Tina & Beccy
Veröffentlicht am 10.01.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Meine Freundin Tina ist nicht direkt schüchtern. Sie knüpft gern neue Kontakte. Aber, wenn es um Sex geht, ist sie eher zurückhaltend. Gleich vorweg, wir haben guten Sex und genießen es beide sehr. Im lauf der Zeit haben wir uns gut eingespielt und wissen genau was uns Spaß macht. In der Realität ist es eben so, dass man es nicht jeden Tag treibt wie in einem Pornofilm, oft findet sich nur am Wochenende die Zeit um sich ausgiebig zu verwöhnen. Ich kenne Tina aber mittlerweile gut genug um zu wissen, dass es bei ihr einen Punkt gibt an dem ihre Hormone die Kontrolle übernehmen, dann kann beinahe behaupten sie verwandelt sich regelrecht. Für alle, die noch nichts von mir gelesen haben, beschreibe ich zu Beginn noch mal die wichtigsten Figuren. Alle Figuren existieren real und sind so wie ich sie hier beschreibe.
Ich, der Erzähler:
Mein Name ist Jan, ich bin 34 und Wohne in einer kleinen Stadt am Bodensee. Ich bin so etwa 1,85m groß und wiege ca. 90 kg. Habe kurze braune Haare. Meine Augenfarbe liegt irgendwo zwischen Grün und Braun. Ich kleide mich wie ich behaupte ganz normal. Am liebsten Jeans und Polo Shirt, wenn es geht natürlich kurze Hosen. Ich habe schon immer eine relativ starke Körperbehaarung, die mir auch schon immer gut gefällt, im Intimbereich bin ich aber am liebsten ganz blank rasiert. Mein unbeschnittener Penis entspricht wohl der Norm, also nichts Besonderes. Ich bin eher der ruhige Typ, der lieber ein paar gute Freundschaften pflegt, als Ständig überall up to date und vorne mit dabei zu sein.
Tina, meine Freundin:
Tina ist jetzt 29 Jahre alt und wir sind seit sechs Jahren zusammen. Sie ist 1,64m groß und wiegt etwa 95kg. Ja, sie ist etwas Mopplig, da sie aber viel Sport treibt hat sie dennoch eine weibliche Figur. Ihre Körbchengröße ist 90D. Ihre schulterlangen kastanienbraunen Haare sind eigentlich blond, aber sie färbt sie schon seit einiger Zeit. Das passt auch gut zu ihren Braunen Augen. Sie hat eine sehr feine eher hellere Haut. Ihr Gesicht wird daher besonders im Sommer von einigen frechen Sommersprossen geziert. Ihre Schamhaare haben eine kräftige schwarze Farbe und am liebsten mag sie es ganz natürlich. Weil sie ja doch ein wenig kräftiger ist traut sie sich oft nicht so recht beim Kauf Klamotten oder Schuhen etwas zu wagen. Auch Schmuck oder Schminke benutzt sie selten und wenn dann sehr unauffällig. Vom Typ her ist Tina gesellig und erzählt gerne, aber am Anfang ist sie immer sehr zurückhaltend, ja fast etwas Schüchtern.
Beccy, ihre Arbeitskollegin:
Beccy und Tina haben sich bei der Arbeit kennen gelernt. Mittlerweile sind sie wie man sich denken kann, aber auch gute Freundinnen. Beccy ist erst 24 und außer das sie auch 1,64 groß ist eigentlich das genaue Gegenteil von Tina. Sie wiegt nur 60kg hat dabei aber eine perfekt weibliche Figur mit runden Brüsten und einer relativ breiten Hüfte wie aus dem Bilderbuch. Sie ist total quirlig und Überall für Ihre Streiche und offene Art bekannt. Früher hatte sie ganz kurze Haare, aber mittlerweile hängt die schwarze Mähne schon wieder deutlich über ihre Schultern. Sie hat eine samtweiche Haut, die im Sommer sofort eine perfekt gleichmäßige Bräune annimmt. Sie muss eine unendliche Auswahl an Klamotten und Schuhen Zuhause haben. Mit Schmuck ist Beccy auch eher zurückhaltend, aber ohne lackierte Nägel und Geschminkte Augen geht sie nicht gern aus dem Haus.
