Cindy und ihr Vater

Als Cindy von der Schule nach Hause kam, ging sie stracks auf ihr Zimmer und
vertauschte erst mal die Schuluniform mit einem Bikini. Dann erst machte sie
die Spülmaschine leer, brachte das Haus in Ordnung und bereitete das
Abendessen für sich und ihren Vater vor.

Es war ein sehr heißer Tag gewesen, Mittags fast 40 Grad und die Temperatur
war seitdem kaum unter 38 gesunken. Da war jetzt erst mal ein erfrischendes
Bad im Pool angesagt. Das Wasser war angenehm kühl und Cindy versank in ihren
Gedanken, als sie merkte, dass jemand sie vom Haus aus beobachtete. Als sie
genauer hinschaute, sah sie ihren Vater am Küchenfenster stehen, ein Bier in
der Hand und vor Hitze fast zerfließend.
„Hi Vati“, rief sie während sie zum Beckenrand schwamm und hinauskletterte.
„Hallo mein Liebling, wie war die Schule?“ fragte er und kam heraus auf die
Terrasse.
„Wie immer…. Wie war die Arbeit?“
„Oh, mein Nacken bringt mich fast um, und ich hab da diesen Auftrag, der bis
Montag unbedingt fertig sein muss. Dann hat mich Mama angerufen und gesagt,
dass sie ihren Auslandaufenthalt noch um drei Wochen verlängern muss….“
„Oh Vati, lassen die sie denn niemals mehr nach Hause kommen Cindys Vater
umarmte sie und auch sie schlang ihre Arme um ihn und fühlte seinen
muskulösen Rücken unter dem schweißgetränkten Hemd.
„Schatz, deine Mutter hat in ihrer Firma eine wichtige Position, genau wie
ich auch. Darum muss ich oft bis in die Nacht an Berichten und Angeboten
arbeiten. Es wäre sicher schön, wenn wir immer zusammen sein könnten, aber
das geht halt nicht. Ich vermisse Mama ja genauso wie du mein Schatz.“
„Papi, es tut mir leid, wenn ich egoistisch war, ich vermisse Mama, aber du
musst sie noch mehr vermissen, nachdem sie jetzt schon drei Wochen unterwegs
ist. Lass mich deinen Rücken und deinen Nacken massieren, dann geht es dir
sicher besser.“
„Gerne Schatz,“ sagte ihr Vater als sie ihn an der Hand zu einem Liegestuhl
auf der Veranda führte. Als er seine Krawatte abgelegt und sein Hemd
aufgeknöpft hatte, fing Cindy an seine Schultern zu kneten. Sie fühlte die
vielen Verspannungen und Knoten, die sich unter ihrer Hand lösten.
„Vati, du brauchst mehr als nur eine Nackenbehandlung, du brauchst eine
richtige Massage. Aber zieh dich erst mal aus und lass uns zusammen schwimmen
gehen.“
Ohne sich lange bitten zu lassen, zog er seine Sachen bis auf die Unterhose
aus, ließ seine Tochter stehen und sauste zum Pool. Als er hineinsprang
konnte er das Lachen seiner Tochter hören, die ihm folgte.
Als er am anderen Rand umdrehte, wurde er von einem Schwall Wasser begrüßt,
als Cindy sich rächte. Als er sich das Wasser aus den Augen rieb, fühlte er
Finger, die vorsichtig an seinen Beinen Langwanderteen. Als er nach unten sah,
erkannte er, dass seine Tochter getaucht zu ihm hingeschwommen war. Wieder
aufgetaucht, schlang sie Arme und Beine um ihn und gab ihm ein Küsschen auf
den Mund.
„Fühlst Du Dich jetzt besser Vati?“
„Ja, fast wieder wie ein Mensch,“ lachte er.
„Nur fast?“ fragte Cindy und ließ zwei Finger über seinen Rücken wandern.
„Wo ist er Teil der unmenschlich ist?“
„Grrroaar!!!“ brüllte Keith wie ein Monster.
„Hilfe, eine Riesenkrake!“ schrie Cindy und strampelte sich von ihm los.
