Tango in Berlin
Veröffentlicht am 13.12.2017 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Wir erreichten schließlich Berlin und Miriam erklärte uns, dass wir in der Wohnung eines Bekannten unterkommen würden. Sie öffnete die Wohnungstür und wir betraten eine große Altbauwohnung, die Einrichtung war modern und luxuriös. Miriam kannte sich hier aus und zeigte uns die Wohnung, kochte Kaffee und ließ sich ein Bad einlaufen. Ich machte es mir auf dem Sofa bequem und Ina setzte sich zu mir und schaltete den Fernseher ein. „Wie fühlst du dich?“ fragte sie mich interessiert. Gut, antwortete ich… es ist alles sehr neu und aufregend und man kann nie sagen was als Nächstes passieren wird. „du wirst dich an ihre Spielchen gewöhnen und auch daran, dass sie ihre Lust an dir auslebt.“ Ina war neugierig und wollte zu gerne wissen, was gestern Nacht mit Manu gelaufen ist… ich wollte ihr aber nichts darüber erzählen. Ich erfuhr von Ina, dass auch er ein guter Kunde von Miriam ist und er sonst von Nick bedient wird und er oft über Nacht bei den beiden bleibt.
Sie erzählte mir, dass auch diese Wohnung einem Kunden gehört, er ist vermögend und die drei haben ihn schon oft besucht… „sein Schwanz ist der Hammer, er hat mich schon oft zu einem mega Orgasmus gefickt auch Miriam lässt es sich von ihm machen und Nick darf sie dabei lecken… so mag es der Kunde besonders gerne.“ Mit den Händen zeigte sie mir die Größe seiner Männlichkeit. „vielleicht wirst du ihn kennen lernen und er wird auch dich ficken“ sie grinste mich an… „Miriam liebt es ja, wenn es sich Männer gegenseitig machen und du magst es inzwischen scheinbar ja auch“
Bekommt Miriam wirklich Geld dafür, dass ich mich benutzen lasse? Bin ich eine Nutte und Miriam eine Vermittlerin? Ich versuchte den Gedanken zu verdrängen und genoss die aufregende Zeit…
Ina liebte es mich zu verunsichern und zu provozieren, ihre Finger spielten in ihren Schritt und ihr Blick war lüstern. Miriam rief nach mir und verlangte nach einem Kaffee, sie lag in der großen Eckbadewanne… „zieh dich aus und leiste mir Gesellschaft“ ich war froh aus den Klamotten zu kommen und auch darüber endlich den Plug zu entfernen. Auch Ina kam zu uns, sie war nackt und auf einem Tablett reichte sie uns Sekt, bevor sie sich auch in die Wanne setzte. Miriam spielte mit ihrem Fuß an mir herum… „ihr werdet heute unserem Gastgeber zur Verfügung stehen“ Sie schaute mich an… „er mag es, wenn du dich etwas zierst und überredet werden musst… du wirst ihm den Gefallen erfüllen!“ Was auch immer das zu bedeuten hat, dachte ich mir.
Miriam tastete meinen Körper ab um zu fühlen ob ich auch gründlich rasiert bin. Ich wurde nervös, denn ich war nicht darauf vorbereitet schon wieder mit einem Mann Sex zu haben. Ina kicherte… „du wirst auf deine Kosten kommen, er fickt wirklich gut“. Nach dem Bad zog Miriam sich an… sie sah wie immer verführerisch aus… einen schwarzen Bleistiftrock mit einem langen Reisverschluss auf der Rückseite, darunter einen Strumpfgürtel mit Nylonstrümpfen, High-Heels, und einen Spitzen BH der durch ihre durchsichtige Bluse schimmerte. Ina und ich blieben bis auf die Bademäntel nackt… Miriam erklärte mir, dass ich den Ehemann von Ina spielen soll. Ich soll ihn und Ina in eindeutiger Situation erwischen und alles Weitere wird sich ergeben… beiden gegenüber soll ich mich devot verhalten und befolgen was sie von mir verlangen. Kaum hatte sie mir erklärt worauf es ankommt, da klingelte es schon an der Tür. Ina öffnete und verschwand mit dem Gast im Schlafzimmer. Miriam wartete mit mir eine Zigarettenlänge in der Küche und schickte mich mit den Worten „versuch ein wenig zu schauspielern“ los.