Samstagmorgen, Tina schlägt die Augen auf. Ihr Blick erfasst ein fremdes Zimmer, es dauert einige Sekunden bis sie sich erinnert. Sie hat bei ihrer Kollegin übernachtet. Die große Uhr über der offenen Küchenzeile zeigt erst zwei Minuten nach sechs. Die Sonne scheint sehr hell durch die großen Fenster und die geöffnete Tür zur Dachterrasse. Ein noch angenehm kühler Luftzug weht durch das Zimmer. Noch schlaftrunken beobachtet Tina wie der leichte Vorhang im Luftzug auf und ab flattert. Langsam dringen auch die ersten Geräusche zu Ihr durch, das zwitschern der Vögel im Garten übertönt fast alles, nur manchmal kann man ein leises Brummen hören, wenn unten auf der Straße ein Auto vorbeifährt. Normalerweise übernachtet sie nicht gern in fremden Betten, aber an diesem Morgen fühlt sie sich entspannt und eigentlich ganz ausgeschlafen. Sie spürt, dass sie unter der weichen Decke ganz Nackt ist. Immer mehr Erinnerungen werden wach und füllen ihren Kopf. ‚Ein verrückter Traum‘ denkt sie und zieht die Decke noch etwas fester an sich. Doch mit jedem Ticken der Küchenuhr verschwindet die Gewissheit dass alles nur ein Traum war. ‚Ich hatte Sex mit Beccy. Oh Gott! War das überhaupt Sex? Nein, wir haben uns geküsst – etwas gestreichelt‘. Sie weiß nicht was sie gerade mehr verwirrt, der Gedanke dass sie eine andere Frau geküsst hatte, oder das es ihre Arbeitskollegin war. Vielleicht war es doch nur ein blöder Traum. ‚Ich schlafe jetzt einfach wieder ein und wache nachher Zuhause auf.‘ Sie schließt die Augen, aber es funktioniert nicht sie schläft nicht ein. Die Ungewissheit macht sie fast Wahnsinnig, also nimmt sie all ihren Mut zusammen und dreht sich ganz langsam um. Jetzt gibt es keinen Zweifel mehr, neben ihr liegt Beccy, sie schläft friedlich. Tinas Blick wandert über Beccys Körper, sie liegt auf dem Bauch und ist nur halb von der Decke bedeckt. ‚Sie ist Nackt!‘ Tina hat jetzt Gewissheit, dass sie wirklich schon wach ist. ‚Was mach ich jetzt bloß?‘. Sie ist unfähig sich zu bewegen. Der Schock über das was sie getan haben lähmt sie regelrecht, seltsamerweise fühlt es sich aber nicht so böse an. Beccys Haare verdecken ihr Gesicht etwas sie sieht sehr zufrieden aus und ihr Atem ist ganz sanft. ‚Bin ich jetzt lesbisch?‘ Tina kann den Gedanken nicht weiter ausführen, Beccy hat ihre Augen geöffnet und lächelt sie fröhlich an „Hi, guten morgen.“ Beide sehen sich tief in die Augen. „Mach Dir keine Sorgen, ich wusste auch nicht wie das ist. War doch schön, oder?“ Tina kann nur nicken. Beccy rutscht näher an Tina und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn dann steht sie auf und zieht Tina die Bettdecke weg „Komm wir machen uns Frühstück.“
„Wo ist denn eigentlich dein Freund?“ fragt Tina als sie mit nassen Haaren und einem Handtuch umwickelt aus dem Bad kommt. „Der ist heute schon früh los, zum Radfahren in die Berge, der kommt sicher erst spät zurück.“ Die beiden sitzen auf der Terrasse und lassen sich ein Frühstück mit allem drum und dran schmecken. Tina hat sich extra viel Nutella auf ihr Brötchen geschmiert, sie braucht viel Nervennahrung um mit den Ereignissen der letzten Nacht fertig zu werden. „Hey dein Freund kommt doch auch erst morgen wieder, willst Du nicht noch mal hier übernachten?“ platzt Beccy plötzlich heraus. „Na ja, klar warum eigentlich nicht.“ Tina ist eigentlich froh über den Vorschlag, sie möchte jetzt nicht alleine sein. Beccy ist ganz aufgeregt vor Freude „Cool, dann gehen wir später noch weg!“ Tina fällt ein, dass sie am Abend zuvor auf der Feier Ihre Bluse versaut hat. „Ich hab aber jetzt nix zum anziehen da.“ Jetzt ist Beccy erst recht begeistert „Ach da finden wir schon was, ich hab mir schon oft gedacht die Tina könnte sich toll herrichten.“ Tina ist etwas skeptisch, aber Beccy ist schon unterwegs ins Bad. Bepackt mit den verschiedensten Fläschchen, Tuben, Bürsten und sogar einem großen Föhn kommt sie zurück auf die Terrasse. „Sag mal was hast Du mit mir vor?“ Schnell werden die Reste des Frühstücks zur Seite geschoben und der Tisch sieht aus wie in einem Beauty-Salon. „Ach bitte, ich mach das doch so gern.