Neue Liebe?
Veröffentlicht am 04.11.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Akteure
Vanessa:
„Stiefmutter“ 38 Jahre alt, großer 85 B Busen, blurote große Brustwarzen, 1,65 m,
Peter:
„Stiefvater“ 39 Jahre alt, kräftiger, sportlicher Körper, teilrasiert, Schwanz M-L
Manuela:
„Stiefschwester“, 18 Jahre alt, Superfigur, Intimrasiert, Busen 75 A, sportlich kurze braune Haare
Ich selbst:
Sven, fast 18 Jahre alt, 1,76 m , braune Haare, Schwanz M,
Ich wachte auf und hatte eine Riesenlatte und ich merkte auch sofort warum, denn im Nebenzimmer stöhnte sich meine Stiefmutter Ihre Lust aus der Seele. Sie schrie hysterisch: „ Los fick mich Du Schlappschwanz. Ich will gefickt werden. Was machst Du da?“ Ich wurde neugierig, denn ich wusste das sie es miteinander trieben, aber wieso machte sie meinen Stiefvater so fertig? Ach ja, ich bin 17 Jahre alt und werde morgen 18 Jahre alt und somit volljährig. Meine Mutter starb bei einem Motorradunfall und als ich 10 Jahre alt war, dann lebte ich 2 Jahre mit meinem Vater sehr glücklich zusammen, dann lernte er eine Frau kenne, die Frau, die nebenan so unvergleichlich stöhnte. Dann starb mein Vater, ich möchte beinahe sagen glücklich bei einer sexuellen Ausschweifung mit seiner Frau. Als er Vanessa heiratete war ich 14 Jahre alt und hatte immer Spaß dabei an der Wäsche die sehr erotische Reizwäsche, dieser Frau. Sie erwischte mich mal dabei, wie ich in ihre Unterwäsche masturbierte. Sie verpasste mir eine Ohrfeige, grinste dabei und meinte: „ Ich musste das tun, allerdings schmeichelt es mir, das Du Dich an mir aufgeilst. Schau mal her, Du kleiner pubertierender kleiner Hengst.“ Sie hatte nur einen Bademantel an, öffnete ihn ganz langsam und kam auf mich zu. Ich hatte auch nichts an und sie blieb in Armlänge vor mir stehen. Ich sah wie bei ihrem Atemzug ihre Brüste sich heben und sengten. Ihre Brustwarzen waren blutrot. Ich sah, dass sie vollkommen rasiert war. Sie griff sich zwischen die Beine und legte mir dann ihre Finger auf meinen Mund und meinte: „ Hier ein Vorgeschmack, irgendwann darfst Du sicherlich richtig schmecken, denn erst wenn Du volljährig bist, kann ich Dir besser dabei helfen deine Geilheit zu befriedigen. Dein Schwanz sieht toll aus und er wird auch noch wachsen.“ Sie machte Ihren Bademantel wieder zu und dann habe ich sie nie wieder nackt gesehen, nur ab und zu im Badeanzug, der auch immer knapp bemessen war. Allerdings träumte ich immer davon an ihren blutroten Nippeln zu saugen und ihre Vagina zu erkunden. Ach ja, den von mir vollgesamten Slip zog sie doch tatsächlich an.
Ein halbes Jahr nach Ihrer Hochzeit starb mein Vater, wie gesagt in einer Liebesnacht an einem Herzversagen. Sie litt daran, allerdings hinderte sie es nicht daran unseren Nachbarn zu heiraten, der eine Tochter in meinem Alter hatte. Ich schlief, wie immer nackt und mein kleiner Freund, der sehr groß geworden war, wollte mehr wissen was da nebenan abging. Ich stand auf und dachte mein Ausflug bliebe unentdeckt, tat er aber nicht.
