Gruppensex auf dem Boot

Es war im Juli im letzen Sommer, ein wunderbar heißer Tag. Ein schöner Tag denn endlich war Wochenende. Die Luft war in der Stadt schon am frühen Morgen sehr heiß, aber es war ja auch wie überall zu lesen, ein Jahrhundertsommer.

Also beschlossen wir, mein Schatz und ich, raus zu fahren zu seinem Segelschiffchen, das nahe der großen Stadt im sicheren Hafen lag. Wir packten also sehr früh das Auto mit allerlei Kram den man so für ein Wochenende auf dem Wasser braucht. Nur Kleidung haben wir nicht viel mitgenommen, da wir ausgiebig in der Sonne an Deck liegen wollten und auch sonst noch andere schöne Dinge vorhatten.

Ich hatte also nur knappe Shorts an, ohne Slip, und ein viel zu weites T-Shirt mit großen Armausschnitten. Wenn ich mich nach vorne beugte konnte man meine süßen, kleinen Brüste sehen. Alleine diese Vorstellung sorgte dafür dass meine Nippel ganz steif wurden und wenn das Shirt eng anlag konnte mein Liebster das natürlich auch sehen.

Zumal das Hin und Her der kleinen Brüste unter dem T-Shirt natürlich auch nur zu gut zu sehen war. Das blieb bei ihm auch nicht ohne Folgen den er hatte nur eine Shorts an die ein wenig zu eng war. Es bildete sich unter dem Stoff eine Beule. Sein schöner großer Schwanz regte sich und wurde langsam hart. Ach, wie leicht kann man Männer verrückt machen, Frauen natürlich mitunter auch.

Auch ich kann mich an dem Anblick eines hübschen Busens ergötzen.

Unsere Blicke trafen sich und wir erkannten sofort den Gedanken des anderen. Er lächelte mich an und küsste mich — erst sanft und zart dann jedoch leidenschaftlich und fordernd. Schon vor der Abfahrt wusste ich dass es heute ein sehr heißer Sommertag werden würde. Mit seinen kräftigen Händen streichelt er sanft über meine Brüste….aaachhhh! Dann drückte er seinen Schoß fordernd gegen meinen und ich spürte schon seine Erregung. Aber ich war auch schon heiß (und feucht). Aber dafür hatten wir jetzt noch keine Zeit.

Wir fuhren los, raus zum Hafen quer durch die heiße Stadt. Wie immer habe ich meinen Schatz fahren lassen. Er ist ein sehr sicherer Autofahrer und neben ihm kann ich sehr gut entspannen und mir die Gegend anschauen. Eine halbe Stunde später waren wir vor Ort. Jetzt nur noch schnell das Auto entladen und dann kann das Wochenende beginnen.

Wir wollen zu einer kleinen Insel im Fluss fahren, hinter der man gefahrlos ankern konnte. Dort lag man auch wunderbar versteckt. Vom Ufer konnte niemand in die kleine Ankerbucht schauen. So können wir immer nahtlos braun werden und die Sonne auf unserem ganzen Körper spüren. Aber vorher sind noch einige Vorarbeiten zu erledigen. Das Schiff muss klargemacht werden und los ging es. Als Sonnenliege dienen die Bänke im Cockpit, für die ich schicke Polster genäht habe. Das hat den Vorteil dass für beide Platz ist und das Sonnenbad so manchmal noch heißer wird. Jetzt fehlt nur noch die Sonnencreme, Wasser und was zu lesen.

Mein Seebär stand stolz am Ruder und schaute mit beim Verstauen der Fender zu. Wenn ich mich bückte konnte er immer meinen festen Po sehen, der sich unter den engen knappen Shorts abzeichnete. Ich machte mich auch nützlich und legte ein paar Handtücher auf die Polster und holte noch ein paar Kissen. Dabei bückte ich mich nochmals, so dass mein Liebster alle Herrlichkeiten auch unter meinem Shirt sehen konnte. Der Gedanke dass er jetzt meine Brüste sah machte mich geil und meine Brustwarzen wurden gleich hart und steif.

Auch meine Muschi kribbelte und wurde schon wieder feucht. Dann räkelte ich mich zufrieden in Sonne auf der weichen Unterlage, ihm zugewandt die Beine angestellt und leicht geöffnet. Eine wahre Herausforderung für ihn.

Denn noch musste er uns ja zu dem versteckten Ziel bringen. Die Fahrt dauerte nicht lange. Wir suchen uns an dieser herrlichen, von Bäumen umsäumten Bucht einen versteckten Ankerplatz. Ein paar Bootslängen entfernt liegt ein großes Motorboot zu Anker, allerdings dicht am Ufer.

Als alle Arbeiten erledigt waren kam er langsam zu mir. So konnte er meine harten Nippel noch besser sehen. Mit einem Finger umspielte ich eine kleine harte Warze, wohl wissend, dass ihn dieser Anblick aufs Äußerste erregt.

Er lächelte und ich wusste genau was jetzt kommt. Ich drückte mich an ihn und küsste ihn heiß und geil – spielte mit seiner Zunge, saugte an ihr, das macht uns beide so schön heiß.

Ich drückte mich ganz eng an ihn heran und konnte seinen Schwanz durch die Hose spüren. Der Kuss wurde immer heißer und er legte seine Hände auf meinen Po und begann ihn zu massieren. Seine Hände schoben dabei meine Shorts zur Seite und massierten mit Genuss meine heißen Pobacken. Ich versuchte dabei sein T-Shirt auszuziehen was bei der innigen Umarmung nicht einfach war. Dabei sah ich dass sein Schwanz sich schon deutlich in der Hose abzeichnete — ein herrlicher Anblick.

