Die Fickfirma

Diese Geschichte wurde inspiriert von maraike_1989
Vielen Dank dafür!!!

Montag Morgen, wieder ein Wochenende um. Die erste Akte, die ich heute auf meinem Schreibtisch habe ist Maraike, Stute Klasse I. Ich blättere so durch die Seiten und bleibe bei den Fotos hängen. Wow, die ist echt scharf und auch noch Jungfrau. Heute soll sie hier ihren ersten Stich kriegen und dabei schwanger werden. Leider darf ich nicht der Glückliche sein, schießt es mir durch den Kopf. Aber ich werde dabei sein und vorher untersuchen.
Die Bilder aus ihrer Akte findet ihr hier:

Gegen 10.00 Uhr kam sie in mein Büro. Schüchtern klopfte sie an die Tür. „Herein.“, bat ich. Maraike trat ein und kam auf mich zu. Ich reichte ihr über den Schreibtisch hinweg die Hand. „Guten Morgen, du musst Maraike sein. Schön, dass du da bist.“, begrüßte ich sie. „Guten Morgen.“ Sie reichte mir zögernd die Hand. „Setz dich doch, du bist sehr aufgeregt, stimmts?“, fragte ich. Sie nickte nur. „Gut, Maraike, ich erkläre dir am Besten, was jetzt gleich so alles passieren wird. Zunächst habe ich einige Fragen an dich, dann kommt die Untersuchung, wie beim Frauenarzt und dann kommt der große Moment. Wenn du Fragen zwischendurch hast oder etwas unklar ist, zögere nicht zu fragen.“, versuchte ich ihr die Angst zu nehmen. Wieder nickte sie nur.
„ Fühlst du dich gut?“ „ Ja.“ „ Seit wann hast du deine Regel?“ „ Seit ich vierzehn bin. Sie war immer sehr regelmäßig.“ „ Gut, hast du die Tabletten so genommen, wie es dir verordnet worden war?“ „ Ja, seid vier Wochen. Seit dem habe ich auch keine Blutung mehr und im Ultraschall hat man wohl viele reife Eier gesehen.“ „Das ist gut. Du bist ja noch Jungfrau. Wie viel Erfahrung hast du denn mit Jungs?“, „ Nun ja“, sie lächelte verschämt. „ So ein bisschen knutschen, dann der Schulunterricht mit den Blasübungen und einmal hab ich auf ner Party nem guten Freund einen bis zum Schluss geblasen. Aber ich hatte weder Anal- noch Vaginalverkehr. „ Nun, das wird sich dann heute wohl ändern.“ Maraike nickte nur stumm.
„Hast du noch Fragen?“, wollte ich von ihr wissen. „ Wird es sehr weh tun? Meine Freundinnen haben mir da viel erzählt.“ „Nein Maraike, normalerweise tut es nicht sehr weh. Es zwickt wohl einmal, aber dann ist Sex sehr schön. Dann lass uns ins Untersuchungszimmer nach nebenan gehen. Dort kannst du auch alles über Kameras mitverfolgen, was passiert.“
Wir gingen ins Nachbarzimmer. Dort stand der gynäkologische Stuhl. An den Beinschalen waren Kameras angebracht, durch die Maraike genau zwischen ihre Beine schauen konnte. Zusätzlich gab es eine Kamera, die das Geschehen im Raum zeigte. Über der Kopfschale waren die Monitore angebracht, so dass sie alles gut sehen konnte. Zunächst setzte sie sich auf die Vorderkante des Gyn-Stuhls.
„Zuerst muss ich deine Brüste untersuchen. Würdest du bitte deinen Oberkörper frei machen.“, bat ich sie. Sofort zog sie den Reißverschluss ihrer Kombi herunter. Sie trug einen rot-schwarzen BH, der ihre Brüste gut fasste. Als sie ihn abgelegt hatte, standen ihre Nippel ein wenig steif nach oben. „ Ich habe warme Hände.“, beruhigte ich sie.
Vorsichtig legte ich meine Hände auf jeweils die rechte und linke Brust und tastete langsam im Uhrzeigersinn. Dabei schloss ich die Augen und „schaute“ nur durch meine Finger. Die Brüste waren von guter Struktur aus festem Drüsengewebe. Sie würde später gut Milch geben können. Außerdem – ich gestehe – genoss ich es, diese Teeniebrüste zu berühren.
Auch Maraike entspannte sich. Ja, sie schien die Berührung sogar zu genießen, denn sie seufzte leise auf. „Du hast wirklich tolle Brüste, Maraike.“, lobte ich sie. „ Dein Kind wird später sehr gute Milch bekommen.“ Bei diesem Lob strahlte sie.
