Termin beim charmanten Frauenarzt

Guten Tag Frau Rosenheim, wie kann ich Ihnen heute behilflich sein?‘ Ich nahm ihre Hand, drückte sie vorsichtig und ließ mich zurück in meinen Stuhl sinken. ‚Guten Tag Herr Doktor, heute ist mein Termin zur Routineuntersuchung bei Ihnen. ‘ Frau Rosenheim war eine Frau mittleren Alters mit sehr weiblichen Kurven, ausgeprägten Hüften und einem vollen Busen. ‚Dann darf ich sie jetzt freundlich bitten sich ihrer Kleidung zu entledigen. ‘ So stand sie auf, lief in die kleine Umkleidekabine und zog sich aus.

Währenddessen desinfizierte ich meine Hände, zog mir die Handschuhe an und bereitete das Werkzeug vor. Der Vorhang öffnete sich. Ihre prallen Brüste wurden von großen Nippeln geschmückt und ihre Brustwarzen standen leicht ab. Ihre Haut sah so weich aus, dass ich sie nur zu gerne mit meinen bloßen Händen berührt hätte. ‚Bitte stellen sie sich ins Licht und heben sie ihre Arme. ‘ Nun tastete ich ihre linke Brust ab.

Behutsam strich ich über ihre Haut und untersuchte ihren Busen auf Unregelmäßigkeiten. Mit meinem Daumen berührte ich für einen Moment ihren Nippel, sie zuckte leicht und ich sah, wie ihr Vorhof anfing zu spannen und ihr Nippel zog sich zusammen. Da kribbelte es auch in meinem Schoß. Ich arbeitete mich weiter zu ihrer rechten Brust vor und untersuchte auch diese. Hier berührte ich auch ihre Nippel und ließ meinen Daumen hin und her streichen.

Frau Rosenheim lächelte verunsichert zu Boden. ‚Es ist nichts Ungewöhnliches festzustellen, darf ich sie nun bitten Platz zu nehmen und ihre Beine in die Halter zu legen?‘Frau Rosenheim setzte sich, spreizte ihre Beine und offenbarte mir ihre Scheide. Sie war frisch rasiert und hatte ihre Haut mit Öl eingerieben. Sie duftete himmlisch. Ihr Kitzler schaute ein wenig hervor und wurde von leicht geschwollenen Schamlippen umspielt. Meine Hoden spannten bei ihrem Anblick und mein Penis fing an zu zucken.

‚Entspannen sie sich bitte, Frau Rosenheim und lassen sie ihre Beine ganz locker in der Halterung‘ Sie nickte lächelnd und sah dann hoch zur Decke. Meine linke Hand spreizte ein wenig ihre Schamlippen, um ihren Scheideneingang freizulegen. Ihre Scheide glänzt vor Feuchtigkeit. Sie fühlte sich also besonders wohl. Mein rechter Zeigefinger fuhr durch ihren Scheidenspalt, berührte jedoch nicht ihren Kitzler. Vorsichtig ließ meinen Finger in ihre warme Grotte gleiten.

Ich zog ihn heraus und ließ ihn nochmals hineingleiten, während ich ihn hin und her bewegte. Frau Rosenheim atmete tief ein und ihre Scheidenwand spannte sich an. Mir huschte ein flüchtiges Grinsen über die Lippen, während ich die Untersuchung fortsetzte und ihren Scheidenkanal von innen abtastete. Langsam löste sich ihre Spannung wieder und sie errötete leicht. Ich nutzte die Gelegenheit und ließ auch noch meinen Mittelfinger mit in die Scheide gleiten und tastete ihre Scheidenwand gründlich und gefühlvoll ab.

Frau Rosenheim hielt einen Moment inne und legte dann ihre Hände auf ihre nackten Brüste, um ihre Erregung zu verheimlichen. Nach wenigen Minuten des Abtastens zog ich meine Finger aus ihr heraus und verteilte ihren Schleim auf ihren Schamlippen. Sie hob ihr Becken an, drückte es mir leicht entgegen. Ich setzte erneut meinen Zeigefinger an ihrer Scheide an und führte ihn ein. Dieses Mal bestimmt, mit der Absicht ihren G-Punkt zu stimulieren.

Mein Finger massierte rhytmisch ihre Scheidenwand und Frau Rosenheim atmete schwer und tief ein. Als ihre Atmung schneller wurde, zog ich meinen Finger erneut heraus und beobachtete ihren Gesichtsausdruck. Leicht schmollend, mit geschlossenen Augen lag sie da und bewegte ihr Becken unbefriedigt in kreisenden, unauffälligen Bewegungen. Ich nahm eine Spritze, zog warmes Wasser auf und spritzte ihr ein wenig auf die Schamlippen, während sie mich dabei beobachtete. Es knisterte in der Luft.