“ Tina seufzt ‚Was soll schon passieren?‘ denkt sie. „Wir fangen mit den Haaren an“ Beccy hat sich auf einen Stuhl hinter Tina gesetzt, bewaffnet mit einer Sprühdose und einer Bürste macht sie sich an Tinas verwuschelten Haaren zu schaffen. ‚Wie beim Friseur‘ denkt Tina etwas amüsiert, als sie die ganze Ausrüstung auf dem Tisch betrachtet. Die Bürste fühlt sich gut an, also lässt sie sich die Behandlung gerne gefallen, auch wenn Beccy ihrer Meinung nach viel zu viel Haarspray verwendet. „Darf ich Dir das hier etwas abschneiden? Ich glaube da sind die Spitzen etwas kaputt und das würde total cool aussehen.“ Merkwürdigerweise fühlt sich Tina bei Beccys Behandlung so sicher dass sie zustimmt „Aber wehe ich kann nachher nur noch mit Mütze raus gehen!“ ist alles was sie einzuwenden hat. Geschickt hantiert Beccy mit einer kleinen Schere und einem Kamm. Fast schon professionell bringt sie Tinas Haare in Form. „Du könntest so coole Sachen mit Deinen Haaren machen.“ Schon lange wollte Tina etwas an Ihren Haaren verändern hat sich aber nie getraut. Hatte Angst dass es zu kurz wird oder nicht zu Ihrem leicht rundlichen Gesicht passt. Sie gibt sich einen Ruck und erzählt Beccy davon und das ihre Friseurin sie vor zu kurzen Haaren gewarnt hat. „Wenn Du mir traust, mach ich Dir ne voll coole Frisur.“ Etwas mulmig ist Tina schon, aber irgendwie hat sie in diesem Moment volles Vertrauen und die Neugier auf Neues besiegt die Unsicherheit. Also stimmt sie zu. Tina hat die Augen geschlossen, kann kaum still sitzen vor Aufregung. Schmetterlinge flattern in Ihrem Bauch als sie immer wieder das schnippen der Schere hört und spürt wie einige Haare über ihre Arme gleiten bevor sie zu Boden fallen. „Was machst Du jetzt?“ fragt sie erschrocken als Beccy direkt neben Ihrem Ohr einen kleinen elektrischen Rasierer einschaltet. „Keine Angst das wird voll cool!“ Beccy greift Tinas Haare und kämt sie fest auf die rechte Seite Ihres Kopfes. Ein eiskalter Schauer läuft Tina über den Nacken als sie spürt, wie der Rasierer vibrierend in ihre Haare fährt. Für Protest ist es zu spät, sie sitzt da wie festgenagelt und lässt es über sich ergehen. Immer wieder fährt der Rasierer brummend über ihren Kopf. Lange Strähnen ihrer Haare fallen zu Boden. „So fertig!“ Beccy steht triumphierend neben Ihr und kann es kaum erwarten bis Tina ihr den Spiegel abnimmt. Tina ist auf alles gefasst, traut sich kaum die Augen zu öffnen. Was sie im Spiegel sieht verschlägt ihr die Sprache. „Bin ich das?“ fragt sie mit unsicherer Stimme. Was sie im Spiegel sieht gefällt Ihr, sie kann zwar nicht glauben, das sie das ist aber es gefällt ihr. Die linke Seite ihres Kopfes ist fast kahl rasiert, aber die verbliebenen Haare fallen vom Scheitel aus so elegant über die weise Kopfhaut, dass man es auf den ersten Blick kaum sieht. Ungläubig tastet sie ihren Kopf ab und dreht den Spiegel in alle Richtungen. „So und jetzt kümmern wir uns um deine Nägel.“ Beccy hat sich schon mit dem Stuhl vor Tina gesetzt und einen ihrer Füße auf ihren Schoß gezogen. Geschickt malt sie einen Zehennagel nach dem anderen mit der leuchtend roten Farbe an. „Die passt super zu deinen Schuhen und den hier nimmst Du für die Hände, dann hast Du auch was zu tun.“ Beccy lächelt und stellt Tina ein weiteres Fläschchen Nagellack hin. „Während der Nagellack trocknet schminke ich dich.“ Tina kann nicht widersprechen, sie spürt wie viel Spaß es Beccy bereitet, außerdem findet sie es ganz angenehm sich zurückzulehnen und etwas verwöhnen zu lassen. ‚Zum Glück kann mich hier niemand sehen.‘ Die Dachterrasse liegt im vierten Stock und rundherum gibt es keine höheren Häuser. Mit einer feinen Pinzette zupft Beccy schon seit einiger Zeit an Tinas Augenbrauen. „Hey, lass aber noch welche übrig.“ Tina kommt sich beinahe vor wie eins dieser Modells im Fernsehen, während Beccy mit den verschiedensten Cremes, Pudern, feinen Pinseln und Stiften arbeitet. „So fertig! Jetzt suchen wir Dir was zum anziehen.“ Tina kann nicht mal einen Blick in den Spiegel werfen, sie lässt sich willenlos von Beccy ins Schlafzimmer ziehen.
