten Tag schon habe ich gemerkt das die Jungen und sogar die etwas noch jüngeren Männer schon sehr interresirt gucken, na ich bin mir ziemlich sicher das sie später auf der Schultoilette ihren Spaß mit sich selber hatten, bei mir war es damals zumindest oft der Fall, oh waren das schöne Zeiten, und immer einen sauberen Wechselslip dabei denn es ist nicht immer angenehm wenn es da unten so sehr nass ist. Das mit den Wechselslip habe ich bis heute beibehalten und für mich ist es sehr anregend mir irgendwo eine saubere Toilette oder Umkleide zu suchen um mir meinen Slip zu wechseln und wie jetzt mit Hose bin ich ja gezwungen meinen Unterkörper komplett frei zu machen. Der Kick aber an der ganzen Sache ist das ich mich meist in Umkleidekabinen umziehe die mit Stoffvorhängen bestückt sind, denn diese Vorhänge kann man wunderbar etwas geöffnet lassen, natürlich nur aus versehen.
Im Spiegel sehe ich dann meist ganz genau ob ich beobachtet werde und es ist immer sehr lustig mit anzusehen wie die Männer versuchen von ihren Frauen etwas sicheren Abstand zu gewinnen um in die nicht ganz geschlossene Umkleide zu gucken, hm, na ja und wenn es sich unauffällig machen lässt lasse ich sie natürlich beim umziehen gucken. Denkt aber nicht das der Vorhang etwa halb offen steht, so ist das leider nicht, es ist nur ein wenig und ganz schmal offen, manchmal weht er auch noch mal ’’aus versehen’’ ein wenig zur Seite. Es sind nur kurze Momente in denen man was sehen könnte, und es wird ja schließlich genau von mir gesteuert ob ich was zeige oder nicht. Aber wenn man erst mal entdeckt das da ein Vorhang immer mal ganz leicht beiseite weht und man erkennt das eine Frau nackt darin steht und irgendwelche Sachen anprobiert, glaubt mir die Phantasie regelt den Rest. Wenn es möglich ist im Spiegel alles zu beobachten macht das sehr viel Spaß, ein Mann kommt spätestens dann wenn er sieht das der Vorhang ab und zu etwas auseinander geht dann wird er sehr oft gucken, aber wenn ’’ wie das eben manchmal der Zufall so will ’’ der Blick doch etwas genauer ist, zum Beispiel mal ganz kurz mit den nackten Hintern an der Öffnung vorbei huschen, und meine Erfahrung beweist mir jedes mal das erst mal kein Mann einfach weiter läuft, es wird gewartet und gehofft das es noch was zu sehen gibt.
Aber ich glaube ich bin vom eigentlichen Thema abgekommen, also weiter mit den Haltegriff.
Innerhalb von zwei Stationen waren die Schüler fast alle ausgestiegen und da wo ich stand war ein bischen mehr Platz. Wie gesagt schauten die meisten Fahrgäste müde aus den Fenster oder waren dabei die Bild zu lesen oder Musik zu hören.
Schon beim einsteigen als ich wenig später diesen Bügel sah und ich typischerweise gleich wusste wie und für was man das Ding benutzen könnte, konnte ich es kaum erwarten das die Schüler endlich aussteigen um mich an diesen Platz stellen zu dürfen. Diese Viertel Stunde warten und zu überlegen wie es am besten zu erreichen ist mir diesen Bügel so unauffällig aber so weit wie möglich zwischen meine Beine zu drücken haben mich schon mehr als in Fahrt gebracht.
Ich wartete bis die Bahn wieder ein wenig rumpelte was auf dieser Strecke leider sehr oft vorkommt um mich in Richtung des Bügels schupsen zu lassen und stand endlich genau davor. Es dauerte nicht lange und dank der kaputten Straße rumpelte die Bahn nach sehr kurzer Zeit wieder und ich hatte es geschafft den Bügel ein bischen zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das es jemanden aufgefallen ist, zumindest hatte ich nichts bemerkt denn es sah aus als ob ich nur davor stände. Ich brauchte einfach nur ganz normal stehen zu bleiben und die nächste Kurve tat mit Hilfe der schwankenden Fahrgäste ihr übriges.
Viele von euch konnten ja schon heraus finden wie ich so bin denn wenn mich die Geilheit gepackt hat bin ich mehr als offen und sehr direkt wenn ich mich mit jemanden schreibe und um euch meine Gefühle und dieses Erlebnis genau zu beschreiben muss ich mich jetzt wohl auch ein bischen direkter ausdrücken, aber ich werde mich dennoch etwas zusammen reisen.