Ina stand mit dem Mann in der Mitte des Schlafzimmers und beide küssten sich, empört ging ich auf beide zu, Ina schaute mich an… „was machst du hier, ich denke du bist bei der Arbeit?“ Der Typ musterte mich und schaute mich lüstern an. Ina trat einen Schritt auf mich zu… „aber wenn du schon hier bist, dann zeige ich dir, warum ich mich mit ihm treffe.“ Sie führte mich zu dem Mann und legte meine Hand auf die Beule in seiner Hose… „was denkst du was da drin ist?“ Sie küsste ihn und öffnete seinen Reisverschluss und legte sein Glied in meine Hand. Er fühlte sich schon ohne Erektion beeindruckend an. Ina gab mir einen Kuss und drückte mich auf die Knie und ließ mich ihre Pussy lecken. Der Typ zog sich aus und beobachtete uns… „dein Mann gefällt mir, ob er mich auch lecken will?“ Ina schaute auf mich runter… „ich bin mir sicher, dass er uns den Gefallen tun wird!“ Sie drückte mein Gesicht auf sein Glied und ich erledigte meinen Job, küsste und leckte an seinem Schwanz. Er roch frisch geduscht, rasiert, gepflegt und war insgesamt nicht unattraktiv.
Ina hielt mich im Nacken und ließ mich abwechselnd ihre Geschlechtsteile lecken, dabei fühlte ich mich wie eine Schlampe. Sein Glied fing an sich aufzurichten und meine Lippen legten sich um seine pralle Eichel, Ina drückte meinen Mund, mit der Bemerkung „macht mein Gatte es dir gut, bist du zufrieden mit seinen Blaskünsten?“ ganz über seine Männlichkeit. Er stellte sich direkt vor mich und stieß seinen Prügel einige Male tief in meinen Mund… „er macht das gut, als hätte er nie etwas andere gemacht. Lässt du ihn immer die Schwänze deiner Liebhaber blasen?“ Beide lachten und Ina kommentierte seine Frage „nur wenn er mich mit ihnen erwischt.“ Sie spielte ihre Rolle gut, nur leider auf meine Kosten und ich fragte mich, was der Typ sich dieses Spiel kosten lassen würde?
Sein Schwanz war steif und prall und ich konnte nur den vorderen Teil in meinem Mund aufnehmen, ohne einen Würgereiz auszulösen. Ina beugte sich zu mir herunter… „komm, ich zeige dir wie das geht!“ sie öffnete ihren Mund und führte sich seine Latte bis zum Anschlag ein. Es war beeindruckend, hatte aber nicht vor, diese Kunst zu erlernen. Abwechselnd leckten und saugten wir sein Glied, Ina fing an mich auszuziehen und ich hockte nackt neben den beiden und mein Schwanz stand steif in die Höhe. Der Typ nahm ihn in seine Hand und fing an mir rumzuspielen und zu wichsen. Ina schaute uns zu… „schaut euch mal den Unterschied an!“ Bis jetzt war ich immer mit meiner Größe zufrieden, aber im direkten Vergleich schnitt ich deutlich kürzer ab.