Allerdings hatte Manuela, meine Stiefschwester auch ihr Zimmer direkt neben dem Schlafzimmer und ist wohl auch durch das Gestöhne wach geworden. Ich stand also an der Schlafzimmertür und sah wie er sich auf Vanessa abmühte und seinen Schwanz aus ihrer Grotte zog um sich dann auf Ihrem Bauch und ihrer Brust zu ergießen. Er ließ sich rückwärts auf seine Seite des Bettes fallen. Er war befriedigt und Vanessa? Sie sah wütend aus und schrie ihn an: „ Oh Mann was bist du doch für ein Schlaffi, wieder und wieder bitte ich dich auch mal an mich zu denken. Ich bin geil und nass und du denkst immer nur an Dich!“
Ich merkte auf einmal dass jemand hinter mir stand. Es war Manuela. Sie legte mir die Hände auf meine Schultern und sagte: „ Na auch von den Brunftschreien meines Vaters wach geworden? Wolltest du auch mal sehen was los ist? Wieso bist du nackt?“
„Ich, ich, ich“, stotterte ich mir einen zu Recht, „wollte sehen was da los ist. Ich schlafe immer nackt und dachte ich wäre allein. Dein Vater ist wohl eher an seiner Geilheitsbefriedigung bedacht als an der von Vanessa!“ Sie antwortete leise: „ Ja, leider, ich habe den beiden schon oft zugesehen und er hat noch nicht ein einziges Mal dabei auf Vanessa Rücksicht genommen. Ich bin nicht gerade stolz auf ihn, denn ich hatte auch bisher keinen Freund, der mich befriedigen konnte. Ist ein Scheißgefühl, das kann ich dir sagen.“ Sie umfasste meine Hüften und drehte mich zu sich um. Mein Schwanz stand kerzengerade und pochte. Sie sah ihn sich genau an und ließ ihren Bademantel von ihren Schultern gleiten. Sie hatte kurzes Haar, einen bildschönen Body und ihre Scham war bis auf einen kleinen senkrechten Streifen rasiert. Ihre Lust lief an ihr herunter an den Schenkeln entlang. „Bist du auch so ein Schnellspritzer“, wollte sie wissen. „Ich weiß nicht, denn ich habe noch mit keiner Frau geschlafen, ich habe es mir immer selbst gemacht.“ „Ja, so wie Vanessa dort, sagte sie und zeigte auf Bett. Ihr Vater war eingeschlafen und man hörte ein summendes Geräusch, das von einem Vibrator kam, den sie sich zwischen die Beine gesteckt hatte. Ihre Lustgrotte glänzte und sie verwöhnte sich mit diesem kleinen Verwöhninstrument. Manuela drehte mich wieder mit dem Gesicht zur Tür. Sie umfasste meinen Schwanz und von hinten durch die Beine umklammerte sie meine Eier und zog daran. Ich ließ es geschehen, da mich die Ereignisse so aufgegeilt hatten, dass mein Schwanz das Denken übernommen hatte, also hatte ich nur den einen Gedanken, ich wollte Befriedigung. Durch den gekonnten Griff von Manuela wurde meine Geilheit noch größer. Sie fragte mich: „ Willst du mit mir ficken?“ Ich nickte nur und musste ein Stöhnen unterdrücken, weil ich uns nicht verraten wollte. „und willst du mit Vanessa ficken?“ Ich nickte wieder und sie umklammerte meinen Schwanz noch kräftiger. Sie wichste meinen Schwanz und es war ein tolles Gefühl eine fremde, andere Hand als die meine, an meinem Phallus zu spüren. „Gut, dann gehen wir jetzt zu Vanessa und erklären Dich zum „Sexsklaven“ von mir und ihr! Wir bilden Dich aus, so dass du eine Frau wirklich verwöhnen kannst.“ Kaum hatte sie ihre Worte gesprochen, klatschte sie mir auf meine Arschbacken, einmal links und einmal rechts. Das Klatschen ließ Vanessa hochfahren und sie verlor ihren Wonnespender, der glänzend auf der Bettdecke vibrierend wanderte. „Was macht ihr da?“, fragte sie erschrocken. Mein Schwanz hatte nichts an Härte eingebüßt und pochte im Rhythmus meines Pulses. Manuela schubste mich ganz an das Bett von Vanessa heran. Hätte Vanessa ihre Hand ausgestreckt, hätte sie meinen Schwanz greifen können. Aber sie tat das Gegenteil, denn sie rückte zurück und zog die Bettdecke hoch und flüsterte: „ Seid ihr verrückt, wisst ihr was passiert, wenn Peter aufwacht und Euch hier so seht, nackt und geil im Elternschlafzimmer?