Das der Bügel vibrierte hatte ich schon erwähnt, aber wie der vibrierte kann ich gar nicht richtig beschreiben. Mit einen Vibrator ist es nicht zu vergleichen, es war viel viel stärker. Zuerst musste ich ganz schnell zurück zucken um mich ein bischen zur Seite zu drehen denn mit solchen intensiven Bewegungen hatte ich nicht gerechnet aber dann hat es genau gepasst. Es ging durch und durch, die Vibrationen waren nie gleich, es hat sich laufend verändert so wie die Straße kaputt war. Dieses Ding hat mich am Anfang der Fahrt als ich es entdeckte schon sehr erregt, aber jetzt juckt es mir so sehr zwischen meinen Beinen das es kaum auszuhalten ist. Ich kann nie voraus ahnen was der Bügel als nächstes macht. Ab und zu sind stöße dabei die so stark an meinen Kitzler ankommen das ich gar nicht so schnell reagieren kann und ich konnte froh sein das ich eine etwas dunklere Hose angezogen hatte denn es hat nicht lange gebraucht bis ich wieder so nass war das ich mir gewünscht habe noch einen zweiten Slip zum wechseln bei mir zu haben denn der Tag ist lang und man denkt ja automatisch an das geschehene.
Ich muss auch zugeben das sich jetzt im Moment meine Finger wieder in mir befinden und meine Tastatur nicht anfassen kann ohne meine Hände abzuwischen.
Also der Bügel war das eine aber die Menschen um mich herum waren das andere. Genau auf den Sitz wo der Bügel hinten befestigt ist saß ein etwa 50 Jähriger Mann der nur auf die Straße schaute und davor eine etwas jüngere Frau, auf den Sitzt hinter den Mann saß eine ältere Frau die zwar manchmal guckte aber bestimmt nichts mit bekam. Ich war richtig geil und spürte durch die enge Hose wie mein Kitzler immer mehr anschwoll, wie gerne hätte ich mir in diesen Moment irgendetwas rein geschoben und mit diesen Gedanken bog die Bahn nach links ab. Da ich ein kleines bischen in meinen hochgeilen Gedanken versunken war bemerkte ich diese Linkskurve nicht sofort und kippte leicht nach vorn so das ich mich am Griff der Sitzlehne hätte festhalten können. Doch diese kleine Kurve gab mir die Möglichkeit einfach vorzutäuschen einen viel stärkeren Schups abbekommen zu haben, dadurch bekam ich wiederum die Möglichkeit mich viel mehr über die Sitze zu beugen um mich an der großen Seitenscheibe abstützen zu können. So klein bin ich zwar nicht aber durch das rüber beugen zur Scheibe kam ich natürlich mit meinen Körper viel weiter den Sitzen entgegen wo sich der ältere Mann befand und mich wiederum halten wollte so das ich nicht falle, vielleicht liest er es hier sogar und weis wer gemeint ist, noch mal danke fürs nicht fallen lassen 😉
Aber vielleicht denkt ihr euch jetzt was denn überhaupt der Grund für dieses sehr sehr kleine Schauspiel war??? Vielleicht wollte ich einfach nur das der nette ältere Herr einen Grund bekommt mich berühren zu dürfen und an mir zu riechen. Aus einen anderen Grund habe ich mich nicht so sehr beeilt wieder hoch zukommen. Außerdem fand ich es lustig das sich durch das weite überbeugen meine rechte Brust auf den Oberarm des netten Herren gepresst hat und die andere genau im nahen Blickfeld für ihn lag, Ich kann mir vorstellen das er sie gern mal berührt hätte, meine Nippel waren steif, die ganze Zeit schon und durch solch kleine Spielchen werden sie meist noch härter. Und selbstverständlich habe ich auch solche Gedanken wie zum Beispiel hätte es passieren können das beim vorbeugen meine Brüste ein wenig raus rutschen, und wenn der nette Herr nun meine Halbnackten Brüste vor sich hat und meine steifen Nippel sieht kann ich ihn dann doch keinen Vorworf machen wenn er sie ein bisschen lecken will oder auch etwas anderes. Na ja, vorstellen kann ich es mir ja, aber ich denke mir auch das sein Ding in der Hose bestimmt steif geworden ist, man guckt ja schließlich mal hin und ich stand auch noch eine Weile vor ihn so hatte er auch noch was zum gucken 😉 Und ich stelle mich sehr gern so hin das es was zum gucken gibt.