Der Gast befummelte mich am ganzen Körper, seine Hände waren weich und die Situation erregte mich, er fragte… „ob er sich auch von mir ficken lässt?“ Ina griff mir an den Hintern… „du möchtest meinem Gatten in den Arsch ficken? Der Typ wichste weiter an mir rum… „ja, das würde mir gefallen, er hat einen süßen Knackarsch!“ und sein Hände öffneten meine Pobacken. Beide unterhielten sich als würde ich nicht anwesend sein. Ina schaute beleidigt… „du möchtest lieber ihn Ficken, soll ich jetzt eifersüchtig werden!“ sie spielte die Empörte, „wenn es dir Spaß macht, dann nimm ihn!“ Der Typ führte mich zum Bett, drückte mich bauchlinks darauf und nahm meinen Hintern in seine großen Hände und spielte an meinen Pobacken. Ina ließ mir reichlich Gleitgel durch meine Spalte laufen und zog dem Gast ein Kondom über sein Glied. Ich zappelte und wehrte mich, aber gemeinsam drückten sie mich auf das Bett und Ina setzte sich auf meinen Rücken… sie hielt ihn meinen Hintern hin, zog meine Pobacken auseinander und setzte seine Schwanzspitze an mein Loch. Mir blieb die Luft weg, als er anfing sich in mich hineinzubohren… „mein Gott ist der eng“ hörte ich den Typen sagen, Ina klatschte mir auf den Hintern… „er ist auch noch Jungfrau, du bist der Erste der ihn einficken darf.“ log sie ihn an. Die Penetration schmerzte und Ina, die noch immer auf meinem Rücken saß, nahm mir die Luft zum Atmen.
Seine Erektion war hart und er bohrte sich immer tiefer in mich hinein… „lass ihn dich lecken und ich rammel deinen Gatten dabei!“ Ina stieg von mir herunter und er griff meine Hüften und positionierte mich in die Doggy-Stellung. Mit gespreizten Beinen lag Ina vor mir und bot mir ihren Schoß zum lecken an. Unsanft drückte mich der Freier in ihr Lustzentrum und ich fing an meine Zunge an ihrer Pussy zu spielen zu lassen. „Wes glaubst du, gefällt das deinem Mann?“ Ina zog mein Gesicht hoch und lächelte mich an… „ich glaube, er hat Spaß mit deinem Prügel in seiner Rosette, wir sollten ihn immer mitmachen lassen.“ Sie wurde richtig geil und zog mich tief in ihren Schoß. Der Gast wollte nun mit ihr alleine sein, er zog sein Glied aus mir heraus und ich sollte das Zimmer verlassen. Worüber ich sehr froh war… ich ging direkt in das Bad und duschte mich gründlich ab. Miriam saß an dem Küchentresen und trank Kaffee, als sie mich sah fragte sie mich erwartungsvoll… „na, wie war es?“ Ich bin nicht der Mann von Ina, schoss es aus mir heraus, wir mussten beide lachen und sie nahm mich in den Arm… „hattest du einen Orgasmus?“ Nein, ich musste in blasen und dann hat er mich gefickt, jetzt ist Ina an der Reihe, antwortete ich.
Sie öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock… „küss mich!“ ich beugte mich runter und gab ihr einen tiefen Zungenkuss auf ihre nasse Vulva. „Wir werden die Wohnung danach für uns haben und du darfst heute noch abspritzen!“ versprach sie mir. Ich lächelte und freute mich auf unseren bevorstehenden Abend. Ina kam glücklich aus dem Schlafzimmer, es wirkte so als sei sie auf ihre Kosten gekommen. Die Haustür fiel ins Schloss und wir waren wieder unter uns. Ina lächelte uns an… „ich liebe seinen Schwanz und er möchte den gehörnten Ehemann wieder sehen.“
Miriam griff Ina zwischen die Beine… „und du hattest deinen Spaß?“ Sie lächelte, „Ja, ich bin schön gekommen“ und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Sie war noch richtig aufgedreht… „ich nehme ein Bad zum Entspannen“ rief sie uns zu und verschwand im Bad. Miriam schickte mich in das Schlafzimmer um dort aufzuräumen. Als ich meinen Job erledigt hatte, winkte Miriam mich zu sich… „ich möchte dich kennzeichnen!“ irritiert schaute ich sie an. „Du kannst dir nicht denken, was ich von dir erwarte? Ich möchte, dass du dich für mich piercen lässt!“ Sie schaute mich an… „tu es für mich, das würde mir sehr viel bedeuten!“ Ich nickte und versprach ihr darüber nachzudenken. Miriam reichte mir ein Sektglas und verschwand mit den Worten „ich mache mich für unseren Abend in Insomnia zurecht“ im Bad.
