Analfick am freien Tag
Veröffentlicht am 07.01.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Wir haben einen freien Tag und du gehst in die Küche um für uns einen Kaffee zu machen. Es ist heiß draussen, zu heiß um hinaus zu gehen, du trägst kaum etwas am Leibe. Der Anblick wie du so an mir vorbei läufst, so leicht bekleidet macht mich schon ganz nervös und es regt sich etwas in meiner Hose.
Und ich denke mir „Na warte, wenn du meinst mich so heiß zu machen, das kann ich auch“. Vor kurzem habe ich eine kleine Überraschung gekauft, die hole ich jetzt heraus, komme hinter dich, schiebe dir dein Kleid hoch und dein Höschen an die Seite. „Schau mal Süsse“ sage ich „ich hab da was für dich als Überraschung“ Und dann schiebe ich dir den Dildo, den ich vorher schon komplett mit Gleitgel präpariert habe, ganz langsam in deinen Hintern hinein.
Du schreist erschrocken auf, aber nach kurzer Gegenwehr lässt du es geschehen und wonnige Töne kommen über deine Lippen.
„Du bist verrückt mein Schatz“ sagst du. „Ich weiß“ sag ich „nach dir, aber deshalb hast du mich ja auch genommen, oder? Ich ziehe dich an mich, küsse deinen Hals und umfasse deine Brüste, wo sich deine harten Nippel abzeichnen vor Erregung.
Ich streife dein Oberteil nach unten, so das sie nun frei liegen und beginne mit meiner Zunge in immer kleiner werdenden Kreisen, deine Nippel zu lecken.
Ich bewege mich dann immer weiter herunter an deinem Körper, erst mit den Händen dann mit meiner Zunge. Ich ziehe dir nun endgültig deinen Slip aus, komme vor dich, knie mich hin und lecke nun an deiner heißen und feuchten Spalte. Das macht dich nun vollends verrückt und scharf und du stöhnst leicht auf. Ich lecke deine Spalte am Rande, sauge an deinem Kitzler und lasse hin und wieder meine Zunge auch in dich gleiten.
Das ist zuviel für dich, du drückst mich weg von dir, ziehst mich nach oben und wir küssen uns leidenschaftlich und wild. Dann beugst du dich nach vorn und nimmst meinen, schon steinharten, Schwanz in deinen Mund und beginnst ihn nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. Ich liebe es wenn du das tust und genieße es in vollen Zügen. Du legst ihn, lässt deine Lippen immer wieder auf und ab über ihn gleiten. Du bist der Wahnsinn. Ich massiere nebenbei sanft deine Brüste.
Bevor du mich fertig machst mit deinem geilen Mundwerk, gehe ich hinter dich, denn nun will ich meinen harten Schwanz tief in dich stecken und dich mein Verlangen spüren lassen.
Ich schiebe dir ihn ganz langsam hinein. Und dann bewege ich mich vor und zurück, erst ganz langsam und dann immer schneller und fordernder. Du stöhnst vor Lust und genießt jeden Stoß von mir.
Dann, kurz bevor ich merke das du dich deinem Höhepunkt näherst, ziehe ich ihn raus, verweile einen Augenblick und lasse ihn dann in dein zweites, noch vom Spielzeug gut „geschmiertes“ Loch verschwinden. Damit hattest du erst nicht gerechnet und stöhnst erschrocken auf, aber dann genießt du den harten Stab in dir.
Damit ich noch besser in dich hinein gleiten kann, kniest du dich auf einen Stuhl und beugst dich weit nach vorne. Ich stoße, wie schon zuvor, erst langsam damit sich dein Schließmuskel daran gewöhnen kann, dann immer schneller und heftiger meinen Schwanz in dich hinein. Dein Stöhnen wird immer lauter und heftiger, bei jedem Stoß von mir und schon nach kurzer Zeit entlädt sich in dir ein Orgasmus der deinen Körper erzittern lässt.
Das alles lässt mich nun auch nicht mehr ruhen. Ich merke wie mein Schwanz immer größer und härter wird, der Saft sich bildet und hinaus will. Kaum das du noch einmal Aufschreist im Taumel eines neuerlichen Orgasmus, ist es auch um mich geschehen, ich kann ihn gerade noch aus dir heraus ziehen, als sich auch schon eine volle Ladung meines heißen Saftes über dein Hinterteil ergießt. Ich stöhne auf vor Erleichterung und wichse meinen Schwanz solange bis auch der letzte Tropfen aus ihm heraus ist.
Wir sind beide erschöpft, aber glücklich und küssen uns voller Liebe. „So können wir öfter Kaffee machen“ sage ich. Du lachst „Nichts is mit Kaffee, ab unter die Dusche du kleines Ferkel“ ich lache auch und sag mit einem zwinkern: „ Ok, auf deine eigene Verantwortung“
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