“ Ihre Augen waren auf meinen steifen Schwanz gerichtet und ich bemerkte dass sie etwas anderes gesagt hatte, als sie wirklich fühlte. Manuela flüsterte zurück: „ Wir haben gesehen, wie mein Vater dich behandelt und du unbefriedigt geblieben bist und immer unbefriedigt bleibst, wenn du dir es nicht selbst machst. Ich habe die Idee diesen geilen jungen Mann mit deiner Hilfe so auszubilden, dass er uns beiden viel Freude bereiten kann und wir sexuelle Befriedigung finden können. Und ich denke Sven wird es auch gefallen. Was hältst du von meinem Vorschlag, Vanessa?“
Ich merkte das ihr der Vorschlag gefiel, denn ihre Hand blieb unter der Decke nicht ruhig liegen, sie bearbeitete während wir uns unterhielten ihr Lustzentrum, wie man an ihrem verklärtem Blick erkennen konnte. Manuela hatte während der ganzen Zeit meinen Schwanz gewichst. Sie hielt den Schaft mit ihrer linken Hand fest umklammert und bewegte ihre Hand immer wieder rauf und runter und zog die Vorhaut dabei immer wieder über die Eichel. Ich war mittlerweile kurz vor eine Orgasmus, als sie plötzlich stoppte und sagte: „ Wir bringen Dir bei, deine Lust zu beherrschen und im Griff zu haben und nur dann Abzuspritzen, wenn du es willst, bzw., wir es wollen.“ Sie streichelte dabei meine Brust, als sie hinter mich getreten war mit beiden Händen mit kreisenden Bewegungen. Ihren Schoß drückte sie gegen meinen Po und stöhnte dabei leise auf. Dieses Schauspiel schien Vanessa zu gefallen und sie stimmte zu: „ Hört mal, das bleibt unser Geheimnis, allerdings werden wir immer nur abwechselnd und niemals alle zusammen treffen. Das erhöht auch die Chancen nicht dabei ertappt zu werden. Und nun geht, bevor Peter aufwacht und wir alle dabei ein böses Erwachen erleben werden.“ Sie hatte die Bettdecke weggeschleudert und zeigte uns ihre feuchte Pracht, die sie weiter mit ihrer Hand bearbeitete und wie man hörte einen Orgasmus bescherte. Es machte sie wohl geil zukünftig mich „ausbilden“ zu dürfen. Sie stöhnte so laut Ihre Geilheit dabei heraus, dass Peter wach wurde. Blitzschnell waren Manuela und ich unter das Bett gekrochen und wir lagen gegeneinander versetzt unter dem Bett. Der Duft Ihrer Lust fuhr mir mit einer Gewalt in die Nase, dass ich mir schwindelig wurde. Ich hatte ihre rasierte Muschi direkt vor mir. Ich befingerte sie und das schien ihr zu gefallen, da sie zwar mich abwehren wollte, dies aber so zaghaft tat, dass dies eher ein Reflex gewesen sein musste. „Na du geile, kleine Stute, machst du es dir wieder selbst“, hörten wir Peter schnarren. Im Spiegel gegenüber konnte ich die beiden auf dem Bett sehen und beobachten was jetzt geschah. Peter wichste sich seinen Schwanz steif und robbte zu Vanessa rüber. Er drehte sie um, so dass sie auf dem Bauch zu liegen kam. Er fasste sie an der Hüfte und zog sie so zu sich, dass sie auf allen Vieren vor ihm kniete. Das war ein geiler Anblick, sein steifer Prügel drückte gegen ihren Hintern, den sie anhob, geil wie sie war. Er drang von hinten in sie ein und bewegte sich rhythmisch. Da er kurz zuvor bereits abgespritzt hatte, sollte wohl jetzt die Vorstellung für Vanessa wohl etwas länger dauern, allerdings wie ich sehen und hören musste auch schmerzhafter, denn er klatschte ihr 3-4 mal auf jede Arschbacke, die ich dann rot glühend im Spiegel glänzen sehen konnte. –Klatsch-klatsch-klatsch-. Vanessa stöhnte bei jedem Schlag auf und drückte sich gegen seinen Schoß. Er schwitzte und sein Körper glänzte und seine Muskeln spannten sich an. Peter musste geradezu platzen vor Geilheit. Ich wünschte mir mit ihm tauschen zu können. „pssst, was siehst du?