Aber jetzt der eigentliche und leider viel zu kurze Grund war, durch das weite überbeugen hatte ich für eine kurze Zeit die Möglichkeit diesen vibrierenden Bügel fast komplett zwischen meine Schenkel zu bekommen ohne das etwas auf viel, dachte ich zumindest. Mittlerweile hatte ich auch so viel Platz um meine Nasse geile Pussy richtig fest auf diesen Bügel zu drücken und es zitterte nur so durch mich hin durch, ich hätte es mir auf der Stelle selber machen können so läufig habe ich mich gefühlt aber ich lies mir nichts anmerken was gar nicht so leicht war. Etwas später als ich wieder gerade im Gang stand hätte ich gern meine Hose geöffnet um meinen spürbar durchbluteten Kitzler mal etwas Platz zu verschaffen denn wenn er so durchblutet ist wie in der Bahn reibt er in der Hose und auf Dauer ist das nicht nett. Ich bin dann auch kurz danach an meiner Station angekommen und beim aussteigen habe ich schon gemerkt wie nass es in meiner Hose ist, gerade da würde ich mir gern mal dran fassen aber dann geht die Feuchtigkeit durch die Hose und das kommt nicht so gut. Ich war pünktlich auf Arbeit angekommen und der erste Weg ging zur Toilette aber nicht auf meiner Etage, eine weiter drüber wird demnächst renoviert und da hält sich kein Mensch auf und die Toiletten werden fast nie besucht so das ich etwas ungestörter war.
Ich kann euch sagen, es war eine Wohltat meine Hose zu öffnen um sie nach unten zu ziehen, mein Slip war durch und durch nass und es klebte mir alles zwischen meinen Beinen was mich dann schon wieder ein bischen geil machen könnte. Trotzdem musste ich mich zwischen den Beinen etwas frisch machen denn ich hatte den ganzen Tag noch vor mir. Sich hier ein bischen frisch zu machen geht hier eigentlich gar nicht, zumindest wenn man es unten herum etwas braucht. Das Waschbecken was ich hier benutze ist zwar mit auf der Toilette aber im
Vorraum der nur durch eine Pendeltür geschlossen ist aber nicht abschließen kann, etwa wie bei MC Do. das heißt wenn einer rein kommt steht er hinter mir was ja dann doch ein bischen peinlich wäre, also müssen die Ohren ganz groß werden denn man hört hier leicht wenn jemand kommt, bis jetzt ging es immer gut.
Die Waschbecken sind natürlich nur zum Händewaschen geeignet weil die Rohre sich nicht ein Stück drehen lassen. Aber da ich dieses Räumchen öfter benutze um mich zwischen den Beinen zu waschen habe ich immer einen kurzen durchsichtigen Schlauch in meiner Tasche, so lang wie ein kleiner Schirm, der wird über das Rohr geschoben und schon läuft das Wasser dahin wo ich es gerne hätte. Um mich zu waschen muss ich mich unten wieder komplett nackt machen was noch auf der Toilette selber passiert. Aber um das Wasser benutzen zu können muss ich raus in den offenen Bereich, praktisch mit total nackten Unterkörper und die Oberteile, je nach dem was ich an hab hoch geschoben. Dann stelle ich ein Bein hoch auf den Waschtisch und kann gut alles spülen was ich möchte. Wenn ich mein Bein so hoch stelle liegt bei mir unten alles frei und es ist ein prickelndes Gefühl so ohne Schutz da zu stehen und durch das weite heben meines Beines klafft mir mein Loch von ganz allein auseinander was ich natürlich spüre, durch diesen leichten Zug der sich in meinen Schamlippen bemerkbar macht werde ich wieder dazu verführt mir die Finger in das geöffnete Loch zu schieben das gerade gewaschen wurde und jetzt schon wieder weisen Saft produziert wodurch ich nur so mit meinen Fingern in meinen Körper rutsche. Der Schlauch muss natürlich noch eine andere Aufgabe erfüllen können, nämlich den schnellen Orgasmus für die Pause. Ganz leicht den Schlauch vorn zusammen drücken und schon steht ein ziemlich harter Strahl zur Verfügung und da ich genau weis an welche stellen ich zu spritzen habe kann es manchmal wirklich schnell gehen bis es mir kommt was ich aber in der letzten Zeit nicht mehr gemacht habe da nach meinen Orgasmus mein Gesicht etwas rötlich wirkt und ich darauf schon angesprochen wurde worauf ich schnell eine passende Antwort liefern musste.
Der Tag verging und ich überlegte wie ich mich verhalten werde wenn ich wieder mit so einer Bahn fahre, aber ich werde sie einfach nur benutzen um nachhause zu kommen später was schönes Essen und wie ich mich kenne werde ich bestimmt noch mal mit gespreizten Beinen auf den Sofa sitzen, einen geeigneten Gegenstand in mir stecken haben und ein wenig genisen.
An dieser Stelle werde ich erst mal auf hören
Ich wünsche euch erst mal viel Spaß beim lesen und hoffe das es gefällt
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