„Das ist jetzt aber nicht Dein ernst? Da pass ich doch gar nicht rein.“ Ungläubig schaut sie auf die Klamotten die Beccy aus dem Schrank zerrt und aufs Bett wirft. „Wir finden schon was. Der passt Dir sicher auch“ sie hält Tina einen schwarzen Tanga hin. „Äh, aber so was hatte ich noch nie…“ Beccy grinst „Macht doch nix, los schlüpf rein. Tina hat das Handtuch abgelegt und schlüpft unsicher in das kleine Höschen, so schlimm wie sie gedacht hat ist es gar nicht, der glatte Stoff schmiegt sich eng an ihre Haut. Es kribbelt seltsam aufregend als der dünne Stoffstreifen zwischen ihre Pobacken gleitet. „Passt doch, aber so kann ich mit Dir nicht weg gehen.“ Tina schaut an sich herunter, es dauert einen Moment bis sie merkt was Beccy meint. An der Seite des Tangas stehen ihre dichten Schamhaare heraus, obwohl sie für den Badeanzug die Bikinizone schon etwas rasiert hatte. Genaugenommen war die Bikinizone und die Achseln das einzige was Tina seit ihrer Pubertät je rasiert hatte. Oft schon war ihr beim Duschen im Fitnessstudio aufgefallen, wie viele Frauen sich die Schamhaare rasieren, das war ihr aber immer etwas unnatürlich vorgekommen und sah wie sie fand bei manchen Frauen auch merkwürdig aus. Jetzt bleibt nicht mehr viel Zeit sich darüber Gedanken zu machen, denn Beccy ist fest entschlossen das für sie zu übernehmen. „Am besten Du legst Dich aufs Bett ich bin gleich wieder da.“ Tina liegt auf dem Rücken auf Beccys Bett sie fühlt sich ein wenig wie beim Zahnarzt wenn man schon auf dem Stuhl sitzt und darauf wartet dass der Arzt das Zimmer betritt. „So da bin ich wieder.“ Tina hat ja heute schon einiges mitgemacht, aber als Beccy mit einer Schüssel Wasser, Handtüchern und Rasierzeug in der Tür steht wird sie doch etwas nervös. „Ich will das eigentlich gar nicht, es geht doch so auch.“ Beccy kniet sich auf den Boden vors Bett und zieht Tina entschlossen den Tanga runter „Keine Widerrede jetzt, Du hast gesagt ich darf Dich hübsch machen.“ Tina hat ein flaues Gefühl im Magen, fühlt sch beinahe Hilflos. Angespannt starrt sie an die Decke und hört das surrende Geräusch des kleinen elektrischen Rasierers. Unwillkürlich zuckt sie zusammen als das vibrierende Gerät zum ersten Mal ihre Haut berührt. Wie von selbst öffnet sich ihr Mund und ihr Atem wird zu einem stöhnenden Seufzer. Das Kitzeln macht sie verrückt, sie kann ihre Beine kaum still halten. „Entspann Dich.“ Ganz langsam gewöhnt sich Tina an das vibrierende Kribbeln, ihre Hände hat sie fest in die Bettdecke auf der sie liegt geklammert. Der Rasierer gleitet Sanft über ihre Haut bis ihr dichtes schwarzes Schamhaar die Form eines länglichen Dreieckes angenommen hat, etwa so groß wie die Vorderseite des Tangas. Beccy ist soweit zufrieden mit ihrem Werk und sprüht sich eine ordentliche Portion Rasierschaum auf die Hände, die sie sanft auf Tinas Schambereich verteilt. „Mach mal die Beine breit, sonst komm ich da nicht richtig dran.“ Tina wird aus ihren Gedanken gerissen. „Wie? Wo dran?