Lachend und spritzend auf der Flucht zum anderen Beckenrand wurde sie von
ihrem brüllenden Vater verfolgt.
Sich in die Ecke drückend bettelte sie „Oh bitte liebe Riesenkrake, friss
mich nicht auf, ich bin nur ein armes kleines Mädchen.“
„Und warum sollte nicht? Riesenkraken lieben es kleine Mädchen aufzufressen!“
grollte Keith und biss sie leicht in den Nacken.
„Wenn Du mich auffrisst, kann ich Dir nicht mehr die versprochene Massage
geben,“ lachte sie.
Keith hörte auf sie zu beißen und sah sie nachdenklich an. Cindy kicherte,
sie fühlte wie ihr Vater an sich hinunterguckte, wo sie ihre Beine um ihn
geschlungen hatte.
Das war während der letzten zwei Wochenhäufig passiert und Cindy war sich
sicher, dass ihr Vater sie nicht mehr nur als sein kleines Mädchen ansah.
Jetzt, wo ihre Mutter unterwegs war, war sie die Frau im Haus.

Als er fühlte, wie ihn die Erregung packte, entschied Keith, dass es die
einzige Möglichkeit wäre, eine verfängliche Situation zu vermeiden, sich von
dem sich windenden Mädchen zu lösen und zu versuchen, seinen verräterischen
Körperteil wieder unter Kontrolle zu bekommen. Sie war seine fünfzehnjährige
Tochter, verdammt noch mal. Ich schlaf nicht mit kleinen Mädchen und verdammt
ich schlaf noch weniger mit ihnen, wenn sie mein eigen Fleisch und Blut sind.
„Okay kleine Dame, diesmal verspeise ich dich noch nicht,“ sagte Keith in
seiner tiefen Monsterstimme zu ihr als er sie losließ.
„Du gehst dich jetzt abtrocknen und ich schwimm noch ein paar Bahnen und
komme dann nach.“
Cindy küsste ihren Vater wieder und lachte „Danke Mr. Riesenkrake, dass sie
mir mein Leben lassen.“
Während sie sich abtrocknete beobachtete sie ihren Vater und dachte bei sich,
wie toll ihr Vater doch aussah. Sie hatte schon immer ihren Vater für den
attraktiefsten Mann der Welt gehalten, aber in letzter Zeit schlug ihr Herz
schneller, wenn sie an ihn dachte und sie dachte dann in einer ganz anderen
Weise an ihn als früher.
Ale Keith aus dem Wasser stieg, hielt Cindy ihm ein Handtuch hin, aber
anstatt es ihm zu geben, schlang sie es um seinen Körper und fing an ihm den
Rücken trockenzureiben, wobei sich ihr Bikini, der nicht der größte war, an
seinen Brusthaaren rieb. Als sie anfing auch seine Brust abzutrocknen und
langsam abwärts zu wandern, fühlte Keith, wie ihn wieder Erregung überkam. Er
nahm ihr lächelnd das Handtuch ab und trocknete sich selber weiter ab.

Als er trocken genug war, um ins Haus zu gehen, band er sich das Handtuch um
die Hüften und lächelte seine Tochter an, die sich, wie er bemerkte zu einer
attraktiven, sexy… HALT, sie ist verdammt noch mal deine Tochter!
„Sexy,“ sagte die beginnende Beule in seiner Badehose.
„Tochter,“ erinnerte ihn sein Verstand.
Cindy nahm ihn an der Hand und führte ihn zum Haus. Als sie ihren Vater die
Treppe hochzog, lagen seine Blicke auf ihrer fünfzehn Jahre jungen Rückseite,
er bewunderte die reifenden Hüften, die weiche Haut ihrer Pobacken und das
verborgene Dunkel zwischen ihren schlanken Schenkeln. Er merkte, wie sein
Penis anfing zu zucken.
Nervös unterdrückte er seine Gedanken und Gefühle, wieder einmal.

Als er feststellte, dass seine Tochter ihn in ihr Schlafzimmer gebracht
hatte, blieb er unschlüssig stehen, bis er fühlte, wie sie das Handtuch von
seinen Hüften zog.