Gleich würde ich seinen geilen Schwanz lutschen und saugen und ihn noch größer und härter machen. Aber langsam, heute lass ich ihn mal wieder ein wenig zappeln. Jetzt nahm er die Hände von meinem Po und streifte auch mir das Shirt über den Kopf. Ich hatte es noch nicht ganz ausgezogen da lagen seine zärtlichen Hände auch schon auf meinen Brüsten. Er massierte sie beide ein wenig mit leicht kreisenden Bewegungen. Immer wieder nahm er dabei meine Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und rieb sie ein wenig, drehte unendlich sanft und zog daran.

Es zwickte und kribbelte herrlich. Leise stöhnte ich, ich wurde immer heißer. Was bin ich aber auch so empfindlich an meinen kleinen Warzen. Damit hat mich schon so mancher Mann (und so manche Frau!) rumgekriegt.

Sie stehen steil ab und sehen aus wie kleine Brombeeren. Er steht total auf meine kleinen, straffen Apfelbrüste und liebkost oder streichelt sie oft.

Er führt mich aufs Vorschiff, wo er schon eine weiche Decke ausgebreitet hat und so für uns beide herrlich Platz ist. Langsam legten wir uns hin und mein Held küsste meinen Hals und knabberte an meinem Ohr dabei streichelte und massierte er weiter meine Brüste — mal die linke und mal die rechte. Sein Mund bewegte sich langsam abwärts. Er küsste und leckte erst um die Nippel herum bevor er daran lutscht und saugt. Das kann er wunderbar und zärtlich. Ich schließe dabei immer die Augen und denke mit Vorfreude daran was er gleich noch alles mit mir machen wird.

Im Wechsel saugt und lutscht er jetzt an beiden Brustwarzen und massiert dabei die jeweils andere.

Das Kribbeln in meiner Muschi wird immer stärker und ich bin auch schon ganz feucht. Bestimmt kann man auf den Shorts schon einige Tropfen von meinen Muschisaft sehen. Langsam streichelt er jetzt über meinen Bauch und bleibt an der Stelle über meinen Shorts stehen. Seine Hände fühlen sich an wie Feuer — bei jeder Berührung meiner Haut zerfließe ich.

Langsam öffnet er meine Shorts und ich helfe ihm sie abzustreifen. Dabei bewegt er sich nach unten und sieht dann meine feuchte glänzende Muschi die vor ihm liegt.

Ich öffne die Schenkel etwas und zeige ihm alles, weil ich weiß dass ihn der Anblick richtig geil macht. Aber auch mich macht das Wissen, dass er mich bewundert, immer schärfer. Ich werde immer scharf, wenn ich merke, dass jemand meinen Schoß betrachtet.

Sein harter Schwanz ist jetzt auch ganz deutlich unter dem Stoff zu sehen. Ich überlege kurz ob ich ihn aus seinem Gefängnis befreien soll, aber den Gedanken habe ich noch nicht ganz zu Ende gedacht, da spüre ich auch schon seine Hände an der Innenseite meiner Schenkel. Er streichelt mich ganz sanft wobei er Stück für Stück mit seinen Händen nach oben gleitet. Ich zittere schon vor Geilheit, aber ich will mir noch nichts anmerken lassen. Ich lenke ihn deshalb ab und frage: „Kannst Du mich bitte eincremen wenn wir hier so in der Sonne liegen mein Schatz.“ Erst guckt er mich fragend an aber dann nimmt er die Creme und öffnet die Tube. Er spritzt ein wenig davon auf meine Brust und fängt langsam an die Sonnenmilch zu verreiben. Er massiert dabei gefühlvoll meine Titten und zwirbelt immer wieder erregend schön meine Nippel. Verboten!

Durch die Sonnencreme gleiten seine Hände weich und sanft über meinen Körper bis er an meinem Venushügel angekommen ist. Den Teil spart er aber aus, bestimmt weil er mich gleich mit der Zunge verwöhnen will. Das kann er besonders gut und ausdauernd. Obwohl er nicht der einzige Mann ist, der mich mit der Zunge verwöhnt hat, glaube ich dass er der Beste ist, der mich je geleckt hat.

Allerdings, auch manch heiße Frau hat mich schon mit der Zunge verwöhnt und auch das habe ich immer sehr genossen. Man kann sich dran gewöhnen. Frauen sind noch um etliches zärtlicher!

Aber noch ist es nicht so weit!

Nachdem er meine Beine auch noch eingecremt hat, legt er die Tube weg und legt sich zwischen meine Beine so dass sein Gesicht genau vor meiner Muschi ist. Langsam und Zärtlich kreist seine Zunge über meinen Schamlippen. Die Zunge leckt dabei immer von unten nach oben — ist das geil. Ich ziehe dabei mit einer Hand die Schamlippen auseinander damit er noch besser lecken kann. Ich weiß, dass er dann mich immer dabei anguckt und der Gedanke macht mich wahnsinnig heiß, dass er sogar in mich hineinschaut.

Er leckt meine Muschi in allen Bereichen und Stellen und das richtig geil, so dass ich schon beim Vorspiel einen Orgasmus bekomme. Er verwöhnt dabei meinen Schamlippen, leckt und saugt an meinem Kitzler, benässt das kleine, verbotene Rosettchen oder steckt die Zunge so geschickt in meine heiße Liebesgrotte, dass ich fast wahnsinnig werde vor Geilheit. So kann er auch leichter meinen Kitzler erreichen der schon die ganze Zeit kribbelt und pocht. Und schon ist auch seine Zunge am Ziel. Er leckt an meinem Kitzler, befeuchtet ihn auch mit seinem Speichel und unsere Säfte mischen sich. Seine Zunge wird dabei immer schneller. Seine Hände gleiten nach oben, zu meinen Titten und massieren beide gleichzeitig.