“ Die Frage beantwortet sich von selbst als sie spürt wie ihre Schenkel zur Seite geschoben werden. „MmmhAhhh“ Tinas Körper bäumt sich auf als Beccys Hand ganz ungeniert den Rasierschaum über ihre Schamlippen verteilt. Immer wieder gleitet der Rasierer auf und ab, immer mehr Haare geben den scharfen Klingen nach und verschwinden im Wasser. In Tina mischen sich Angst und das angenehme Kribbeln zu einem Gefühl das sie erzittern lässt, Sie würde gern sehen was Beccy da macht und versucht sich aufzusetzen. „Warte ich bin noch nicht fertig“ Nicht das feinste Haar wird verschont, zärtlich spreizt Beccy die Schamlippen und lässt die Klinge mit leichtem Druck darüber gleiten. Tina liegt auf dem Rücken, lässt die Behandlung über sich ergehen, bis sie den Spiegel an der Schranktür neben sich entdeckt. Sie kann sich selber mit gespreizten Beinen auf dem Bett liegen sehen. Jetzt sieht sie auch zum ersten Mal ihr fertig geschminktes Gesicht. ‚Wow‘ so hat sie sich noch nie gesehen. Sie hätte nie gewagt sich als sexy zu bezeichnen, aber jetzt fällt ihr einfach nichts anderes ein. Seltsam aber auf einmal verspürt sie den Drang herauszufinden wie andere auf ihr Aussehen reagieren. Sie kann kaum erwarten was wohl passiert, wenn sie später in die Stadt gehen. „Jetzt darfst Du gleich kucken.“ Beccy wischt den übrigen Schaum mit einem feuchten Handtuch ab und hält Tina die Hand hin um sie hochzuziehen. Ungeduldig steht Tina vor der Spiegeltür kann aber noch nicht viel erkennen weil Beccy direkt zwischen ihr und dem Spiegel kniet. „Hier jetzt kannst Du ihn anziehen.“ Beccy hält Tina den Tanga hin und hilft ihr hineinzuschlüpfen dann gibt sie den Blick auf den Spiegel frei und betrachtet Stolz lächelnd ihr Werk. Tina ist sprachlos. Sie hat heute schon viel Neues an sich entdeckt, aber dieser Anblick übersteigt ihre Vorstellungskraft. Der Tanga schlingt sich elegant um ihre Hüften, an den Seiten des schmalen Stoffstückes sind jetzt keine Haare mehr zu sehen sondern nur noch glatte Haut. Erst jetzt erkennt sie, dass der Stoff durchsichtig ist und sich darunter ihre blank rasierten Schamlippen abzeichnen. Ein aufregendes Gefühl breitet sich in ihr aus. So hat sie sich zuletzt gesehen, bevor sie in die Pubertät kam, natürlich hatte sie damals noch keine so aufregende Unterwäsche. „Das Oberteil hier passt gut zu Deinem Rock, das ist ein super Stoff.“ Eigentlich ist Tina der Meinung, dass es viel zu klein ist, aber Beccy duldet keine Widerrede. „Das muss etwas enger anliegen“ Tina will protestieren. „Aber, ich hab ja noch gar keinen BH an.“ versucht sie einzuwenden. „Da zieht man ja auch keinen drunter“, lacht Beccy „den würde man ja sehen und jetzt zieh deinen Rock an, ich such dir Schuhe raus.“ Obwohl die beiden so unterschiedliche Figuren haben, haben sie doch sehr ähnliche Schuhgrößen. Tina gefallen die flacheren, aber mit denen ist Beccy gar nicht einverstanden. „Jetzt hab ich Dich so hübsch gemacht, da kannst Du nicht einfach solche Latschen anziehen.“ Sie einigen sich schließlich auf ein Paar mit breiteren aber dennoch sehr hohen Absätzen. Tina muss ständig balancieren bevor sie darauf gerade stehen kann. „Du kannst ja üben solange ich mich fertig mache“. Tina kommt sich ein wenig albern vor als sie immer wieder den Flur auf und ab stolziert, jedes Mal wenn es in die andere Richtung gehen soll gerät sie etwas ins Wanken. Aber sie ist fest entschlossen, dass jetzt hinzukriegen, wie oft hatte sie solche Schuhe im Laden bewundert und dann nicht mal anprobiert vor Angst sich zu blamieren.