„Jetzt kommt die vaginale Untersuchung. Ich bin ganz vorsichtig.“, versprach ich ihr. „ Schließlich soll dein Jungfernhäutchen ja durch seinen Penis und nicht durch mein Spekulum zerstört werden.“
Schnell zog Maraike die Kombi ganz aus. Sie trug den passenden String in rot und schwarz, doch den zog sie auch aus. Dann setzte sie sich ganz auf den Gyn-Stuhl, legte den Kopf auf das Kissen, die Arme auf die Lehnen und die Beine in die Schalen.
Über die Bildschirme konnte sie genau auf ihre Vagina schauen. „Du bist wirklich gut blank rasiert.“, lobte ich sie. „ Ja, extra heute morgen noch.“ Mit gespreizten Beinen überragten die kleinen Schamlippen nur minimal die Großen. Es war ein traumhafter Anblick einer jugendlichen Vagina. Ich musste mich wirklich schwer zurück halten, um nicht mit der Zunge auf die Suche nach ihrer Klitoris zu gehen.
„So, jetzt kommt die Spekulumuntersuchung. Keine Angst, das Spekulum ist extra vorgewärmt.“ Aus einer Kiste unterhalb von Maraikes Po hole ich die beiden Blätter des vorgewärmten Spekulums. „ Ich erkläre dir alles was ich mache. Obwohl du ja über die Kamera alles sehen kannst.“ Schnell setzte ich noch eine Stirnleuchte auf, in die ebenfalls eine Kamera integriert war, so dass Maraike auch in sich schauen konnte.
„ Ich setzte jetzt das untere Blatt ein und schiebe es langsam nach vorne. Jetzt kommt das vordere. Ich setzte es an deiner linken Seite ein und ziehe es dann in Richtung Bauchnabel. Das kann mal einen Moment unangenehm sein.“ Durch den Zug weitete sich der Scheideneingang und ich hatte freien Blick auf ihr Hymen. Wie eine hauchdünne Milchglasscheibe verschloss es zum Teil den Vaginalkanal. Nur an einer Seite befand sich eine kleine Öffnung, durch die das Menstruationsblut abfließen kann. Jetzt konnte ich den Gebärmutterhals sehen.
„Oh, ich glaube ich muss mal.“ Meldete sich Maraike. „ Das kann durch den Zug passieren.“, erklärte ich ihr. „Warte, ich schieb schnell einen Katheter in die Blase, dann musst du nicht aufstehen und hast auch gleich beim Sex die volle Entspannung. „ Danke.“
Schnell hatte ich die Utensilien zusammengesucht. „Das wird einmal kurz kalt und nass an deiner Scheide.“, warnte ich sie vor. Dann desinfizierte ich mit einem Watebausch die Harnröhre. „ Jetzt kommt der Kathter.“ Mit zwei Fingern hielt ich die großen Schamlippen auseinander und führte den hauchdünnen Plastikschlauch in die Harnröhre ein. Als die Spitze in der Blase ankam, ergossen sich sofort viele Milliliter des Urins in den Auffangbeutel. „ Da warst du aber sehr aufgeregt, dass du nicht aufs Klo gehen konntest.“, scherzte ich. „ Ja, wirklich. Ich bin auch jetzt noch total aufgeregt.“ Mit einer schnellen Bewegung zog ich den Katheter wieder aus der Harnröhre und warf alles in den Müll.
„Wenn deine Blase jetzt leer ist, können wir ja weitermachen. Ich setze noch mal das Spekulum ein.“ Wieder hatte ich einen hervorragenden Blick auf die Portio, die aufgeworfen und leicht geöffnet war. Ein gutes Zeichen dafür, dass Maraike empfängnisbereit war.
„Jetzt kommen noch die Tastuntersuchungen. Zuerst führe ich zwei Finger in deine Vagina und versuche deine Gebärmutter zu tasten. Es kann aber sein, dass ich wegen des Jungfernhäutchens nicht ganz durchkomme.“ Vorsichtig schob ich zwei Finger in ihre Scheide. Sie war sehr eng und heiß. Auch schon ein wenig feucht vor Vorfreude und Erregung. Allerdings kam ich nicht weit, da das Jungfernhäutchen mir den Weg versperrte und ich nicht weiter gehen wollte.
„ Dann führe ich jetzt einmal einen Finger in deinen Po und einen in deine Scheide um die Hinterwand zu tasten. Dann hast du es geschafft.“
Vorsichtig drückte ich mit dem Mittelfinger gegen ihre kleine Rosette. Maraike war es noch nicht gewohnt dieses Loch zu öffnen, so dauerte es ein wenig, bis sie sich so entspannte, dass ich langsam einen Finger in ihren Darm schieben konnte. Der war noch enger als die Scheide. Maraike atmete etwas schneller, wohl weil ihr diese Art der Penetration noch ungewohnt war. Ich fühlte meinen Zeigefinger in ihrer Scheide und die glatte Scheidenwand. Schnell zog ich mich aus ihr zurück.