Auch ich zog mir die Sachen an, die Miriam mir als Stapel auf das Bett gelegt hat. Das waren eine bequemer Herrenrock und ein passendes Hemd. Ich hatte mich gerade fertig angezogen, als ich eine Schachtel fand, in der sich eine Nylonstrumpfhose, mein Plug, eine Flasche mit Gleitgel und eine Notiz von Miriam befand:
DU WIRST MEINE GETRAGENE STRUMPHOSE ANZIEHEN; DANACH FÜHRST DU DIR DEN PLUG MIT DEM NYLONSTOFF IN DEINE GEILE ROSETTE EIN.
DEINE HERRIN
Ich hielt die Strumpfhose in meinen Händen, fühlte und betrachtete den zarten Stoff der in Schritt eindeutige Gebrauchspuren aufwies, Flecken von Lust und Geilheit… ohne zu zögern folgte ich den Anweisungen, nicht ohne vorher an der Strumpfhose gerochen zu haben, streifte mir das Nylon über meinen rasierten Körper und achtete darauf, dass alles Ordentlich saß. Ich muss gestehen, dass ich diesen Stoff liebe und erst recht wenn er vorher schon von einer Frau getragen wurde. Als Ina aus dem Bad kam, sie trug einen langen durchsichtigen Rock mit einer Nylonbluse. Ihre Kleidung verbarg Nichts von ihrem hübschen Körper. Sie wusste genau, wie sie auf Männer wirkte und spielte ihre Reize gekonnt aus… „na, wie gefalle ich meinem Gatten?“ Mit einem Lächeln
bestätigte ich ihr, dass sie umwerfend sexy aussieht. Miriam kam in ihrem Kimono aus dem Bad, schritt auf mich zu und griff mir unter meinen Rock. „Das gefällt mir und du wirst nach mir riechen!“ Sie schickte Ina aus dem Zimmer und verlangte von mir, dass ich mich auf den Boden legen solle, sie rieb ihre Vulva auf meinem Gesicht und gab mir anschließend noch einige Tropfen Sekt zum Lecken… „jeder soll wissen, dass du mir gehörst!“
Danach schickte sie mich aus dem Zimmer um sich in Ruhe ankleiden zu können, nach einer Weile stand sie in der Tür, sie trug rote HH, schwarze Seidenstrümpfe, einen schwarzen halblangen Tüllrock, einer transparenten Bluse und einem verführerischen Spitzen BH.
Sie stellte sich vor Ina, hob ihren Rock und rieb ihre Vulva in ihrem Gesicht und küsste sie lange und leidenschaftlich. Danach wurden wir mit ledernen Hand- und Fußmanschetten ausgestattet und Miriam betrachtete uns zufrieden. „jeder soll sehen, dass ihr beide mir gehört!“
Es klingelte an der Haustür… „macht euch fertig, das ist unser Taxi.“ Die beiden Frauen zogen sich lange Mäntel über und wir gingen hinunter zu dem wartenden Taxi, das uns in das Insomnia bringen sollte. Ina konnte es nicht lassen und ließ den Fahrer immer wieder unter ihren Mantel schauen, sie spielte mit ihren Reizen und der junge Mann wurde Zunehmens nervöser, brachte uns aber sicher an das Ziel.
Ein langer Gang führte uns zu der Garderobe und der Abendkasse… Miriam legte ihren Mantel ab und schaute mich böse an, als ich nicht umgehend reagierte um ihn ihr abzunehmen… die Gäste standen zum Teil in Abendkleidung oder auch in Fetischoutfit in den Räumlichkeiten, schauten, tranken und lauschten der Tangomusik, die den Raum beschallte. Es herrschte eine knisternde, erotische und zugleich festliche Stimmung. Die beiden Frauen zogen die Blicke der männlichen Gäste auf sich und Miriam und Ina genossen die Aufmerksamkeit sichtlich… Exhibitionismus ist auch ein schöner Fetisch!