“, fragte mich Manuela. „pssst, sei still, willst du uns verraten?“ antwortete ich ihr. Sie nickte mir erschrocken zu, denn das wollte sie mit Sicherheit nicht. Nackt mit ihrem „Stiefbruder“, feucht im Schritt glänzend, von ihrem Vater unter dem Bett erwischt zu werden. Allerdings hatte diese Situation etwas prickelndes, denn es war auch nicht ausgeschlossen erwischt zu werden. Ich tat etwas sehr unvernünftiges, denn ich kroch langsam dichte an Manuela und fing an sie weiter zu fingern und suchte mit meiner Zunge nach Ihrem Kitzler. Das war nicht schwer, denn er war ziemlich groß und voll mit Blut gefüllt. Ich saugte daran wie ein Kalb an einer Zitze. Sie wand sich geil unter diesen Liebkosungen. Es war gleichzeitig Folter, denn sie durfte keinen Ton von sich geben, musste also so still genießen. Peters Rhythmus wurde immer heftiger und beide schrieen ihren Orgasmus heraus, Vanessa und Manuela. Sie konnte vor Lust nicht mehr an sich halten und nutzte die Chance, die Schreie von Vanessa auszunutzen. Manuela zitterte am ganzen Körper, ich machte immer weiter und fickte sie mit meiner Zunge, so tief ich nur konnte. Sie verkrampfte sich, schüttelte sich und plötzlich entspannte sie sich. Sie lächelte mich an und zeigte mit beiden Daumen nach oben. Sie machte allerdings keine Anstalten es mir irgendwie schön zu machen, obwohl mein Schwanz steif und einladend direkt vor ihr war. Ich wollte gerade selbst Hand anlegen, als sie mir einen Klaps auf die Finger gab. Das war allerdings ungewollt so laut, weil ich wegziehen wollte, nur in die falsche Richtung, so dass sich unsere Hände trafen. Wir hielten die Luft an. Peter und Vanessa waren allerdings noch so mit Ihrem „Fick in Hündchenstellung“ beschäftigt, dass Peter nicht mitbekam. Plötzlich fing er an zu schnauben und zu stöhnen. Er umfasste die Hüften von Vanessa, zog sie an sich heran und machte so starke Stöße, dass das ganze Bett zitterte und wackelte. Hoffentlich hält das das Bett aus, flüsterte ich besorgt Manuela zu. Sie nickte mir zu und lächelte mich an. Ich rückte mit meinem Schoß dichter an Sie heran, doch sie schüttelte den Kopf und schob mich wieder zurück. Ganz leise flüsterte sie mir zu: „Übermorgen wirst du volljährig, dann hast du alle Wünsche für einen Tag frei!“ Ich war so geil, das das was sie machte auch schon einer Folter glich. Mit drei vier sehr kräftigen Stößen ergoss sich jetzt Peter in Vanessa, die mit ihm zusammen kam, durch die eigene gute Vorarbeit. Er zog seinen riesigen Schwanz aus Ihrer Möse, der tropfte von seinem Sperma und ihrem Saft. Er glänzte vom Schweiß und sein Penis glänzte und stand immer noch halbschlaff nach oben. Er drehte sich um und befahl Vanessa: „ Los leck ihn sauber.“ Sie tat es, während ich seinen Rücken im Spiegel sah, mit seinem Muskelspiel, konnte ich sehen, wie Vanessa auslief. Sie sah mir direkt durch den Spiegel in die Augen. Sie zwinkerte mir zu und ich wusste was sie dachte: „ Demnächst mein kleiner Hengst, werde ich dir deinen Schwanz lecken und du wirst mich Vollsamen. Mach Dich darauf gefasst. Peter stieß sie weg: „ Genug, genug, Du tust mir weh.“ Er stand auf und verschwand im Bad. Dies wollten wir nutzen um zu verschwinden, doch als ich mich gerade aufgerichtet habe und ich mit steifem Schwanz vor Vanessa stand, ging die Badezimmertür wieder auf und Peter stand in der Tür. Immer noch schweißnass und grinste mich an: „ Na du kleine geile Sau, hat dir das Schauspiel gefallen? Willst du auch mal? Du hast doch die Gene von deinem Vater geerbt, der ist auch immer geil und bereit.“ Ich wusste nicht, wie ich mich verhalten sollte, mein Schwanz fiel in sich zusammen. Was meinte er? Ich wollte im Boden versinken und ich dachte, dass ich jetzt Prügel beziehen würde. Nicht geschah!