„Leg dich schon mal auf mein Bett, während ich das Massageöl hole, Vati.“
Als Cindy ihm den Rücken zudrehte, legte Keith sich schnell auf das Bett,
bevor seiner Tochter die Beule in seiner Unterhose auffallen konnte. Als
Cindy mit dem Öl zurückkam, lächelte sie und setzte sich neben ihn. Sie
schüttete einen guten Schuss Öl in ihre linke Hand und ließ es dann langsam
auf den muskulösen Rücken und die breiten Schultern ihres Vaters tropfen.
Als Keith die zärtlichen Hände seiner Tochter auf seinem Rücken fühlte wurde
er mehr und mehr erregt. Dann fühlte er auch noch, wie sich seine Tochter
dicht über seinen Rücken beugte und fester und fester massierte, um die
schmerzenden Verspannungen in seinem Rücken wegzumassieren. So viel er
langsam in einen Zustand wohlig erregter Entspannung.
Als Cindy spürte, wie sich ihr Vater unter ihr entspannte, fing sie an, die
Konturen seiner Muskeln mit den Fingerspitzen abwechselnd streichelnd und
massierend nachzuzeichnen.
Immer mehr überkam sie dabei ein feines Ziehen in den Lenden und sie fing an
sich vorzustellen, wie es wohl wäre, die kräftigen Hände ihres Vaters
zärtlich auf ihrer nackten Haut zu spüren. Cindy spürte, wie ihre Muschi bei
diesen Gedanken anfing zu kribbeln.
Versunken in diesen Gedanken verwöhnte sie den Rücken weiter, bis ihr eigener
anfing wehzutun. Sie richtete sich langsam wieder auf und drehte ihren Vater
langsam auf den Rücken.
Als er so vor ihr lag, zögerte sie zuerst, sich auf seine Hüften zu setzen,
als sie den feuchten Fleck an der Spitze der Beule in Vatis Unterhose sah.
Doch langsam und vorsichtig setzte sie sich auf ihn, nahm wieder das
Massageöl und streckte sich erst mal. Als sich ihre eigenen Rückenschmerzen
in einer Reihe von knackenden Geräuschen verflüchtigten, merkte sie, wie ihr
Bikinitop langsam nach oben rutschte. Sie ignorierte das rutschende Top
jedoch und streckte sich weiter, bis es nun nutzlos über ihren jugendlichen
Brüsten saß.
„Ups, Vati, meine Hände sind voll öl, ich kann nichts machen, kannst Du mein
Top wieder runterziehen?“
Obwohl er sich Mühe gab, war sein Erfolg erbärmlich, ihre Brüste wollten
einfach nicht wieder vom Stoff eingefangen werden.
„Du musst die Busen einzeln festhalten und dann das Oberteil drüberziehen.“
Also nahm Keith den linken Busen seiner Tochter vorsichtig in die Hand und
versteckte ihn wieder hinter dem Stoff. Erschrocken musste er feststellen,
wie dabei sein Penis immer größer wurde und nun ganz am wohlgeformten Hintern
seiner Tochter anlag. Dann versuchte er auch den anderen Busen wieder
einzufangen, doch als er diesen glücklich in der Hand hatte und verpackt
werden sollte, machte sich der linke wieder auf den Weg in die Freiheit.
Als sie die Erektion ihres Vaters unter sich spürte, sagte sie:
„Lass es, das hat keinen Sinn, die wollen nicht mehr.“ Und ohne eine Antwort
abzuwarten meinte sie:
„Ich glaube, Du weißt wie ein nackter Busen aussieht. Zieh mir lieber das Top
ganz aus, damit ich dich weitermassieren kann.“

Als Cindy sich ihm entgegenbeugte, nahm er das Top und zog es ihr über den
Kopf und die Arme und warf es neben sich auf die Matratze. Fast verzweifelt
versuchte er dabei seine aufgewühlten Hormone unter Kontrolle zu bringen und
die zwei straffen, hoch angesetzten knackigen Brüste zu ignorieren. Mit einem
verlegenen grinsen fing Cindy an, die Brust ihres Vaters zu massieren. Ihr
fiel auf, dass er dabei seine Augen geschlossen hatte. Viel deutlicher merkte
sie jedoch, dass die Schwellung, auf der sie saß wesentlich größer und härter
geworden war.