Wir suchten uns einen Platz an der Bar und ließen die Atmosphäre auf uns wirken. In der linken Ecke führte eine Treppe hoch auf eine zweite Ebene, von der man über eine Brüstung auf Tanzfläche und Bar sehen konnte, darunter befanden sich kleine Nischen die zum Spielen einluden. Auf der gegenüberliegenden Seite führten wenige Stufen zu weiten Räumen mit Spielmöglichkeiten. Die Lokation war wesentlich kleiner als das Catonium in Hamburg aber dadurch herrschte auch eine wesentlich intimere Atmosphäre. Wir genossen den Anblick der erotisch gekleideten Leute, die tanzten, spielten oder auch Sex miteinander hatten… dies Stimmung erregte mich zunehmend und Miriam griff mir unter meinen Rock und massierte mich hier direkt am Tresen, es dauerte nicht lange und meine Erektion war deutlich zu sehen… „du bist ein geiler Bock! Knie dich hin und spiel mit deiner Zunge an meiner Klitt!“ mit ihrer Hand drückte sie mich auf den Boden und ich kroch unter ihren Rock um ihr den Wunsch zu erfüllen. Mit meinen Fingern öffnete ich sanft ihre Lippen und suchte mit der Zungenspitze ihre Perle, stülpte meine Lippen darüber und saugte daran, meine Zunge glitt darüber… Miriam zuckte und zeigte mir so, dass ich alles richtig mache…
Ich hörte, wie sie von einem Mann angesprochen und auf einen Drink eingeladen wurde. Sie unterhielten sich angeregt –er hat scheinbar nicht bemerkt, dass sie von mir oral bedient wird-. Er flirtete mit Miriam und sie ließ sich auf das Spiel ein, bis seine Hand über ihren Hintern glitt. Sie zog mich hoch und verschwand mit mir wortlos, ohne ihn eines Blickes zu würdigen auf die Tanzfläche… Wir tanzten und ich führte diese begehrenswerte Frau, die mich so sehr faszinierte… ihr Körper fühlte sich gut an und besaß die nötige Spannung, die nötig war um sich ohne Worte diesem Tanz hingeben zu können. Ja, Hingabe und Leidenschaft war das, was ich in diesem Moment empfand. Miriam legte ihren Kopf an meinen und folgte mir mit verschlossenen Augen. „Wenn du mich so führst, dann pochert meine Muschi.“ Ich musste lächeln und genoss den Augenblick. Zum Ende des Tanzes gingen wir wieder zur Bar… dort saß Ina und wartete auf uns. Diesmal war sie es, die auf die Knie gehen musste um orale Dienste zu leisten… Miriam lächelte mir zu „sie soll auch ihren Spaß haben. Bestell uns doch etwas zu trinken.“ Ich beugte mich über den Tresen und gab meine Bestellung auf. Miriam griff an meinen Hintern und drückte fest auf meinen Plug… „du bist heute meine geile Schlampe, du gehörst mir und wir spielen mein Spiel“ hauchte sie mir in mein Ohr.
Miriam nahm meine Hand und ging mit mir die Treppe zur zweiten Ebene hoch, Ina stand auf und folgte uns. An der Brüstung standen Gäste und schauten dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Der Raum war mit sechs bis acht Liegeflächen bestückt, auf denen sich Pärchen verwöhnten, befummelten, fickten und somit den zahlreichen Voyeuren ein herrliches Schauspiel boten. Miriam stellte sich mit mir an die Brüstung und wir küssten und streichelten uns. Vereinzelnd kamen Männer näher um uns zu beobachten. Mit ihren Händen drückte sie mich auf den Boden, hob ihren Rock und drückte mich in ihren Schoß… „lass mich deine Zunge spüren!“ die Wärme ihrer Schenkel strahlte auf mein Gesicht und ich fing an ihre zarten Lippen zu lecken. Ich bemerkte, wie ein Typ immer dichter kam, vermutlich um das Geschehen besser verfolgen zu können. „Nimm deine Finger weg!“ hörte ich Miriam sagen, ihr Ton war ruhig aber unmissverständlich. Sie zog mich an sich hoch und küsste mich unsere Zungen spielten miteinander und ich sah, dass Miriam seine Hände abwehrte und auf meinen Körper legte… „hier darfst du fummeln, wenn du magst!