Das ist beim Vorspiel meine Lieblingsposition — seine beiden Hände an meinen Titten und seine Lippen und Zunge an meiner Liebesgrotte. Seine Zunge wird immer schneller und mein Kitzler wird immer größer und härter. Ich fange schon langsam an zu stöhnen und mein Unterleib zuckt schon leicht. Mein Schatz weiß jetzt genau was ich will – er nimmt meinen Kitzler zwischen seine Lippen und saugt daran. Das Stöhnen und Zittern wird immer heftiger es ist gleich so weit. Ich feure ihn jetzt noch mit Worten an: „Komm mein großer Ficker lecke meine geile Fotze richtig aus und knete meine Titten. Ich komme gleich bitte, bitte lecke meinen Saft.“

Ich stelle die Fersen auf und wölbe ihm meinen Schoß entgegen und er kann alles, alles mit seiner feuchten Zunge verwöhnen. Ab und zu gleitet seine geile Zunge tiefer und beleckt meine kleine Rosette, ja er schiebt seine feuchte, harte Zungenspitze etwas hinein, so dass ich vor Geilheit bei dieser intimen Liebkosung nur noch wimmern kann.

Er leckt mich immer schneller und zusätzlich steckt er mir endlich einen Finger tief in die Fotze. Er fickt mich jetzt mit dem Finger, bald spüre ich zwei Finger die sich in mir wundervoll spreizen. Oh höllische Glut, die er in mir entfacht!

Mein Atem wird immer heftiger, ich stöhne und schreie ein wenig und dann ist es soweit. Ein Zittern und Beben und ich habe meinen ersten Orgasmus — die Erlösung und zugleich der Anfang.

Mein Schatz spürt es sofort, er fickt mich mit den Fingern noch einmal hart und ganz tief, schiebt einen anderen Finger dabei leicht drehend tief in meinen Arsch. Zitternd vor Geilheit lasse ich alles über mich ergehen, wimmere und stöhne laut!

Als Abschluss gleitet seine Zunge nur noch sanft über meine Scheide, dann über den Kitzler. Ich genieße die Wellen die durch meinen Körper fließen und gebe mich ganz der Lust hin. Mein Liebessaft fließt üppig. Zärtlich leckt er alles auf.

Das Zittern dauert eine ganze Weile und ich komme nach ein paar Minuten langsam wieder zur Ruhe. Mein Schatz liegt noch immer zwischen meinen Beinen und guckt mich an und lächelt. Sein Gesicht ist von meinem Muschisaft ganz feucht. Auch seine fleißigen Finger die er vorsichtig aus mir heraus gleiten lässt, glänzen und zeugen vom Genuss, den sie mir bereitet haben. Er küsst seine Finger und leckt den Saft genießerisch ab.

Das Wissen, dass er meinen Schoß genau sehen konnte, hat mich wahnsinnig erregt. Ich ziehe ihn nach oben um ihn zu küssen. Es schmeckt richtig gut ihn jetzt zu küssen und dabei den eigenen Saft abzuschlecken. Ich merke, wie ich durch diesen intimen Kuss schon wieder etwas scharf werde, herrlich, diese Lust!

Aber jetzt ist mein Schatz erst einmal an der Reihe, denn Männersaft schmeckt mir auch herrlich. Ich bin regelrecht verrückt auf sein Sperma. Ich sauge ihm jedes Mal die Sahne aus seinem eischen Schwanz und übergebe allerdings auch ihm seinen Saft mit einem innigen Kuss. Das muss einfach sein!

Ich denke für einen Augenblick daran, wie ich als junges Mädchen schon, damals im Urlaub, immer davon geträumt habe und mich diese Spielereien schon vor Jahren unendlich heiß gemacht und ich sie damals genossen habe.

Nun aber, Jahrzehnt später ist mein Liebster an der Reihe. Er darf sich zur Belohnung nun auf den Rücken legen. Ich nehme die Sonnencreme und spritze etwas in meine Hand und reibe damit langsam seine Brust ein. Ich sitze dabei mit meiner heißen und feuchten Muschi über seinem geilen Schwanz der noch immer in der viel zu engen Shorts steckt. Ich bewege mich etwas über ihm und reibe mit meiner heißen und feuchten Muschi über seine dicke Beule. Ein erster Tropfen ist auf der Hose schon zu sehen. Ich massiere ihn weiter und gelange so an den Rand der Hose. Ich öffne sie und will die Hose langsam runter ziehen. Das gelingt mir nicht sofort, denn sein Schwanz ist schon so hart, dass die Hose hängen bleibt. Ich helfe sanft etwas nach und der steife Schwanz federt aus der Hose. Ein verbotener Anblick. Diese aufgerichtete harte Rute!

Ich beschließe, erst werde ich ihn noch ein wenig quälen bzw. verwöhnen. Ich fange erst an die Oberschenkel zu küssen — auf der einen Seite rauf und auf der anderen wieder runter. Bevor ich seinen Schwanz lutsche und sauge werde ich im noch ein besonderes Vergnügen bereiten.

Ich werde seinen harten Schwanz zwischen meine kleinen Titten nehmen und ihn so Ficken. Er steht unheimlich darauf und ich finde es auch total geil, den harten Schwanz zwischen meine Titten zu reiben und zuzusehen wie er noch härter wird und langsam anfängt zu zucken. Ich lasse mir auch unheimlich gerne auf die Titten spritzen und den ganzen Saft dort verreiben. Außerdem mag ich den geilen Geruch und auch den Geschmack seiner Sahne. Ich bewege mich also langsam nach oben und im vorbeiziehen hauche ich einen Kuss auf seine Schwanzspitze. Sofort zuckt er und richtet sich noch mehr auf. Laut stöhnt der geile Kerl nun, wimmert leise vor sich hin. Ja, er soll leiden.