„Es ist alles in Ordnung Maraike.“ Konnte ich sie beruhigen. Deiner Entjungferung und Schwängerung steht nichts im Wege. Sollen wir deinen Hengst holen?“ Maraike biss sich vor Anspannung auf die Lippen, aber sie nickte tapfer. „Gut, ich will dir nur noch schnell die Spritze geben, die den Eisprung auslöst. Dann seid ihr gleich ungestört.“ Aus dem Kühlschrank nahm ich eine Insulinspritze, die mit einer viskösen Flüssigkeit gefüllt war. Ich desinfizierte eine kleine Falte in ihrem Flachen Bauch und spritze das Medikament unter die Haut. Dann deckte ich Maraike zu, die die ganze Untersuchung gespannt auf den Monitoren verfolgt hatte. „ Ich wünsche dir viel Spass. Genieß es.“
Ich ging in den Nachbarraum. Dort wartete schon der junge Mann auf seinen Einsatz. Er tigerte aufgeregt hin und her. Man sah ihm seine Erregung und Aufregung an, denn schließlich war es auch für ihn das erste Mal, dass er live eine junge Frau schwängern sollte.
„Hallo, na aufgeregt?“, begrüßte ich ihn. „ Ja, total.“ Ich nahm in an der Schulter und unterbrach sein auf und abtigern. „Pass mal auf. Da drinnen liegt jetzt ein wunderschönes junges Mädchen für dich. Für sie ist es auch das erste Mal, also sei schön vorsichtig. Du weißt doch, wie das geht.“ „ Ja sicher. Ich hab doch bisher immer nur in den Becher abgemolken und dann haben es die Mädchen bekommen und noch nie live.“ „ Naja, dann wirst du heute zum richtigen Deckhengst.“, machte ich ihm Mut. „ Hast du denn fleißig Konditionstraining gemacht?“ „Oh ja, seit mehreren Wochen habe ich nicht mehr abgespritzt und dann haben mich immer bis kurz vors Ende gebracht, aber ich durfte nie kommen. Jetzt habe ich einen wahnsinnigen Druck.“ „Den darfst du gleich in Maraike entleeren. Auf sie du Hengst.“ Und mit diesen Worten schob ich ihn durch die Tür in den Raum. Schnell ging ich in den Kontrollraum, von wo aus ich über viele Kameras und Mikrophone im Raum das Treiben hautnah verfolgen wollte.
Er stand mitten im Raum und Maraike wandte ihm den Kopf zu. „ Hallo.“, druckste er. „ Hallo. Bis du der, der mich schwängern soll?“, übernahm sie die Initiative. „ Ja, der bin ich.“ Er schälte sich aus seiner Kombi und stand mit hoch aufgerichtetem, glatt rasiertem Schwanz vor ihr. „Wollen wir anfangen?“, fragte er sie. „Ja.“, flüsterte sie heiser.
Er zog die Decke von ihr und bewunderte sie in ihrer ganzen jugendlichen Schönheit. Dann ging er vor ihr auf die Knie und küsste ihren Venushügel. Maraike, die außer von ihrem Frauenarzt nur von sich selber oder einer Freundin dort berührt worden war, erschauerte durch die erste erotische Berührung durch einen Mann.
Zärtlich fuhr er mit der Zungenspitze durch ihre geöffneten Scham. Über den Monitor konnte sie genau sehen, wie seine Zunge ihre Klitoris umfuhr und nur den Bruchteil einer Sekunde später schossen ihr die erregenden Impulse zwischen die Beine und in den Kopf. Er schloss seine Lippen um diesen erregenden Punkt und saugte ein wenig daran. Die Drüsen ihrer Vagina begannen sofort sein baldiges Eindringen in sie vorzubereiten. Sie sonderten Sekret ab, dass sie feucht wurde.
Von all dem erregt atmete Maraike tiefer ein und aus. Er saugte weiter an ihrer Klitoris. Ganz vorsichtig steckte er einen Finger in ihre Scheide um sie ein wenig vor zu dehnen.
Doch in der Kunst der oralen Liebe war er nicht wirklich gut bewandert. Das konnten Maraikes Freundinnen besser. Nichts desto trotz war Maraike nun feucht genug, seine Penis zu empfangen.
„ Willst du es?“, schmatzte er zwischen ihren Schenkel. „ Mhm.“ Trotz dieser schnellen Antwort war sie total aufgeregt. Sie biss sich auf die Lippen und ihre Finger krallten sich so fest um die Armlehnen, dass die Knöchel weiß hervortraten.