Während sich die Hände seiner Tochter langsam über seine Brust bewegten,
wurde sich Keith bewusst, dass sich auch der Po seiner Tochter langsam auf
seiner harten Latte hin und her bewegte. Sosehr er sich auch dagegen
sträubte, das Gefühl der zarten Finger seiner Tochter, die seine Nippel
massierten und dann über die empfindlichen Stellen seiner Brust strichen,
erregte ihn immer mehr. Fast automatisch bewegten sich seine Hände zu den
Schenkeln seiner Tochter und er fühlte die jugendlich zarte Haut seiner
Tochter.
„Hmm, das fühlt sich toll an Vati,“ flüsterte Cindy und presste sich fester
auf sein hartes Fleisch unter ihr.
„Du fühlst dich auch toll an mein Schatz,“ antwortete er und öffnete dabei
seine Augen. Seine Hände fingen jetzt an, ihre Schenkel genauer zu erkunden,
während sein Verstand verzweifelt in ihm „HALT“ schrie. Doch Aufhören war
jetzt unmöglich. Die Brüste seiner Tochter zogen ihn magisch an und er
beobachtete fasziniert, wie sie sich langsam auf und ab bewegten.
Als sie vorsichtig mit den Fingernägeln über den Körper ihres Vaters kratzte
und sich so dem Gummi seiner Hose näherte, spürte sie, wie er unter ihr
erschauerte. Als ein leises Stöhnen über seine Lippen kam, lächelte Cindy und
ließ ihre Finger leicht unter den Gummizug gleiten. Als sie zu ihren Fingern
hinabsah, fiel ihr wieder der nasse Fleck auf und der war wesentlich größer
geworden.

Als er bemerkte, wie Cindy seinen Harten Schwanz ansah, erschauerte Keith
wieder. Gegen die leiser werdende innere Stimme ließ er seine Hände langsam
aufwärts wandern und streichelte über die festen Pobacken. Dabei strichen
seine Hände über die Bänder, mit denen das Bikinihöschen an den Seiten
gebunden wurde. Langsam und ganz vorsichtig streichelte er sie weiter und zog
dabei an den Knoten, die sich langsam öffneten.
Cindy merkte, wie ihr Vater heimlich an den Bändeln zog.
„Ja,“ ihre Finger krallten sich in den Gummibund seiner Shorts.
„Oh ja Vati,“ flüsterte sie, während sie auf dem harten Schwanz ihres Vaters
nach vorn rutschte.
„Bist Du sicher Schatz?“ fragte Keith, als er die Knoten aufzog und das
Höschen rutschte.
Seine innere Stimme, die ihn warnte, hatte aufgegeben, als er jetzt das
kleine Stück zwischen ihren Beinen wegzog und neben das Top warf.
„So sicher wie noch nie,“ antwortete Cindy, während sie langsam über seine
Beine zurückrutschte und dabei die Hose ihres Vaters mit herunterzog. Für
einen Moment zögerte sie, als der Stoff an der Spitze des aufgerichteten
Schwanzes hängen blieb, doch mit einem Ruck befreite sich dieser. Cindy
keuchte, als sie die harte Stange ihres Vaters herausspringen sie, wie sie
sich befreit aufrichtete. Reglos starrte sie darauf, bevor sie die Hose
endgültig herunterzog und auf den Boden fallen ließ.
Nun auch nackt, setzte sich Keith auf und betrachtete seine Tochter, wie sie
so vor ihm lächelnd posierte. Die frechen Brüste, jede mit einen fest
aufgerichteten rosa Nippel gekrönt, umrahmt von etwas dunkleren Höfen. Sein
Blick wanderte tiefer über den flachen, festen Bauch zu dem noch lichten
Busch Haare, durch den er die rosigen Lippen erkennen konnte.
Lippen, zwischen denen eine geschwollene, ja in Flammen stehende Clit
versteckt war, deren Spitzen schüchtern zu ihm hervorschauten.