Ich streichele weiter mit meinen Brustwarzen die Gegend um seinen Schwanz bis ich das geile Teil genau zwischen meinen Titten habe. Ein geiles Gefühl. Ich quetsche meine kleinen Titten zusammen so dass sein starkes, steifes Schwert ziemlich fest dazwischen sitzt und fange an, ihn zu ficken. Durch die Sonnencreme gleitet er so richtig schön hin und her. Mein Schatz stöhnt nun lauter, klagender und guckt mir genau zu, wie ich sein hartes Teil massiere.

Zwischen durch gehe ich mit dem Kopf etwas weiter runter und lecke immer mal wieder über die Eichel, nur ganz in den Mund nehme ich ihn jetzt noch nicht. Das Spiel treibe ich solange, bis ich merke dass mein Schatz schon richtig unruhig unter mir herumrutscht.

Sage „Bitte“ flüstere ich und schon wimmert er „Bitte, küss meinen Schwanz!“

Also beschließe ich das ich mir jetzt die Belohnung hole (oder ihn belohne) — seinen heißen Saft. Ich rutsche an ihm herunter bis sein geiler Schwanz genau vor meinem Mund steil aufgerichtet steht. Ich lecke langsam an seinem Schaft hoch bis ich an der Eichel bin. Es ist ein Genuss seinen Schwanz zu lecken. Mit einer Hand fange ich langsam an die Eier sanft zu kneten. Ich spiele mit der Zunge an der prallen Eichel bis ich den Mund öffne und mir den dicken Schwanz langsam rein sauge. Er stöhnt und verdreht die Augen. Ja das liebe ich, dann sind die Kerle mir jetzt ganz ausgeliefert.

Ich nehme den Schwanz soweit ich kann in den Mund und fange an zu lutschen und zu saugen. Dabei knete ich seine Eier oder wichse den Schwanz. Mein Schatz wird jetzt immer unruhiger und sein Schwanz fängt langsam an zu zucken. Er feuert mich an: „Ja, mein heißer Schatz so mag ich das. Saug meinen geilen Schwanz und hol dir den Saft.“ Ich verstärke meine Aktivitäten noch, denn ich bin jetzt auch geil und will dass er mir seinen Saft ins Gesicht spritzt. Ich möchte alles haben. Ich wichse den Schwanz schneller und sauge dabei an der Eichel. Dann einen Zucken und ein tiefes Stöhnen und dann schießt er mir der geile Saft entgegen. Er zuckt und spritzt und ich genieße den Anblick des herausschießenden Saftes.

Ein toller Anblick, der mich jedes Mal aufs Neue noch geiler macht. Heute hat er besonders viel Saft für mich, denn er war wohl ziemlich heiß und lange enthaltsam. Ein Teil läuft mir wieder aus dem Mund und tropft auf meine Titten.

Ich nehme seinen zuckenden Schwanz zwischen meine kleinen Titten, presse sie kräftig zusammen und verteile so diese herrliche Flüssigkeit auf meiner Haut. Aber nicht nur um die Sahne komplett zu bekommen sondern auch damit der Schwanz hart bleibt. Denn ich bin jetzt wieder so geil geworden, dass ich unbedingt Ficken will.

Ich will den harten dicken Schwanz in meiner Fotze spüren und wild auf ihm reiten. Er sagt: Er ahnt was in mir vorgeht: „Was ist, meine Süße, hast Du noch nicht genug. Willst Du weitermachen?“ Ich antworte: „Ja ich will deinen Schwanz tief in meiner Fotze spüren.“

Also krabbele ich an ihm hoch und schwinge mich auf seinen Schoß. Ich platziere meine heiße Muschi direkt über seinem Stab, der noch schön steif ist und setzte mich langsam. Stück für Stück rutscht sein Schwanz in meine heiße und feuchte Liebesgrotte. Ich stöhne leise und genieße den Augenblick. Jetzt ist er ganz tief drin und ich fange langsam an zu reiten. Er zieht mich dabei nach vorne und gibt mir einen tiefen und gierigen Zungenkuss.

Jetzt fehlt nur noch eins. Ich sage: „Bitte, bitte knete meine Titten und sauge an den Nippeln. Und ramme mir Deinen Schwanz noch fester in mich, bitte, bitte!“. Er wird dadurch noch wilder, denn er liebt es, wenn ich bitte und bettle, dass er mich ficken soll. Und mich macht das richtig scharf wenn er mir ins Ohr flüstert dass ich eine herrlich enge Fotze habe und es schön wäre, wenn jetzt noch ein zweiter Kerl oder eine hübsche Frau dabei wäre, um mich so richtig fertig zu machen. Der Gedanke an so eine herrliche Triole bringt mich fast um meinen Verstand. Er wölbt sich nun hoch und hat mich jetzt richtig aufspießt.

Ich reite auf seinem Schwanz und er massiert mir die eischen steifen Nippel. Ich werde immer schneller und spüre, dass mein Orgasmus nicht mehr weit ist. Mein Schatz merkt das wohl auch, denn seine Hand wandert hinunter zu meinem Kitzler. Er weiß wie geil ich dann werde, wenn er zusätzlich dort reibt. Er legt seinen Daumen auf meinen heißen Lustpunkt und beginnt zu kreisen und dabei rammt er mir immer wieder seinen heißen Kolben in die Fotze. Die läuft langsam über, so feucht bin ich. Ich stöhne und schreie schon ein wenig.