Es ist schon später Nachmittag als die beiden von Kopf bis Fuß gestylt Richtung Marktplatz aufbrechen. Die Treppe vom vierten Stock schien kein Ende zu nehmen, immer wieder kam Tina auf den hohen Schuhen aus dem Takt und musste sich am Geländer festhalten. Beide haben rote Gesichter und sind ganz außer Atem vom Kichern als sie endlich die Straße erreichen. Die Eisdiele auf dem Marktplatz ist ihr erstes Ziel. Schon auf dem Weg zum Marktplatz hat Tina das Gefühl ständig beobachtet zu werden. Sie muss sich noch an ihre Rolle gewöhnen, sie achtet ganz konzentriert darauf nicht zu stolpern. In der Eisdiele setzen sie sich unter einen großen Schirm in der nähe des Eingangs, laut Beccy ist das der beste Platz weil man von dort aus die knackigen Kellner am besten beobachten kann. Auch die Kellner haben die beiden schnell bemerkt und es scheint eine Diskussion wer denn jetzt die beiden Mädels bedienen darf zu geben. Strahlend baut sich Marino der älteste Kellner und Besitzer der Eisdiele vor ihnen auf und nimmt die Bestellung entgegen, einen Schokoladen Shake für Tina und einen Eiskaffee für Beccy. Als er einige Minuten später wieder vor den beiden steht, stellt er neben die bestellten Eisbecher noch zwei Gläser mit Ramazotti. „Per la mia dolce ragazza“ flötet er und kann es dabei nicht lassen den beiden seine Hände auf den Rücken zu legen. „Gleich fängt er an zu sabbern“ sagt Beccy als er sich gerade umgedreht hat. Tina verschluckt sich an ihrem Shake und die beiden prusten lauthals los. Tina hatte es nie für Möglich gehalten, aber immer wieder entdeckt sie jemanden der sie zu beobachten scheint. Auch Marino lässt keine Gelegenheit aus die beiden zu betrachten. Wenn er gerade weniger zu tun hat steht er sofort bei den beiden um die Ramazotti Gläser aufzufüllen. „Oggi sono da un Marino. così belle donne“. Sie verstehen nicht direkt was er sagt, haben aber verstanden, dass er den Ramazotti spendiert. Beccy rückt mit ihrem Stuhl nahe an Tina heran und legt ihr eine Hand aufs Knie. „Jetzt bin ich grade richtig geil auf Dich“ flüstert sie ihr ins Ohr und grinst Tina verschmitzt an.“Was? Wie?“ Beccy schafft es mit ihrer spontanen Art immer wieder Tina völlig aus dem Konzept zu bringen. „Jetzt hab ich Dich so hübsch gemacht und jetzt will ich Dich vernaschen“ ihre geflüsterten Worte kitzeln in Tinas Ohr. „Hat es Dir gestern Abend etwa nicht gefallen?“ Tinas Gesicht wird rot und sie antwortet etwas verlegen „Doch aber, ich, ich bin doch nicht.“ Sie erinnert sich wie erregend sich die Berührungen angefühlt hatten, aber es darf doch eigentlich nicht sein, sie ist doch nicht lesbisch. „Ach so“, kichert Beccy, „ich bin doch auch nicht lesbisch, aber manchmal macht mich eine hübsche Frau einfach geil. Komm schnell“ Sie zerrt Tina so hastig aus der Eisdiele, dass sogar ein Stuhl umfällt. Marino kann den beiden nur noch verwundert hinterher schauen.