Ihre Augen glitzerten und wollten mehr. Meine Finger spreizten ihre Schamlippen und ich führte ihr die Spritze tief in ihre Scheide ein. Vorsichtig spritzte ich ihr das warme Wasser in ihre Scheide und streichelte ihren Po. Sie stöhnte leise und bäumte ihren Oberkörper auf. Ihre Hände massierten ihre Brüste und sie zwirbelte ihre Nippel. Meine Hose explodierte fast, doch wagte ich mich noch nicht diesen Schritt zu gehen. Langsam zog ich die Spritze aus ihrer heißen Grotte und fing das Wasser in einer Schale auf.

Aus ihrem gedehnten Loch tropfte es noch. Ich verrieb die letzten Tropfen und berührte flüchtig ihren geschwollenen Kitzler. Sie zuckte und sie drückte ihr Becken fordernd in meine Richtung. Da konnte ich nicht mehr wiederstehen, spreizte ihre Schamlippen und küsste ihren Kitzler. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren, drückten meinen Kopf in ihren heißen Schoß. Meine Zunge liebkoste ihren geschwollenen Kitzler. Ich sog an ihm und versuchte ein wenig zu nuckeln.

Ihre Oberschenkel zitterten und sie war dem Ende nahe. Meine Zunge glitt hinunter zu ihrem Scheideneingang und liebkoste auch diesen. Immer wieder drang meine Zunge in ihr Loch ein und meine Nase rieb an ihrem heißen Kitzler. Ihr Puls raste, ihr Atem wurde immer hektischer und während ich ihren Kitzler hingebungsvoll leckte, kam sie zitternd und mit stark unterdrücktem Stöhnen zu ihrem Höhepunkt. Vorsichtig leckte ich sie weiter, während meine Finger in ihrer Scheide die Kontraktionen massierten.

Ihr Becken bewegte sich kreisend und ihre Atmung wurde langsam wieder flacher. Ich leckte ihre Scheide sauber, bis das letzte Tröpfchen ihres herrlich schmeckenden Schleims weg war. Sie lachte leise, vergrub ihr Gesicht in ihren Händen und stöhnte befriedigt ein wenig weiter. Als ich von ihr abließ und aufstand, schaute sie mich irritiert an, sagte dennoch nichts. Meine Handschuhe warf ich in den Mülleimer, lief zu ihr zurück und lehnte mich mit meiner deutlichen Beule gegen ihren nackten Schoß, beugte mich zu ihren Brüsten hinunter und nahm ihre Nippel zwischen meinen Lippen auf.

Während ich an ihren harten Nippeln saugte, massierte ich mit meinen endlich freien Hände ihre weiche Haut. Ihr Busen war prall und ihre Nippel so hart. Auch ihre Pobacken massierte ich und griff feste zu. Sie umarmte mich und zuckte gelegentlich leise lachend auf. Ihre Hände glitten an meinem Rücken hinunter, runter zu meinen Lenden und sie suchte nach den Knöpfen meiner Hose. Ich löste mich von ihr und öffnete hastig meine Hose.

Mein geschwollener Penis drückte eine große Beule in meine Unterhose und wollte nur noch befreit werden. Frau Rosenheim schaute gierig und doch verunsichert auf meinen Schritt, nahm ihre Beine aus der Halterung und kniete sich nackt vor mir auf den Boden. ‚Darf ich?‘ Sie zog meine Unterhose bis über meine Knie und sah sich meinen Schwanz an. Er stand gerade ab, dicke Adern zeichneten sich an seinem Schaft ab und die ausgeprägte Eichel krönte wie ein Pilzhut auf ihm.

Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste einige Male, zog meine Vorhaut weit auf meine Eichel und wieder zurück. Sie biss sich auf ihre Lippe, zögerte, konnte aber nicht wiederstehen und nahm meine Eichel in ihren warmen, feuchten Mund auf. Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel bis zum Schaft und ihre Zunge umkreiste die empfindliche Krone. Sie reizte das Häutchen unter meiner Eichel immer wieder, sog an ihr und kitzelte sie mit ihren Zähnen gekonnt.

Sie wichste meinen Schaft und massierte meine Hoden gefühlvoll, während ich ihr meinen Penis in den Mund stieß. Sie ließ meine Hoden los, legte beide Hände auf meine Pobacken und drückte meinen Schwanz tief bis in ihren Rachen, ließ ihn wieder raus gleiten und drückte ihn wieder rein. Ich war im Himmel. Vorsichtig nahm ich ihren Kopf in meine Hände und drückte ihn noch tiefer in ihren Rachen, fast bis zum Anschlag.