Ich lehne mich leicht zurück, höre mit dem heftigen Ritt auf und genieße seinen Finger, der mich kräftig massiert. Außerdem kann er mir so auch wieder zuschauen, seinen steifen Schwanz, der tief in mir steckt, betrachten. Allein der Gedanke, dass er mir zuschaut macht mich rasend. Ich will jetzt einfach nur ficken, ficken und noch mal ficken, bis es mir kommt. Es wäre zu schön, wenn jetzt noch jemand zugucken würde.

Es ist ein tolles Gefühl seinen Schwanz so zu spüren. Denn er kann sooo tief in mich eindringen. Aber ich will mehr. „Fick mich tiefer und fester. Bitte fick mich, fick mich.“ Ich reite ihn nun schneller und er stößt jetzt tiefer und tiefer. Dabei hält er meine Hüften fest. Ist das geil!Ich spüre immer stärker das Kribbeln und Zucken in meiner Fotze. Ja das ist das beste Gefühl auf der Welt. Er rammt mir seinen Fickprügel bis zum Anschlag rein und stöhnt dabei heftig. Mein Atem fliegt und ich stöhne immer Lauter. Jetzt spüre ich wieder seine Hand an meinem Kitzler — ja reibe ihn feste dann komme ich gleich. Das Zittern wird stärker, noch einmal, zweimal — ja ich komme.

Selig wimmernd schließe ich die Augen, gebe mich ganz dem Genuss des herrlichen Ficks hin. Laut stöhne ich meine Lust hinaus, genieße den Ritt auf meinem geilen Liebhaber.

Mit vor Glück verschwommenem Blick sehe ich zum Ufer und sehe dort zwei Menschen stehen, die uns wohl beobachten. Meine Fotze zuckt und ich sehe kleine Punkte vor meinen Augen. Ich verliere meine Sinne denn im Moment bin ich nur noch eine geile heiße Frau die heftig gestoßen wird und mehr nicht. Er stößt mich weiter und weiter und das Gefühl hört nicht auf. Ich stöhne und schreie: „Ja bitte spritz mich voll. Ich will deine Ficksahne in meiner glühenden Fotze spüren. Ja, Ja, Ja komm bitte spritz mich voll.“

Er vögelt mich jetzt weiter wie ein Besessener. Er rammt mir immer wieder seinen Schwanz in die Fotze bis er auch auf einmal stöhnt: „ Ja ich spritze gleich. Ich spritze dir in deine glühende Fotze, bis die überläuft“ Er stößt weiter „Du kleine Geile, ich komme“. Er zuckt und stößt noch einmal ganz tief rein und bäumt sich mit geschlossenen Augen auf. Sein Schwanz zuckt heftig und heiß in meiner saftigen Muschi. Er spritzt mir seinen ganzen heißen Saft tief rein. Ist das ein geiles Gefühl. Ich spüre, wie er ihn mir bis in den letzen Winkel meiner Muschi spritzt. Das unbeschreibliche Gefühl, elektrische Stöße, die durch meinen Körper zucken. Ich zittere und bebe und meine geile Fotze zuckt und zieht sich zusammen und presst allen Saft aus ihm heraus. Mein Schatz bleibt jetzt ruhig liegen damit ich seinen Schwanz bis zum Anschlag in mir spüren kann. Sein starker Daumen verwöhnt mich weiterhin und verlängert diesen köstlichen Lustkrampf. Erschöpft lege ich mich nun auf ihn, meine feuchten Titten gleiten geschmeidig über seine kleinen steifen Nippel.

Er streichelt mir dabei sanft über den Rücken und hält mich dann fest. Der Moment müsste jetzt für immer so bleiben. Fest umklammert, seinen dicken Schwanz in meiner Muschi, und das letzte Zittern von einem geilen Orgasmus zuckt durch den ganzen Körper. Ganz langsam komme ich wieder zur Ruhe und mein Atem wird langsamer. Mein Schatz streichelt mich immer noch und küsst mich jetzt ganz sanft.

Meine Blicke gleiten noch einmal zum Ufer und tatsächlich, ich kann noch zwei Personen ahnen, die sich ins Gebüsch zurückziehen. Mit wird noch mal ganz heiß, sind wir beobachtet worden?

Ich öffne die Augen und sehe ihn wie er mich anlächelt. Ich richte mich langsam auf und merke dass wir total nass geschwitzt sind. Wir kleben praktisch aneinander aber bei der Hitze ist das kein Wunder.

Jetzt brauchen wir und vor allem sein bestes Stück erst einmal eine Erholung. Wir gehen schwimmen und danach haben wir beide uns etwas Ruhe verdient.

Über unsere Heckbadeleiter gleiten wir ins erfrischende Wasser. Das tut gut!

Nach wenigen Minuten steigt mein Liebster wieder an Bord und legt sich erschöpft aufs Vorschiff. Ich schwimme noch zweimal ums Boot und ich sehe dann, dass er schon fest eingeschlafen ist. Meine Neugier lässt mir keine Ruhe und ich schwimme langsam ans Ufer um zu sehen, ob ich die heimlichen Beobachter sehen kann. Vielleicht gehören sie zu dem Motorboot in unserer Nähe?

Ich wate durchs flache Wasser an Land und in dem niedrigen Schilf, der das Ufer säumt, streife ich mir das Wasser vom Leib ab. Ein herrliches Gefühl, in der warmen Sonne zu stehen, nackt, so eben herrlich geliebt und befriedigt. Durch das frische Wasser und unter den Berührungen meiner Hände haben sich meine Brustwarzen wieder steif aufgerichtet. Es sieht einfach herrlich aus!