“ Sie ging einen Schritt zurück, lehnte sich an die Wand und schaute zu wie der Typ mich überall befummelte, seine Hände verschwanden unter meinem Rock und er griff mir unsanft an mein Glied und meine Eier. Er fing an mich zu reiben, unsanft und grob, mein Körper reagierte aber ich verspürte keine Lust. Seine Hand wanderte zu meinem Arsch, drückte auf meinen Plug und fing an mich küssen zu wollen. Meinen Kopf drehte ich zur Seite, ich verweigerte mich und er respektierte es. Er führte meine Hand an seine Hose… sein Schwanz war halb steif und ich massierte ihn durch seine Hose. Miriam nickte mir, als Zeichen das ich weiter machen solle, zu. Er massierte mein Glied durch die Strumpfhose hindurch und ich bekam eine Erektion, er öffnete mir den Rock, der auch gleich zu Boden fiel… alle konnten sehen, wie ich von ihm abgegriffen und befummelt wurde. Er rieb sich an mir, öffnete seine Hose, holte seinen Schwanz raus und legte ihn in meine Hand. Er fühlte sich heiß an, als ich ihn mit meiner Hand umschloss… unruhig fing er an sich in meiner Hand zu bewegen, mit pumpenden Bewegungen drückte ich ihn fest in meiner Hand, in der er anschwoll und immer fester und härter wurde. Sein Blick wanderte durch den Raum und er geilte sich zusätzlich durch das Treiben der Leute auf und ließ sich dabei von mir massieren.
Miriam stand inzwischen nicht mehr alleine an der Wand, eine kleine Traube von Männern hatte sich um sie versammelt und sie schauten zu, wie sie sich oral von Ina verwöhnen ließ. Miriam beobachtete mich, wie ich das Glied von einem wildfremden Mann knetete. Ich fasste fest zu, dicht am Schaft umschloss meine Hand seine Latte, damit er mir nicht auf meine Finger anspritzen konnte. „blas ihn mir!“ forderte er mich auf… ich lächelte ihn an, schüttelte meinen Kopf und wichste ihn noch fester, damit er endlich abspritzt und aufhört mich zu befingern. Seine Hände waren überall an mir, er knetete meinen Hintern, spielte an meinem Plug und an meinem Schwanz. Ich fühlte mich tatsächlich als eine Schlampe, die sich befummeln lässt und dabei einen fremden Schwanz wichst. Ich griff nach einer Handvoll Klinex von der Spielwiese, stellte mich hinter ihn und ließ ihn abspritzen, seine Wichse fing ich mit den Papiertüchern auf und drückte es ihm anschließend in die Hand. Schnell zog er sich seine Hose wieder an und verschwand in der Menschenmenge. Der nächste Typ drängte sich an mich heran und griff mir an meinen Nylonarsch… was wird das dachte ich mir, glauben die Kerle, dass hier jedem einen runter hole? Ich drehte mich zur Seite, zog meinen Rock hoch und ließ ihn stehen. Miriam zwinkerte mir zu und ich verschwand auf der Toilette, um mich gründlich zu waschen und mich Desinfektionstüchern abzureiben.
Nun fühlte ich mich besser und freute mich auf einen Drink und eine Zigarette. Als ich am Tresen vorbeikam, spendierte mir der Typ dem ich gerade bedient hatte einen… „ist das deine Lady?“ fragte er mich, ich zwinkerte ihm zu und erklärte ihm, dass ich wohl eher ihr gehöre, bedankte mich nahm das Glas und ging wieder hoch auf die Galerie. Ich stellte mich an die Brüstung, nippte an meinem Gin und steckte mir eine Zigarette an. Oben Sex, unten Tango… und hier ließ mich Miriam das Glied von einen fremden Mann wichsen. Sie stand plötzlich hinter mir „hat er dir den Drink wenigstens spendiert?“ Sie umfasste meine Hüften und küsste mir den Nacken. Ich nickte und schaute weiter auf die Tanzfläche. „Was ist los? Bin ich zu weit gegangen oder bist du erschrocken, weil dir die Rolle als meine Hure gefällt?“ Miriam nahm mir das Glas aus der Hand, nippte daran und schaute mich an. Sie war wunderschön, ihr Anblick erregte mich und ihre Nippel drückten sich deutlich sichtbar durch ihre Bluse ab. Miriam wusste genau, dass ich sie ansah sie öffnete ihre Bluse und ließ mich ihre Brust küssen… vielleicht hast du recht, dass ich über mich erschrocken bin, antwortete ich… erschrocken darüber was du mit mir machen kannst und erschrocken darüber, dass mich das geil macht. Ihr huschte ein Lächeln über das Gesicht, was mich verzauberte… „ich habe dir doch gesagt, dass ich mit dir tanzen möchte.“ Sie knöpfte ihre Bluse zu und streichelte sich, wie beiläufig, ihre harten Nippel.