Die Wohnungstür ist gerade erst zugeknallt als Beccy Tina aufs Sofa zerrt und sich stürmisch auf ihren Schoß setzt, ihre Münder berühren sich erst zaghaft, aber es dauert nicht lange bis sich die Zungen der beiden wild umschlingen. Angeheizt durch die Erlebnisse der letzten Stunden und dem Ramazotti verliert auch Tina immer mehr die Kontrolle über sich. Sie will sich jetzt keine Gedanken darüber machen ob es richtig ist oder nicht, zu gut fühlen sich die noch fremden Berührungen an. Ihr Körper sehnt sich nach einer Erlösung von dieser unbekannten Geilheit. Gegenseitig streifen sie sich hastig ihre engen Oberteile ab, beide stöhnen auf als sich ihre nackten Brustwarzen berühren. Sie rutschen vom Sofa, Tina liegt mitten im Wohnzimmer auf dem Rücken, Beccy kniet über ihr und saugt fest an Tinas steinharten Brustwarzen. „Ohhhjjaaa“ stöhnt sie mit dünner, zitternder Stimme. Ihre Brustwarzen waren schon immer extrem empfindlich, aber die flinken Bewegungen von Beccys langer, spitzer Zunge fühlen sich an als würde sie gerade direkt am Strom angeschlossen. Beccy krabbelt langsam rückwärts wobei sie mit ihrer Zunge Tina über den Bauch leckt, genüsslich leckt sie kreisförmig um den Bauchnabel was Tina einen lustvollen Schrei entlockt. „Oh das gefällt Dir wohl“, stellt Beccy lächelnd fest. Sie hat Tinas Rock hoch geschoben und sieht dass der Stoff des Tangas klatschnass ist. Sie schiebt den feuchten Stoff zur Seite und reibt mit festen kreisenden Bewegungen über die blank rasierten Schamlippen. Reflexartig winkelt Tina ihre Beine an und ihre Hände suchen verzweifelt nach halt. Sie beißt sich auf die Lippen um nicht sofort lauthals los zu brüllen. Beccy lässt ihre ganze Handfläche mit festem Druck über Tinas Scham reiben, als sich ihr Mittelfinger tief in die Scheide bohrt verzieht sich Tinas Gesicht zu einer sexy Grimasse, sie japst hechelnd. Langsam zieht Beccy ihre Hand zurück, ein glänzender Faden spannt sich zwischen ihrem Finger und den feuchten Schamlippen. „Hier, leck Deinen Saft“, sie hält Tina den Finger direkt an den Mund und verreibt den Saft auf den rot geschminkten Lippen. Der bitter süßliche Geschmack breitet sich in ihrem Mund aus. Das ist neu für sie. „Willst Du mehr?“ Beccy wartet nicht auf eine Antwort sondern befreit Tina hastig vom Tanga indem sie einfach den Knoten aufzieht und den feuchten Stoff zur Seite schiebt. Dieses Mal setzt sie gleich zwei Finger an und bohrt sie mit einem Ruck so tief es geht. Tina windet sich auf dem glatten Parkett Boden und ihr Hecheln wird zu einem quiekendem Stöhnen, sie ist so feucht, dass es ein schmatzendes Geräusch gibt als die Finger hin und her gleiten. „Hattest Du schon viele Jungs?“ fragt Beccy plötzlich und leckt sich genüsslich Tinas Saft von den Fingern. „Nein“, Tina schüttelt den Kopf, „nur zwei“. Eigentlich mag sie nicht gern über so was reden, aber gerade ist ihr alles egal die Hormone und das Adrenalin haben die Kontrolle übernommen. „Darum bist Du noch so schön eng“. Darüber hatte Tina sich noch nie Gedanken gemacht, mit wem sollte sie sich da auch vergleichen. Beccy lässt sich auf den Boden neben Tina sinken und hebt ihre Hüfte um sich den kurzen Rock abzustreifen, auch sie trägt darunter einen Tanga. „Streichel mich!“ haucht sie. Tina kniet sich neben sie, jetzt wird es ernst nie zuvor hat sie eine andere Frau in diesem intimen Bereich berührt, in der Dusche gesehen ja, aber jetzt. Ihre Hände zittern als sie sich über Beccy beugt und die Knoten des Tangas aufzieht. Mit weit geöffneten Schenkeln liegt Beccy auf dem Boden, erwartungsvoll sieht sie zu Tina hoch. ‚Weich, warm’ kreisen Tinas Gedanken. Ein seltsames Gefühl aber irgendwie doch erregend. Sie traut sich mit dem Finger in Beccy einzudringen und wird sofort mit einem heftigen Stöhnen belohnt. Tinas Anspannung lässt etwas nach und sie beginnt neugierig ihre Freundin zu erforschen. Bei Tina sind die äußeren Schamlippen dicker und halten ihre Scheide die meiste Zeit bedeckt. Bei Beccy ist es ganz anders, die inneren Schamlippen glänzen rosa und stehen deutlich hervor. Tina kann deutlich den Eingang zur Scheide sehen, sie lässt einen zweiten Finger hineingleiten und erkundet mit leichtem Druck die Innenseite. „Oh ja! Bitte!“ stöhnt Beccy immer wieder „Fick mich! Schnell! Bitteeee!