Klick, klick, ein bekanntes Geräusch bringt mich jäh in die Wirklichkeit zurück.

Lächelnd stehen zwei Männer mittleren Alters drei Meter entfernt, einer hat eine Kamera auf mich gerichtet und fotografiert mich als Venus im Schilf.

„Na du Süße, hast Du noch nicht genug bekommen, bist Du deshalb an Land gekommen?“

Ich bin völlig sprachlos, doch gleichzeitig fühle ich die lüsternen Blicke der beiden Kerle auf meiner Haut, die mich schon wieder heiß machen. Soll ich mich zurückziehen, oder die Coole spielen? Die Entscheidung wird mir abgenommen.

„Schau, dieses Bild ist doch gut gelungen!“ Schon steht der größere der Beiden neben mir, blickt mich mit seinen samtbraunen Augen an und präsentiert mir das Display auf der Rückseite seiner großen Kamera. Der freche Kerl hat mehrere Aufnahmen davon gemacht, wie ich aus dem Wasser steige, und zugegeben, sie sind alle scharf und — zugegebenermaßen — haben etwas laszives an sich. Besonders die Bilder, wo ich mir das Wasser abstreife.

Die Bilder haben das gewisse Etwas. Ich lächle verlegen, nicke zustimmend.

„Und schau mal dieses hier“ und er klickt ein paar Aufnahmen zurück und ich erkenne trotz der Schnelligkeit, dass er vom Ufer aus Aufnahmen von mir und meinem Schatz auf dem Boot beim Liebesspiel aufgenommen hat. Und nun zeigt er eine Aufnahme, der zweite Kerl kommt nun auch ganz nahe hin zu, und sie haben mich in Ihrer Mitte.

Erst ein Bild von mir, wie ich auf meinem Geliebten reite und in höchster Ektase den Kopf und die Schultern zurückwerfe, meine Brüste lustvoll vorgewölbt.

Und nun eine gezoomte Aufnahme, nur von meinem lustvoll verzerrten Gesicht und den prächtigen Brüsten mit den steifen Warzen.

Die Röte steigt mir ins Gesicht und gleichzeitig merke ich, wie mich der Anblick der Bilder erregt. „Geile Bilder, und Du bist auch eine scharfe Frau“ sagt der größerer und streichelt sanft über meine Schulter und dann meine Brust. Er berührt dabei die harte Warze und stupst sie frech an.

Ich möchte zurückweichen, doch gleichzeitig haben mich die Situation und die beiden frechen Kerle bereits im Griff. Mit zwei geilen Männern, deren Badeshorts sich verdächtig vorwölben und zeigen, dass sie sicher gut bestückt sind und scharf auf mich sind. Nun reicht der größere dem anderen die Kamera, fasst mich dann fest in den Nacken und hält mit der anderen Hand mein Kind fest und küsst mich energisch. Ich bin schlagartig wieder so heiß, dass ich seinen Kuss genieße, gierig seine Zunge in mich sauge.

Nun lege ich meine Arme um seinen Hals und ziehe mich fest gegen ihn. Oh himmlische Lust, wie bin ich schon wieder erregt. Nun küsse ich ihn zurück, genieße seinen feuchten Mund und seine Hände, die mich an meinen Brüsten liebkosen.

Fest zupft er an meinen harten Brustwarzen, die sich wieder danach sehnen, gequält zu werden.

Eine Hand gleitet nun frech nach unten, sucht und findet meinen Schamhügel und währen wir uns innig küssen, gleitet, ein nun gleiten zwei Finger in meine feuchte Muschi. „Aaaaacccchhhh“ gurgle ich in neu entfachter, heißer Lust.

„Na tut Dir das gut, möchtest Du mehr? Ich kann nur bejahend nicken und stöhne in seinen Armen, während wir heiße Küsse tauschen und er meine feuchte Fotze mit seinen kräftigen Fingern massiert. Ich hoffe nur, dass mein Schatz nicht wach wird und mich vermisst!

Gierig dränge ich mich gegen ihn, will den harten Männerkörper fühlen. Dabei höre ich immer wieder den Verschluss der Kamera leise klicken. Das Wissen, dass dieses heiße Geschmuse auf Bilder gebannt wird, macht mich noch geiler. Nun schiebt er plötzlich die beiden Finger aus meiner heißen Muschi, mit denen er mich so herrlich fingergefickt hat, zwischen meine Lippen und lässt mich meinen heißen Saft schmecke. Dadurch werde ich so heiß, dass ich nicht mehr kann und auf den Boden sinke, seine Shorts nach unten streife und das herrliche Glied bewundere.

Schnell führe ich die harte, steife Rute zwischen meine Lippen und sauge an dem köstlichen Teil. Liebevoll streichelt er zärtlich meinen Kopf, liebkost meinen Hals und Nacken, währenddessen der Kameraverschluss immer wieder leise klickt.

Himmel, was bin ich scharf! Ich fühle, wie sich mein Saft in meiner heißen Fotze sammelt.

Dabei bin ich erst vor einer Viertelstunde gefickt worden. Aber ich bin eben immer gleich wieder scharf.

Liebevoll bearbeite ich das schöne Glied, sauge immer wieder innig daran und führe den Degen so tief in meinen Mund, wie ich nur kann. Übung macht eben die Meisterin. So mancher hat schon unter meinem heißen Lippen gewimmert. Erst vor einer halben Stunde mein Schatz, aber nun ….?

Immer lauter stöhnt der geile Kerl schiebt den schönen Schwanz fickend zwischen meine Lippen. Und dann endlich beginnt er zu zucken und dann….