Cindy beobachtete ihren Vater, seine Augen, die ihren Körper verschlangen,
aber auch seinen harten Freudenspender, der auf seinem Bauch lag. Ihr fiel
dabei auf, das er pulsierte, genau in dem Rhythmus seines Herzschlages.
Während sie sich beobachteten, drang aus dem kleinen Schlitz an der roten
Spitze seines Freudenspenders wieder ein Tropfen klarer Flüssigkeit und Cindy
beobachtete, wie er langsam am Schaft hinunterlief.

Cindy und ihre beste Freundin hatten schon oft über sex geredet. Janine
schien es Spaß zu machen sie zu schocken und so hatte sie ihr erzählt, wie
sie mit Jungen zusammen war. Cindy erinnerte sich, wie total fasziniert sie
war, als Janine das erste mal erzählte, wie sie den Schwanz ihres Freundes
geblasen hatte, als sie ihre Tage hatte, wie sie aufmerksam auf jedes Detail
gehorcht hatte und ihr dabei heißer und heißer geworden ist, während sie
vorgab geschockt zu sein. Cindy konnte ja auch ehrlich sagen, dass sie ihr
Jungfernhäutchen verloren hatte, aber dass sie es an den Stiel ihrer
Haarbürste verloren hatte, würde sie niemals zugeben.
Als sie so den Schwanz ihres Vaters hart und nackt vor sich sah, während er
auch ihren nackten Körper beobachtete, spürte sie das Verlangen, das gleiche
wie Janine zu tun.
„Magst Du mich Vati?“ fragte sie, „Findest Du, ich sehe sexy aus?“
Drei Wochen ohne Frau hatten ihre Spuren bei Keith hinterlassen. Obwohl die
unschuldige Art seiner Tochter ihn hin und wieder fasziniert hatte, hatte er
ihre Sexualität nie ernst genommen. Jetzt aber, nackt und erregt auf ihrem
Bett, sie sexy posierend vor ihm, erwacht in ihm ein ungeheures Verlangen und
er sagt:
„Cindy, Du bist das süßeste Mädchen der Welt und wenn irgend jemand
behauptet, Du wärst nicht sexy, sag es mir und ich bezahl dem Typen eine
Augentransplantation!“
Während er das zu ihr sagte, war sie um das Bett herumgegangen und kniete
sich neben ihren Vater. Vorsichtig nahm sie die Stange in die Hand und
drückte sie vorsichtig. Sie fühlte, wie hart und steif sie war, aber auch wie
weich und zart sie sich anfühlte.
Begeistert von dem Gefühl einen harten Freudenspender in der Hand zu haben,
wissend, dass sie auch für diesen Zustand verantwortlich war, beugte Cindy
sich langsam vor und fing an mit ihrer Zungenspitze zärtlich und vorsichtig
um die Eichel zu spielen.
Dieser Geschmack! Dieses Gefühl! Sehr scharf, aber süß und klebrig und ein
wenig ölig.
Das war der Saft aus dem Schwanz ihres Vaters. Cindy schloss ihre Augen,
machte dem Mund weiter auf und ließ langsam die Spitze ganz zwischen ihren
Lippen verschwinden.
Während sie den Schaft festhielt, ließ sie ihre Zunge um die Eichel kreisen,
kein Tropfen sollte ihr entgehen. Janine hatte recht: Schwänze, ganz
besonders der Schwanz ihres Vaters, schmecken wunderbar. Fester zufassend
fing sie an ihre Hand am Schaft auf und ab zu bewegen und fühlte dabei
Pulsieren und die prall gefüllten Adern, während sie mehr und mehr von diesen
süßen Lusttropfen aus ihm heraus in ihren Mund molk.

Als Cindy Keiths Schwanz berührte, wäre es ihm fast augenblicklich gekommen.