Peter drehte sich um und verschwand wieder im Bad, über die Schulter rief er mir zu: „ In zwanzig Minuten treffen wir uns im Wohnzimmer, Du, Vanessa und ich!“ Sein Tonfall ließ keinen Widerspruch zu. Auch Vanessa nickte mir zu. Sie versuchte zu lächeln. Manuela kam vollkommen verschreckt unter dem Bett hervor und rannte wie vom Teufel verfolgt in ihr Zimmer. Sie hatte es ja auch nicht so weit. Ach ja, von Ihrem Zimmer kann man direkt ebenfalls ins Badezimmer gelangen und sie wollte vor ihrem Vater, sollte er nach ihr sehen wollen, in ihrem Zimmer sein. Ich hörte ihn rufen: „Vanessa, Manuela schläft, sei leise und wecke sie nicht auf, denn ich möchte gleich mit Euch beiden ungestört sein. Manuela erzählte mir später, das der Trick mit der geformten Wolldecke unter ihrer Bettdecke hervorragend funktionierte, auch wenn sie mal später nach Hause kam, denn ihr Vater ist nie ans Bett herangetreten, so dass er immer der Meinung gewesen ist, sie liege im Bett. Sie hatte es noch nicht ganz geschafft gehabt in ihr Zimmer zu kommen, ihr Vater war schneller gewesen. Ich ging in mein Zimmer das ja auch gleich nebenan lag und nahm bei der Gelegenheit Manuelas Bademantel mit, der immer noch am Boden vor dem Schlafzimmer lag.
Was wollte er von mir, bzw. von Vanessa und mir? Als ich es erfuhr traf mich fast der Schlag. Vanessa und ich waren pünktlich im Wohnzimmer. Auf dem Tisch lagen eine Dokumentenmappe und eine Videokassette. „Peter, nein, das kannst du nicht tun.“ Was meinte sie?
„Doch, er soll die Wahrheit erfahren. Ich wollte es ihm sagen, wenn er volljährig wird, auf ein paar Stunden früher kommt es dann auch nicht mehr an!“ Was meinte er? Was wollte er mir sagen? Ich war gespannt? Er sagte ohne Umschweife: „ Du bist mein Sohn! Ich habe dich gezeugt als „deine“ Eltern und meine Frau und ich einen Gruppensexabend zusammen verbracht haben.“ „Du lügst“, sagte ich voller Zorn und Abscheu. „ Das hatte ich mir gedacht, das du mir das nicht glaubst, deshalb werde ich es dir beweisen!“ Er legte die Videokassette ein und mich traf fast der Schlag. Es waren zwei Pärchen auf einem Bett zu sehen. Es war das ehemalige Ehebett meiner „Eltern“. Peter fickte gerade meine Mutter und mein „Vater“, eine mir unbekannte Frau. Es musste die Ehefrau von Peter gewesen sein. „Hast du genug gesehen, hast du sie erkannt?“ „Ja“, antwortete ich traurig. Er reichte mir eine Geburtsurkunde und Adoptionspapiere. Tatsächlich er war mein leiblicher Vater und mein „Vater“ hatte mich dann 6 Monate nach meiner Geburt adoptiert. Sven, deine „Eltern“ und meine Frau und ich hatten immer sehr viel Spaß miteinander gehabt. Wir waren jung und waren so verrückt, russisch Roulette mit unseren Spermien zu spielen. Wir sagten mal sehen wer hier wen schwängert. Ich habe dann dich und mit meiner Frau Manuela gezeugt. Das dachte ich jedenfalls, denn nachdem sicher war, das ich deine Mutter geschwängert habe, hat sich meine Frau auch anderweitig besteigen lassen, obwohl wir immer gesagt hatten immer nur wir vier und sonst nichts anderes. Meine Frau hat sich dann von mir getrennt. Dein Vater und ich blieben Freunde. Er lernte Vanessa kennen und lieben. Sie heirateten und wir trieben es ab und zu dritt. Eines Tages hat er sich das Leben genommen, weil er Geld unterschlagen hatte. Wir beschlossen es wie einen Tod beim Beischlaf aussehen zu lassen, sonst hätte die Lebensversicherung nicht gezahlt. Vanessa dich heirateten, damit du und Manuela versorgt seid. Wie wir jetzt weitermachen müsst ihr, Du und Manuela entscheiden. Nur du und ich sind verwandt und Manuela ist nicht meine Tochter und Vanessa nicht deine Mutter. Also könnten wir fortsetzen, was ich mit deinen „Eltern“ begonnen habe. In einer Stunde bist du volljährig und kannst alle Entscheidungen für dich selbst treffen. Was sagst du dazu?“
Ich war sprachlos, überrascht und verwirrt. Ich drehte mich zur Tür und sah für den Bruchteil einer Sekunde Manuela im Türrahmen stehen. Sie hatte also alles gehört. Ich sagte zu meinem „Vater“: „Peter, gib mir bitte etwas Zeit
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