…..mit lautem Stöhnen entlädt er sich in meinen saugenden Mund. Herrlich, dieser nun hilflose Kerl, wie er in seiner Geilheit meinem liebkosenden Mund ausgeliefert ist. Üppig verströmt er zuckend seinen schönen Saft. Viel zu viel für mich zu schlucken und ein Teil tropft mir über das Kinn. „Das sieht ja geil aus…“ flüster der Fotograf.

Er tritt nun näher und streichelt mein glühendes Gesicht.

„Komm her Süße, nun wollen wir Dich zu Belohnung ficken!“

Schnell ist ein Badelaken unter mir ausgebreitet, meine bebenden Beine werden gespreizt und der Fotograf setzt seinen Schwanz an meinem Schoß an. Er streichelt zärtlich damit über die Schamlippen und die Poritze. Lässt mich laut aufstöhnen. Was hier wohl noch passieren wird. Dann kniet er nieder und fängt mich an intim zu lecken. „Geile Fotze“ stöhnt er zwischen den einzelnen Zungenschlägen, währenddessen der eben befriedigte Liebhaber nun neben uns kniet und auch schöne Bilder von uns beiden mit der guten Kamera macht.

„Das muss doch für die Nachwelt erhalten bleiben, vielleicht will Dein Macker an Bord die Bilder ja auch sehen!“

„Komm her, nun wollen wir sie beide vernaschen, ich bin schon wieder scharf auf das geile Weib!“

Himmel, eine Orgie am helllichten Tag mit zwei geilen Kerlen, das fehlt mir gerade noch. Aber der Gedanke macht mich so heiß, die beiden können alles mit mir machen. Und wenn mein Schatz noch dazu kommt, na, dann sieht er endlich mal, was ich so alles mache, wenn ich so richtig geil bin. Dann kann ich nur noch ficken! Und dann will ich richtig durchgezogen werden. Egal, ob von einem oder zwei Kerlen.

Schnell bin ich in die richtige Position gebracht. Erst dringt der eine in mich ein, ich kann nur lustvoll stöhnen, als der harte Schwanz mich aufbohrt.

Und dann?

Er hält mich an beiden Hüften fest und besorgt es mir richtig, dass ich fast sofort komme. Er schiebt sich nun ein paar Mal heftig tief in mich, während er mich mit kräftigen Händen in der Taille festhält und dann erlebe ich einen herrlichen Höhepunkt.

Der andere kniet ein paar Meter entfernt und fotografiert die geile Szene.

Doch dann legt er den Fotoapparat zur Seite und will auch mitspielen.

Der Anblick unserer Paarung hat ihn, obwohl ich es ihm ja erst vor ein paar Minuten herrlich besorgt habe, wieder scharf gemacht und mit wippender Lanze kommt er zu uns beiden. Er dreht mich auf der harten Rute seines Partners, dann schiebt er mich auf meinen Liebhaber vornüber, positioniert sich hinter mich und…..schiebt von hinten seinen harten Schwanz in meinen Hintern.

Sind das verbotene herrliche Gefühle.

Und nun werde ich in den nächsten zehn Minuten so richtig herrlich durchgefickt.

Mir kommt es noch zweimal, während sich die beiden harten Teile ohne Gnade in mich bohren. Aber ich will auch keine Gnade, ich will so richtig durchgezogen werden. Wann hat man schon als geile Frau zwei harte Schwänze zur Verfügung, die es einem richtig besorgen.

Als der eine dann halblaut flüstert: „Wir müssen zum Ende kommen, sonst kommt Susanne noch, wir sind schon zu lange weg. Was passiert, wenn sie das geile Weib sieht, ich weiß es nicht?“

Bei dem Gedanken, eventuell auch eine weibliche Zuschauerin zu haben, erlebe ich noch einmal laut stöhnend einen gewaltigen Höhepunkt, zittere und wimmere unter meinen beiden potenten Liebhabern. Der Gedanke an ein weiteres heißes Augenpaar, das unser unzüchtiges Treiben beobachtet, lässt mich erneut genießen. Und nun dann entladen sich die beiden geilen Kerle röchelnd in meine Öffnungen. Ein herrliches Gefühl, bei einem eigenen Orgasmus von zwei potenten Liebhabern vollgespritzt zu werden. Immer wieder bohren sie ihre zuckenden Glieder tief in mich hinein, machen mich restlos fertig.

Stöhnend und seufzend kommen wir drei endlich zur Ruhe. Erst gleitet der eine, dann der andere aus mir heraus und der warme Saft kann aus mir heraussickern. Ich schließe herrlich befriedigt die Augen.

Was kann eine heiße Frau sich mehr wünschen, als an einem schönen Sonnentag so richtig durchgezogen zu werden. Drei Kerle haben mich in kurzer Zeit gefickt. Was kann eine leidenschaftliche Frau mehr verlangen.

Sanftes Klicken des Kameraverschlusses lässt mich in die Welt blinzeln. Der eine kniet keinen Meter von mir entfernt und schießt Fotos einer nackten Frau, die soeben herrlich gefickt worden ist.

Ich lächle die beiden dankbar an und dann helfen sie mir wieder auf die nun doch etwas zitternden Beine. Ich werde liebevoll in die Arme genommen, sie küssen mich nacheinander zärtlich und dann schieben sich mich in Richtung Wasser. „Komm doch heute Abend mit Deinem Kerl mal rüber zu uns an Bord, nur auf eine Flasche Wein, wir holen euch ab“ und dabei streichelt mich der eine frech über beide Brüste und er erfreut sich an den kleinen, sich sofort wieder aufrichtenden Brustwarzen.