Als er sah, wie sich ihre Hand um den Schaft schloss, stöhnte er leicht auf
und beobachtete ungläubig, wie sich ihr Kopf seiner Feuchter Schwanzspitze
näherte. Als Cindy anfing, die Tropfen abzulecken beobachtete Keith
schweigend, wie sie diese schmeckte und offensichtlich Gefallen daran findend
seinen Schwanz in den Mund schob. Er fühlte, wie seine Eier kochten und
wusste, dass er das nicht lange aushalten würde.
Cindy wusste, was sie bei dem erwartete, was sie da tat und während sie den
harten Schwanz ihres Vaters weiter massierte, ließ sie ihre andere Hand
hinunter zu seinen Eiern gleiten, die sie ebenfalls massierte. Als sie
hochblickte und ihre Augen die ihres Vaters trafen, fühlte sie ein
wunderbares Kribbeln in ihrer Pussy, als sie seinen verklärten Blick sah.
Plötzlich fing sein Schwanz in ihrem Mund an zu springen, sein Sack zog sich
in ihrer Hand zusammen und sie fühlte, wie eine warme Flüssigkeit in ihren
Mund spritzte. Während sie noch überlegte, wie die wohl schmeckt, spritzte
ihr Vater stöhnend einen weiteren und noch einen Schwall in ihren Mund. Sich
über das freuend, was sie getan hatte und immer noch tat, schluckte und
schluckte sie, während ihr Vater seine Sahne in ihrem Mund schoss.
Keith hätte nie geglaubt, dass Oralsex so geil sein könnte. Er wusste, dass
er gleich kommen würde und war sich nicht sicher, was Cindy machen würde,
wenn er losspritzte. Keith fühlte, wie die Wogen seines Orgasmus über ihn
herfielen, als er plötzlich in das Gesicht von Cindy sah. Die Augen seiner
Tochter, die ihn ansahen, sein steinharter Schwanz, der in ihrem Mund
verschwand und das Gefühl ihrer Zunge, die um seine Spitze wirbelte war
zuviel für ihn. Ihm kam es heftig wie noch nie. Stöhnend fühlte er, wie seine
Sahne durch seinen Schwanz gepumpt wurde und in Cindys Mund spritzte. Erst
sah es so aus, als wäre sie überrascht, aber als sein Schwanz weiter in ihrem
Mund zuckte und spritzte, sah er, dass sie Gefallen am Geschmack seiner Soße
fand. Er sah, dass sie den Geschmack auskostete, bevor sie schluckte.
Erleichtert lehnte sich Keith auf dem Bett zurück und befreite seinen
schrumpfenden Penis vorsichtig aus dem immer noch sanft saugenden Mund seiner
Tochter.
„Ein Penis wird nachdem er gespritzt hat sehr empfindlich mein Schatz, bitte,
gib ihm einen Augenblick Pause.“
„War es gut?“, fragte sie, als sie sich hinsetzte, „Hat es Dir gefallen, als
ich an deinem Penis gelutscht habe, Vati?“
Ihr seine offenen Arme entgegen haltend antwortete Keith: „Ja mein Schatz, Du
hast dafür gesorgt, dass ich mich so gut gefühlt habe, wie schon sehr lange
nicht mehr“.

Cindy nahm die Einladung an, sprang in seine Arme und kniete sich auf seinen
Schoss und als sie sich umarmten legte sie ihre Lippen sanft auf seine. Als
sie ihren Vater diesmal küsste, hielt sie ihre Lippen leicht geöffnet und als
sich ihre Lippen endlich vereinten, fühlte sie, wie seine Zungenspitze sanft
in ihren Mund eindrang. Mit einem Seufzer sank sie in seine Arme, presste
ihre Brüste gegen seine Brust und ihre junge Scham gegen seinen Bauch.
Während die zwei Zungen in ihrem Mund miteinander spielten, versuchte sie das
immer noch vorhandene Kribbeln zwischen ihren Beinen zu beruhigen, indem sie
ihren Busch am Bauch ihres Vaters rieb.
Zärtlich über ihren Rücken streichelnd ließ Keith seine Hand weiter über
ihren Hintern wandern und machte sich daran, die kleine Spalte zwischen ihren
Schenkeln zu untersuchen.
Als seine Finger an ihrem Lustzentrum ankamen, stellte er fest, dass sie
klatschnass war.