Wir gingen wieder runter auf die Tanzfläche und sie schmiegte sich an mich, legte ihren Kopf an meine Schulter und wartete, dass ich sie zum Takt der Musik führte. Ihr Körper war warm und voller Spannung, sie war eine gute Tänzerin… „Tango, der Tanz vom Führen und Folgen“ gurrte sie mir zu und biss mir sanft in den Hals.
Ina stand an der Wand und beobachtete uns, immer wieder gingen Männer auf sie zu, plauderten mit ihr und ich fragte mich wie oft sie schon Körbe verteilen musste, da sie den Tanz nicht beherrscht oder weil sie sexuelle Angebote ablehnen musste. Ihre Higheels waren mörderisch hoch und ihre Haltung wirkte sehr erotisch. Wie ein Magnet wirkte sie auf die Blicke der Männer und ständig wurden ihr Getränke angeboten.
Der Tanz war zu Ende und wir gingen zu Ina… „na, wie viel eindeutige Angebote hast du schon bekommen?“ fragte Miriam „und erzähl mir nicht, dass du keine bekommen hast!“ Ina lächelte… „ich habe sie nicht alle gezählt, sie wollen mit mir tanzen, mich anfassen oder mit mir ficken.“ Miriam griff ihr in den Schoß… „und das macht dich geil, du bist nass!“ sie redete laut, so dass es alle in der Nähe hören konnten. Miriam drückte mich sanft auf die Knie… „küss ihre geile Spalte!“ und ich zog mit meiner Zunge zwischen Inas Schamlippen hindurch, sie schmeckte nach Lust und Geilheit. Mein Finger glitt mühelos in ihre Vagina ein und ich vernahm ein leises Stöhnen. An ihren Piercing-Ringen öffnete ich ihre Pussy und saugte an ihrer weit hervorstehenden Perle, bis Miriam mich wieder hochzog und küsste. Miriam fesselte Inas Hände auf dem Rücken und streichelte sie am ganzen Körper, sie führte sie zu einem Sessel und drückte sie sanft auf die Sitzfläche. Sie präsentierte ihre Dienerin förmlich, holte ihre Brüste aus der Bluse, spreizte ihre Schenkel und raffte ihren Rock hoch. Jetzt konnte jeder ihre Scham sehen, ihre Pussy leuchtete tief rot und ihre Titten lagen blank über ihrem Kleid. Zum Schluss verband sie ihr die Augen und ging mit mir an die Bar. „Achte auf sie, ich möchte nicht, dass sie jeder befummelt!“ Die ersten Männer gingen auf sie zu um sie aus der Nähe zu betrachten aber keiner wagte es sie anzufassen.