“ Tina folgt der Aufforderung und verspürt dabei ein übermächtiges Verlangen auch berührt zu werden. Es muss eine Ewigkeit her sein, seit sie sich das letzte mal selbst befriedigt hat, sie hatte abgesehen von ein paar pubertären Experimenten eigentlich noch nie wirklich das verlangen es zu tun, doch jetzt kann es keine Sekunde länger warten. Sie lässt ihre freie Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und tastet über die glatte Haut, es fühlt sich ganz ungewohnt an so ohne Haare. Sie presst zwei Finger gegen ihre Schamlippen und beginnt mit kräftigen, kreisenden Bewegungen sich zu reiben. Ihr Mund öffnet sich weit und sie stöhnt auf, als hätte sie seit Jahren etwas in sich unterdrückt. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt kreist ihr Becken und sie wippt federnd auf und ab. Das laute stöhnen und die rhythmischen Bewegungen der beiden passen sich immer mehr aneinander an, sie scheinen regelrecht miteinander zu verschmelzen. Wie in Trance beobachtet Tina wie sich Beccys schlanker Körper auf dem Boden windet, sie hat ihren Kopf weit in den Nacken gestreckt und aus ihrem weit aufgerissenen Mund japst sie immer wieder „Fick mich fester, Tina! Bitteeeeeeeeeeee! Bitteeeeeeee!“ dabei knetet sie kraftvoll ihre kleinen rundlichen Brüste. Tina will die kleine Beccy nicht enttäuschen und steigert das Tempo. Draußen zieht ein Sommergewitter auf und die schwüle Luft in der Dachwohnung treibt Tina den Schweiß aus allen Poren, kitzelnd rinnen die Tropfen über ihren Körper und sammeln sich unter ihr auf dem glatten Parkett Boden. Auch Beccys leicht gebräunte Haut ist von glitzernden Tropfen übersäht. Beccy hebt Ihre dünnen Beine an und reibt fordernd mit den Fußsohlen an Tinas Schenkeln entlang. „Festeeer! Festeeer!, Festeeer!“ ruft sie fordernd, dabei wandern ihre Hände in ihren Schambereich, sie greift sich ihre Schamlippen und zieht sie auseinander als wolle sie sich selbst zerreisen. Zappelnd wie ein Fisch rutscht ihr Körper immer weiter auf Tina zu wodurch sich Tinas Finger immer tiefer in die weit gespreizte rosa Scheide Bohren. Beccy grunzt zufrieden es scheint als würde ihre Scheide jetzt gierig an Tinas fingern saugen. Auch Tina, die sonst zärtliche, streichelnde Berührungen bevorzugt dringt jetzt mit zwei Fingern tief in sich ein und presst die Finger von innen gegen ihren Bauch. Sie wippt immer schneller aufwärts und lässt sich dann kraftvoll auf ihre Hand sinken. „Hhhhhaaaaaaaaaahhhhhhhh“, tief saugt sie Luft in ihre Lungen um dann einen erschütternden Schrei von sich zu geben. Blitze zucken vor ihren Augen und das Wohnzimmer verschwindet in einem dichten wabernden Nebel. Ihr Oberkörper wird vor und zurück geschleudert als säße sie in der Achterbahn bis sie nach hinten kippt und platschend auf den Boden fällt. Blitzschnell reißt sie ihre Finger aus sich und reibt mit der flachen Hand über ihre Spalte. Immer wieder und wieder rollt der Orgasmus in heftigen Wellen durch ihren Körper und sorgt dafür, dass sich jeder Muskel scheinbar sinnlos verkrampft. Man könnte behaupten der Teufel ist in sie gefahren. Ihr Kopf schleudert von einer Seite auf die andere und ihr nicht endender Schrei klingt als würde sie in eine tiefe Schlucht stürzen. Beccy, hat sich auf die Seite gedreht und betrachtet das Schauspiel. Sie reibt sich ebenfalls mit einer Hand Angeheizt von dem Anblick dauert es auch bei ihr nicht mehr lange bis sie sich auf den Bauch wirft und ihren Po in die Höhe schiebt, ihr japsen ist etwas leiser aber nicht weniger heftig. Es scheint als würde ein unsichtbarer Hengst über ihr stehen und sie mit seinem rieseigen Schwanz über den Boden schieben. Erst als Beccys Orgasmus abflacht und in leisen Wellen noch hier und da durch ihren Körper gleitet, wird auch Tina ruhiger, keuchend sackt sie in sich zusammen und liegt besinnungslos da. Es ist totenstill, nur ab und zu grollt ein entfernter Donner durch die Stille. Beccy krabbelt zu Tina, legt sich auf sie. Die verschwitzten Körper verschmelzen miteinander. „Das war geil“, haucht Beccy noch ganz außer Atem. Tina kommt nicht mehr zum Antworten, ihr verstand stürzt in eine unendliche Dunkelheit, erschöpft fällt sie in einen festen Schlaf.
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