Doch das Spiel seiner Finger zuerst zwischen ihren nassen Lippen, dann mit
ihrer schon reichlich geschwollenen Clit sorgte auch dafür, dass sich bei ihm
wieder was regte. Seine Lust auf diese kleine Sexbiene stieg gewaltig an.
„Vati,“ wisperte sie.
„Mmm?“
„Erinnerst Du dich noch, wie ich ein kleines Mädchen war und auf deinem
Schoss gesessen habe, während Du mir Geschichten erzählt hast?“
„Aber klar…“
„Können wir nicht ins Wohnzimmer runtergehen und Du setzt dich in einen
Sessel mit mir auf Deinem Schoss?“
„Aber sicher“, antwortete Keith und erinnerte sich daran, wie dieses kleine
zappelnde Bündel auf seinem Schoss saß und er mehr als einmal davon eine
Beule in seiner Hose bekam, bis er ihr schließlich, innerlich traurig, zu
verstehen gab, dass sie nun zu alt dazu sei, auf seinem Schoss zu sitzen.
Nach einem kurzen Kuss sprang Cindy aus dem Bett und griff nach der Hand
ihres Vaters, um ihn mitzuziehen. Dabei sah sie, dass er schon wieder einen
harten Penis bekommen hatte und sie lächelte verschmitzt.
Keith nahm ihre Hand und stand auf. Arm in Arm gingen sie ins Wohnzimmer, wo
er sich in einen Sessel setzte und sie sich auf seinem Schoss niederließ. Sie
rutschte hin und her, bis sie den Schwanz ihres Vaters zwischen ihren
Schamlippen fühlte und lehnte sich gemütlich zurück an seine Brust während er
sie in seine Arme schloss. Während sie seine Hände auf ihre Brüste legte,
drehte sie ihren Kopf und küsste ihren Vater wieder feucht und heiß. Keith
beantwortete ihren Kuss, als er ihre Zunge in seinem Mund fühlte. Der
Geschmack seiner Tochter, zusammen mit dem Gefühl, dass ihn erfasste, als er
ihre sprießenden Brüste liebkoste brachte ihn fast um den Verstand.
Cindy, angeregt durch die Liebkosungen ihres Vaters griff zwischen ihre Beine
und fing an, den Schwanz ihres Vaters zu massieren, presste dabei den harten
Schaft gegen ihre in Flammen stehende junge Muschi. Blitze der Wolllust
schossen von ihren Brüsten und ihrer Muschi in ihren Körper und brachten ihn
zum Zittern.
Sie hob ihren Po ein wenig an und führte die harte Penisspitze zwischen ihre
Beine an ihre nasse jungfräuliche Pussy. Langsam ließ sie sich auf ihn sinken
und fühlte zum ersten mal in ihrem Leben, wie ein echter Schwanz in ihren
Liebestunnel eindrang.
„Oh Vati“, stöhnte sie, „Davon träume ich schon so lange. Ich wollte dich
spüren, spüren, wie Du mich ausfüllst, in mir bist, Ohh. Und nun ist es
endlich so weit. Oh Vati, ich liebe Dich.“
„Baby, Cindy, mein Schatz, der einzige Grund, warum Du nicht mehr auf meinen
Schoss durftest, war, dass Du mich immer so heiß gemacht hast. Ich wollte
Dich auch schon immer spüren wie jetzt. Ich hatte aber Angst, was Du von mir
denken würdest, wenn Du meinen harten Schwanz spürst.“
Mit einem lauten Aufstöhnen ließ sich Cindy ganz auf ihren Vater sinken.
Sie spürte sein gekräuseltes Haar an ihrer Muschi. Dieses Gefühl war besser,
als sie es sich jemals gedacht hatte. Langsam fing sie an auf dem harten
Schwanz hin und her zu gleiten, spürte, wie er immer wieder in sie eindrang.
Vorsichtig fing sie an, mit ihren Scheidenmuskeln zu spielen.
Diese Gefühle waren für sie so neu, so wahnsinnig. Ihre Muschi stand in
Flammen und sie bewegte sich immer schneller.