„Wer weiß, was dann so passieren kann?“ fügt er frech grinsend hinzu. „Vielleicht gefällt ihm ja unsere Susanne und dann….“ Er lässt offen, was dann passieren kann.

Das ganze Abenteuer mit den beiden hat keine 30 Minuten gedauert und als ich leise und erfrischt wieder an Bord klettere schläft mein Held noch immer auf dem Vorschiff.

Ich trockne mich ab, und dann gehe ich unter Deck und koche uns einen Tee und gleich werde ich ihn mit Tee und Plätzchen wieder in die Welt zurück rufen.

Wie bringe ich ihn denn dazu, dass er heute Abend mit rüber auf das Boot geht? Ich würde schon gerne noch mal…….! Was könnte da alles passieren?

Ich wickle mir meinen dünnen Pajero um den Leib und mit dem Tee und leckeren Keksen tapse ich mit bloßen Füßen auf Vorschiff, wo mich mein Liebster lächelnd empfängt. Ich setze das Tablett ab und schon kniet mein Skipper vor mir, umfasst meine Hüften und vergräbt seinen Kopf in meinem Schoß. Das dünne Gespinst hindert ihn nicht, sanfte Küsse auf mein noch feuchtes Schamhaar zu hauchen. „Ich will mich bei dir für vorhin bedanken“ flüstert er und sein Kopf wandert tiefer und mit einer Hand hebt er das dünne Tuch an und schon sind seine warmen Lippen an meinem Schoß.

Nur zu willig spreize ich meine langen Beine und genieße den Anblick des vor mir knienden Liebhabers. Das Wissen, dass mich vor kurzer Zeit zwei Fremde genommen haben und mein Liebster nun am gleichen Ort mich mit seiner Zunge verwöhnen wird, ohne dass er davon etwas weiß, lässt mich sofort heiß werden. „Ja, leck mich, du geiler Kerl, sei fleißig, zeig was du kannst!“ Ob er wohl noch fremden Saft zu schmecken bekommt? Mit beiden Händen umklammert er meinen Po, knetet die Backen sanft, ich wölbe den Schoß vor, spreize mich noch weiter und tief dringt nun seine fleißige Zunge in mich hinein. Ich stöhne schon wieder vor beginnender Lust, denke an die beiden Liebhaber die mich eben durchgefickt haben und nun kommt ein lieber Cunnilingus von meinem Schatz als Krönung hinterher. Mit einer Hand stütze ich mich an seinem Kopf, liebkose ihn und meine andere Hand streichelt sanft meine Brüste.

Ich fahre mit der Handfläche über die harten Warzen. „Jaaaaa, leck mich du Geiler, hole alles raus aus mir, mein Saft ist nur für dich.“ Wenn er denn wüsste!

„Nur für mich, wirklich?“ fragt er lächelnd, mit feucht glänzenden Lippen und Wangen und blickt ich mit seinen blauen Augen verwegen an.

Schnell steht er auf, umfasst meinen Kopf und widerstrebend lasse ich mich küssen, doch dann erregt mich seine lüsterne Zunge so sehr, dass ich gierig an ihr sauge……ach diese geilen Kerle .Mit beiden Händen liebkost er nun meine Brüste , dreht und zieht sanft an den harten Warzen. „Knie dich hin, mein Schatz, biete mir alle!“ Gehorsam knie ich mich auf die Decke, auf der er lag, recke meinen Hintern lustvoll ihm entgegen. Schon sind seine weichen Lippen in meiner Gesäßfalte und zärtlich leckt er von unten nach oben, von der wieder, oder noch immer feuchten Scheide bis zum kleinen Anus, der heute jedoch schon mal geweitet worden ist.

Gekonnt schiebt er seine feuchte, nun steife Zunge abwechselnd in beide Öffnungen. Nun nimmt er den Daumen zur Hilfe und schiebt ihn kräftig in meinen heißen, nassen Schoß, während er die Rosette bespeichelt und liebevoll küsst. Nun bohrt er dort sein ausgestreckter Zeigefinger langsam hinein, sanft und vorsichtig….aaaaaaaaaaaaaaach „Möchtest mal wieder in den Arsch gefickt werden? „Jaaaaa, gggeerne….“ Die Vorstellung, dass mein Liebster so ahnungslos ist, ….dass ich heute schon einen Doppelfick hinter mir habe………. und mir kommt es schon wieder. Ich winsele halblaut vor Lust vor mich hin. Was macht der geile Kerl mich auch so scharf!

Kurz und heftig. Meinen Kopf und Brust auf die Decke gedrückt, Arsch in die Höhe, wimmere ich laut meiner Lust hinaus. „Du geiler Kerl, was machst du mich sooo fertig!“ Erschöpft lasse ich mich ganz auf die Decke sinken. Er drückt noch einen sanften Kuss auf den Po und steht nun neben mir. Ich höre fast nichts. Als ich zu ihm aufblicke sehe ich, dass er lächelnd über mir steht und seine harte Rute mit harter Hand reibt. Halblaut ächzend ergießt er sich plötzlich über meine Gesicht, einige weißliche Tropfen landen auf meinen Brüsten. Seine Handbewegungen lassen nach und ich knie mich schnell hin und lecke die letzten Tropfen von seiner Eichel und drücke einen zärtlichen, feuchten Kuss auf die empfindliche Spitze.

„Nun lass uns unseren Tee trinken, zum Glück ist er in einer Thermoskanne.“ Erschöpft sitzen wir neben einander, die sonnendurchglühten Schultern aneinander gelehnt. Tee alle, Kekse alle, wir schlummern in der späten Nachmittagssonne glücklich nebeneinander ein.



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