Er stellte sich zwischen ihre Schenkel und zog mehrfach vorsichtig den Penis durch Maraikes feuchte Spalte um seine Eichel anzufeuchten. Wie gebannt schaute Maraike auf den Bildschirm, der ihr die ganze Szenerie genau vor Augen führte.
Sie versuchte tief zu atmen, doch vor Anspannung ging ihr Atem nur flatternd. Dann drückte er sich langsam in sie. Sie sah mit weit geöffneten Augen, wie zuerst die Spitze der Eichel und dann Millimeter für Millimeter seines Schaftes in ihr verschwanden. Es war ein angenehmes und ungewohntes Gefühl. Sie versuchte gerade, sich zu entspannen, als sie einen Widerstand spürte. Das, so hatte man ihm erklärt, sei das Jungfernhäutchen, dass es beim ersten Mal zu überwinden gelte. Also zog er ganz vorsichtig seinen Penis zurück, bis nur noch die Eichel ganz in ihr steckte. Mit einer Hand massierter er ihre Klitoris, was Maraike Lust verschaffte. Dann schob er sich mit einer Bewegung ganz in sie. Maraike quickte und als sie ihre schreckensweiten Augen wieder auf den Bildschirm wandte, sah sie den Penis bis zum Hodensack in ihr Stecken. Ein kleiner Faden Blut lief aus ihrer Scheide auf ein weißes Leinentuch. Sie war eine Frau!
Der Schmerz, der sie heiß durchfahren hatte wurde durch seine Massage langsam weniger. Er verharrte ganz still in ihr, so dass sich ihre Vagina an den Eindringling gewöhnen konnte. Ohne Worte sahen sie einander in die Augen und er wusste, dass sie nun bereit war.
Zärtlich zog er sich wieder ein Stück aus ihr hinaus um dann wieder langsam in sie zu gleiten. So erlebte Maraike die ersten Stöße in ihrem Sexualleben, denen noch ungezählte folgen sollten.
Langsam begann ihr, dass rhythmische Stoßen zu gefallen und sie fanden einen Gleichklang ihrer Bewegungen. Zusätzlich zu dem in ihr sich bewegenden Penis massierte er mit sanftem Druck die Klitoris, was ihr, wenn er dir richtige Stelle traf, Feuerblitze er Lust ins Hirn schickte.
Ihr begann der Schweiß über ihre Brüste zu laufen. Sie nahm eine Hand von der Lehne, an der sie sich nicht mehr so verkrampft fest hielt und streichelte ihre Brust. Sie zwirbelte ein wenig die Brustwarze und genoss das Gefühl der Wärme, dass sich in ihr ausbreitet.
Seine Männlichkeit und ihre Vagina bildeten eine wunderbare Verbindung beider Geschlechter. Jetzt verstand sie all ihre Freundinnen, die ihr von dem Gefühl berichtet hatten, so ausgefüllt zu sein. Einige hatten auch von Analsex erzählt. Wie das wohl sein würde? Der Gedanke schoss ihr durch den Kopf, während er keuchend immer wieder tief in sie stieß, so dass er ihre Portio reizte.
Was die beiden nicht wussten, all das Geschehen in dem Raum wurde aufgezeichnet. So würde sie später eine Erinnerung an ihre Defloration haben.
Plötzlich bemerkte sie eine Veränderung in ihm. Sein Atem ging schneller und seine Hände, die nun um ihre Oberschenkel geschlungen waren, zogen immer fester an ihr, so dass er sich tief in sie bohrte. Mit großen Augen beobachtete sie das Geschehen. Verwirrt und erregt zugleich. Sein Penis schien anzuschwellen und sie noch weiter zu dehnen. Seine Hoden, die vorher leicht gegen ihren Po geklatscht hatten, drückten nun intensiver und sehr viel höher.
Für sie völlig unerwartet verkrampfte sich auf einmal sein ganzer Körper. Sein Gesicht wurde eine irre Fratze und seine Muskulatur wurde rigide.
Dann spürte sie in sich ein Zucken und ein warmes Gefühl breitete sich noch tiefer in ihr aus. Er stöhnte laut. Mit heftigen Stößen drückte er sich ganz tief ins sie und sie fühlte, dass etwas Warmes in sie lief. Das war also ein männlicher Orgasmus mit Ejakulation. Das bedeutete ja,…… das sein Sperma jetzt in sie lief,….. das sie jetzt schwanger werden würde. Bruchstückhaft schossen ihr diese Gedanken durch den Kopf. Ihr Lebenssinn würde sich erfüllen. Sie würde Kinder gebären. Davon noch mehr erregt lehnte sie sich zurück und genoss seine tiefen Stöße in ihre Scheide.



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