Keith genoss die Hitze und Enge, die seinen Schwanz umgab, als Cindy ihn in
sich aufnahm.
Ein Keuchen kam von seinen Lippen als er spürte, wie Cindy anfing mit ihren
Scheidenmuskeln zu spielen und so seinen Schwanz massierte.
„Ohh, Papa, es ist so gut, es ist so geil,“ stöhnte Cindy, als sie wieder und
wieder ihre Muschi zusammenzog, auf diesem harten Monster ritt und spürte,
was für ein Vergnügen in ihr wuchs.
„Ohh Vati, ich komme, ich komme und das mit Deinem herrlichen Schwanz in mir,
es ist so schön, Dein Schwanz ist so geil, jaaaaaa, Jaaaa… Fick mich Vati,
fick mich, ich kommeeeeeeeeeeeee!!!!“
Als Keith hörte, wie es seiner Tochter kam, wie ihr erster Schwanzorgasmus
durch ihren Körper tobte und sie wie verrückt auf seinem Schwanz ritt, spürte
er, wie es auch in ihm anfing zu kochen. Diese enge, von Orgasmuswellen
zuckende Muschi, die um seinen Schwanz zuckte, brachte ihn gnadenlos zum
Höhepunkt. Aufstöhnend schoss er Ladung auf Ladung seiner Ficksahne in diese
heiße Öffnung und fühlte, wie sie von seiner Sahne noch nasser und nasser
wurde.
Als Cindy erschöpft nach hinten gegen ihren Vater fiel spürte sie, wie sein
Sperma aus ihrer Muschi tropfte und in ihre Poritze lief. Keith hielt seine
Tochter fest im Arm, streichelte ihre Brüste und ihren Körper bis ihr Atem
sich langsam normalisiert hatte und auch er merkte, wie sein Schwanz auf
Normalgröße zurückging und aus seiner Tochter rutschte.
Cindy rutschte von seinem Schoss und zog ihn hoch.
„Komm Vati, ich liebe zwar das klebrige Gefühl unserer Geilheit überall zu
spüren, aber vor dem Essen sollten wir zusammen duschen gehen.
Keith stand auf und gab ihr einen langen Kuss, bei dem sie ihre Arme um
seinen Hals legte.
„Trag mich,“ forderte sie ihn auf, während ihre immer noch spitzen Nippel an
seiner Brust rieben.
So nahm er sie hoch, in jeder Hand eine Pobacke, während sie ihre Beine um
ihn schlang und er ihre Nässe wieder an seinem Bauch spürte und trug sie zum
Badezimmer.
Dort unter der warmen Dusche forderte Cindy, Keith auf ihn so zu waschen, wie
früher, als Mutti keine Zeit hatte.
So nahm er das Duschgel und fing an sie langsam und genüsslich einzuseifen.
Er genoss das Gefühl über ihren Körper zu streicheln, ihren zarten Rücken,
den festen Po, der flache Bauch und die Zarten Brüste…
Zuletzt ließ er seine Finger zwischen ihre Schenkel gleiten, um die Muschi zu
waschen, die ihm so viel Spaß beschert hatte und sicher noch bescheren würde.
Nachdem er sie zärtlich abgeduscht hatte, reichte er ihr grinsend die Seife,
„Nun bin aber ich dran!“
Lachend nahm sie die Seife und begann ihn genauso zärtlich einzuseifen.
Seinen Rücken, seinen Schniedel, seine Arme, seinen Schniedel, seine Beine,
seinen Schniedel… Lachend meinte er, das sei aber jetzt der sauberste
Schniedel, den er je gehabt hätte.

Nach der Dusche gingen sie in die Küche und aßen zu Abend und gingen
anschließend ins Schlafzimmer. Dort verbrachte Cindy von nun an jede Nacht
bis Ihre Mutter sieben Wochen später nach Hause kam.
überrascht war sie, als sie sah, was für eine enge Beziehung sich zwischen
Vater und Tochter und Tochter entwickelt hatte. Und diese verstärkte sich mit
jedem Auslandsaufenthalt.
Warum, das sollte sie nie erfahren.



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