„Wie gefällt sie dir?“ Ich konnte nicht leugnen, dass ihr Anblick gefiehl, ihre demütige Haltung und ihre Füße in den Highheels machten mich an… „sie ist schön und voller Hingabe“ antwortete ich. Miriam lächelte mich an… sie wird uns noch viel Spaß bereiten und unsere Lust stillen.“ Miriam prostete mir zu… „und ich habe die Bilder von dir in meinem Kopf, wie du dem Typen einen runtergeholt hast. Du weißt, es macht mich an wenn du für mich Männer befriedigst und dich ficken lässt.“ Ich wurde mutig und griff Miriam unter den Rock, sie schloss die Augen und als ich meinen Finger in sie gleiten ließ. Miriam legte ihren Kopf auf meine Schulter… „ja, fass mich an und fühl die Lust, die du mir bereitest.“ Sie nahm meine Hand und führte sie zu ihrem Mund, lasziv leckte sie meinen Finger ab… „geh jetzt zu Ina, fass sie an und streichle sie für mich!“ Ich setzte mich neben sie und berührte ihren Nacken, sie zuckte zusammen, ließ es in dem Wissen über sich ergehen, dass Miriam auf sie aufpassen würde. Ich streichelte ihre Brüste, ihre Nippel richteten sich augenblicklich auf und ihr Brustkorb bebte. Ina schloss ihre Schenkel und rieb sie aneinander, ich korrigierte ihre Haltung und spreizte ihre Beine sanft. Ihre schöneangeschwollene Vulva kam wieder zum Vorschein, ihre roten und prallen Lippen glänzten verführerisch. Ohne ein Wort streichelte ich ihren Körper und Ina ließ sich geduldig überall anfassen. Mit meiner Hand glitt ich über die Innenseite ihrer Oberschenkel bis kurz vor ihre Schamlippen. Miriam sah uns zu und nickte mir zufrieden zu. Sie trank einen Drink und plauderte mit einem Paar.
Meine Finger spielten mit Inas Pearcing-Ringen, sanft zog ich daran und beobachtete ihre Reaktion in ihrem Gesicht. Sie biss sich auf die Unterlippe, sog mit zischenden Lauten Luft in ihren Brustkorb und ihr Atem ging schwer. Als ich meine Finger zwischen ihre Schamlippen platzierte, schloss Ina wieder ihre Beine, berichtigte aber ihre Haltung. Mit festem Druck rieb ich ihren Kitzler und entlockte ihr ein lustvolles Stöhnen. Die Herren um uns herum kamen immer dichter und beobachteten unser Treiben genau.
Miriam hingegen saß auf ihrem Barhocker und plauderte noch immer mit dem Paar, das neugierig auf Miriams Handy schauten, dass auf dem Tresen lag. Miriam streichelte über den Po der Frau und ihre Hand wanderte an ihrem Bein hinunter, ihr Partner schien von den Berührungen nichts mitzubekommen. Sie lachten, unterhielten sich und schauten dann und wann neugierig auf Ina und mich…
Ina reagierte offensichtlich auf meine Berührungen, ihre Brustwarzen stellten sich auf, ihre Schamlippen schwollen an und ihre Vulva öffnete sich. Der Anblick erregte nicht nur mich, die Typen um uns herum wollten mehr und ich musste ihre Annäherungsversuche immer wieder zurückweisen. Plötzlich stand Miriam hinter mir… „es scheint ihr zu gefallen, was du mit ihr treibst!“ Sie drückt mich auf die Knie und schob meinen Mund auf Inas Pussy… „mach es ihr mit deiner Zunge, du hast sie lange genug zappeln lassen.“ Der Duft von Geilheit strömte mir entgegen, als ich ihre Schamlippen öffnete. Meine Zunge legte ich flach dazwischen und bewegte sie langsam, mit festem Druck hoch und runter. Ina keuchte stoßweise und drückte sich meiner Zunge entgegen. Als mein Finger in ihre heiße Lustgrotte wanderte, zuckte ihr Becken ruckweise und sie ließ ihren Orgasmus über mein Gesicht laufen… sie wirkte wie befreit, schloss ihre Schenkel als Zeichen, dass sie keine weiteren Berührungen ertragen kann.
Miriam zog mich auf die Tanzfläche, wir lehnten uns eng aneinander und tanzten voller Leidenschaft. „Ich habe gerade ein nettes Paar kennengelernt, sie sind neugierig und wollen uns beide gerne privat besuchen. Er hat noch nie einen anderen Mann angefasst und sie wollen das sehr gerne ausprobieren.“ Wenn es dir Freude macht, dann bin ich bereit… antwortete ich. „Ich wusste, dass du mir den Gefallen tust. Sie fanden die Bilder und Videos von dir sehr anregend!“ Was! Dachte ich mir, sie hat Bilder und Videos von mir wildfremden Menschen gezeigt. Ich musste schlucken und wollte zu gerne wissen wo dieses Material noch überall zu sehen ist. Das musste ich die Tage unbedingt ansprechen.
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