Dann ließ ich sie Luft holen und sie verteilte ihre Spucke auf meinem Schwanz, wichste weiter und liebkoste meine Hoden. Erneut schob sie sich meinen Schwanz tief bis in den Hals und drückte weiter, so feste sie konnte. Meine Hoden fingen an zu spannen und mein Schaft wurde steinhart. Auch ich konnte mir mein Stöhnen nun nicht mehr verkneifen. Diese Frau machte mich wahnsinnig. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Hals heraus und wichste ihn vorsichtig.

Mit der anderen Hand half ich ihr hoch und bedeutete ihr, dass sie sich wieder in den Stuhl setzen und ihre Beine spreizen soll. Sie zögerte nicht lange und streckte mir wollend ihr Becken entgegen. Ihr Saft lief ihr an den Beinen hinab. Ich wichste behutsam weiter, um mich ein wenig abzureagieren und setzte mich wieder auf den Stuhl, mit dem Gesicht zwischen ihren Beinen. Meine Zunge umspielte ihren Kitzler und ich schlürfte ihren Saft aus ihrer Grotte.

Meine Zunge wurde immer schneller, ich sog feste an ihrem Kitzler und knabberte vorsichtig an ihm. Ihr Stöhnen wurde lauter und ich stand auf, setzte meinen dicken, geschwollenen Schwanz an ihre Scheide. Auf und ab glitt meine von Lusttropfen benetzte Eichel durch ihren Scheidenspalt. Frau Rosenheim zitterte und wollte ihn endlich spüren. ‚Bitte, Herr Doktor. Bitte stoßen sie ihn endlich rein! Ich will ihn spüren, ich will ihn tief in mir spüren!‘Ich lächelte sie romantisch an und stieß meinen Schwanz tief und feste in ihre enge Scheide hinein.

Sie bäumte sich auf, ich hielt ihr den Mund zu und stieß weiter. Immer wieder versank mein dicker Penis in ihrer glänzenden Scheide. Bis zum Ansatz schob ich ihn ihr rein. Frau Rosenheim spannte ihre Scheidenwände an und es wurde noch enger für meinen Penis. Ihre festen Scheidenwände umspannten meine dicke Eichel, die zielstrebig immer wieder ihren G-Punkt massierte. Frau Rosenheim hatte ihr Stöhnen nun wieder unter Kontrolle und stieß mir ihr Becken gierig entgegen, während ich sie genüsslich fickte.

Ihre Oberschenkel bebten an meinen Hüften und ich wusste, sie würde bald kommen. Ich erhöhte mein Tempo, auch meine Hoden spielten verrückt. Meinen Orgasmus konnte ich nicht mehr lange unterdrücken. Mein Daumen massierte ihren Kitzler und ich stieß immer und immer wieder in ihre heiße Grotte, bis Frau Rosenheim ihren Orgasmus in ein Handtuch schrie. Ihre Scheidenwände zogen sich zusammen, ließen wieder los und mein Samen stieg meinen Schaft empor.

Noch ein fester Stoß bis zum Anschlag und ich entlud meinen Samen tief in ihrer Grotte. Für einen Moment waren wir reglos, dann stieß ich langsam und vorsichtig zu, bis sich die Scheidenwände von Frau Rosenheim wieder entspannten und mein Penis langsam abschwoll. Dabei küsste ich ihren Busen, leckte ihre Nippel und massierte ihre Pobacken genüsslich und ruhig. Frau Rosenheim atmete nun ruhiger und entspannt. Sie lächelte vollends befriedigt und strich durch mein Haar.

Auch ich lächelte sie an, zog dann meinen erschlafften Penis aus ihrem Schoß und säuberte ihn. Frau Rosenheims Scheide säuberte ich sehr vorsichtig mit warmem Wasser, spülte ihr mein Sperma aus und leckte ihr behutsam zum Abschied noch einmal durch den Spalt bis zum Kitzler. Sie erschauerte und lächelte zufrieden. ‚So… Sehr geehrte Frau Rosenheim, sie dürfen sich nun wieder anziehen. Einen Abstrich machen wir wohl erst bei einem neuen Termin.

Soweit scheint alles in bester Ordnung zu sein. ‘ raunte ich in ihr Ohr und streichelte ihren Busen. Als sie sich lachend umdrehte, kniff ich ihr noch frech in eine Pobacke und knöpfte meine Hose zu. Frau Rosenheim zog sich wieder an, bedankte sich und versicherte mir, dass sie sich einen neuen Termin geben lässt. Flüchtig hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange, ging zur Tür hinaus und verließ mich mit einem Grinsen im Gesicht.

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