Meine 1. Fantasie

Wer auf meinem Profil gelandet ist und meine Bilder sieht, weiß, dass ich einen Fetisch habe – Nylons, Strumpfhosen und geile Wäsche. Da ich dieser Leidenschaft schon sehr lange nachgehe, hat sich daraus eine echte Bi-Neigung ergeben, der ich unbedingt nachkommen will.
Deshalb gibt es natürlich Fantasien. Ich habe auch schon Schwänze geblasen und war nuttig angezogen draußen unterwegs. Ich bin sehr zeigfreudig – habe also kein Problem damit, mich nackt zu zeigen. Schwänze machen mich unheimlich geil und der Gedanke daran, einen Schwanz zu lecken und zu blasen macht mich einfach irre.
Doch es lässt sich alles steigern und deshalb habe ich diese Geschichte für Euch, die aus meiner Fantasie entstanden ist und eventuell einmal Realität werden kann:
Immer wenn ich unterwegs bin, habe ich meine liebsten oder neuesten Teile dabei. Nach meinen Terminen gehe ich ins Hotel, ziehe mich aus, gehe duschen, rasiere meinen Körper und ziehe meine Nylons, Strumpfhosen und Wäsche an. Darüber meist eine Hose, Slipper und eine Jacke, die ich bis oben zu machen kann. Meist stelle ich mich im Lift vor den Spiegel, öffne die Hose oder die Jacke und schaue mich an. Ja, an diesem Tag sah es sexy aus! Ich trug hautfarbene Nylons, darüber eine Strumpfhose in gleicher Farbe, hatte ein zartes Hemdchen aus Seide an unter dem ich einen BH trug. Ich ging zum Auto und fuhr aus der Stadt zu einem Parkplatz den ich schon lange kenne und wo den ganzen Tag geile Typen rumlaufen. Schwule, Transen, DWT wie ich oder einfach Bi-Typen, die einen schnellen Blowjob suchen. Meist laufen sie nur rum und schauen, stehen rum und trauen sich nicht einen Kerl anzusprechen.
Es war ein herrlicher Sommerabend, angenehm warm und die Sonne stand tief am Himmel. Ich stieg aus und lief ein paar Schritte um zu schauen wer so da war. Der Parkplatz war vollbesetzt und es waren jede Menge geiler und williger Typen da. ABER – jeder gaffte nur. Ich ging über ein angrenzende Wiese in den Wald dahinter. Hier war auch die Hölle los. Jeder lief rum und glotzte – keiner machte etwas. Ein paar Männer gefielen mir – fragt nicht warum, ich kann es nicht erklären. Ich machte meine Jacke auf und zeigte was ich trug. Einige konnten gar nicht mehr woanders hinschauen. Ich suchte mir ein Fleckchen, das nicht unmittelbar am Weg war – aber doch gut einsehbar. Hier legt ich ein Handtuch hin, zog meine Jacke und meine Hose aus und wartet was passiert. Einige der Jungs die gesehen haben, wie ich eine Jacke öffnete kamen ums Eck und sahen mich in meinen geilen Klamotten, die Hand in meiner Strumpfhose. Ich streichelte meinen Schwanz der immer steifer wurde und jetzt mächtig gegen den zarten Stoff drückte. Zwei Männer kamen auf mich zu und schauten was ich mache. „Na, wollt ihr nur gaffen, oder wollt ihr mich vollspritzen? Wenn ihr gaffen wollt, holt wenigstens Eure Schwänze raus und zeigt mir ob ich Euch geil machen!“ Der erste machte sofort seine Hose auf und holte einen großen steifen Schwanz aus der Hose. Er kam auf mich zu und ich stürzte mich gierig auf den harten Riemen. Meine Hände griffen nach ihm und fingen an den Schwanz zart zu wichsen. Da kam auch der andere an und hatte seine Hose ausgezogen – nicht groß aber schön, dachte ich und nahm auch ihn mit einer Hand. Ich kniete mich hin und steckte zuerst den großen Schwanz in den Mund. Das war ein wunderbares Gefühl – dieser große, harte, zuckende Schwanz, der meinen Mund ordentlich füllte. Er griff mir in die Haare und stieß meinen Kopf hart hin und her, so dass der Schwanz tief in meinen Mund gestoßen wurde. Ich hielt mit der einen Hand seine Eier und wichste mit der anderen den kleineren Schwanz. Aus dem Augenwinkel sah ich, dass mindestens zwei weitere Schwänze da waren. Sie stellten sich links und rechts auf und von hinten kam auch noch einer. Ich nahm das Riesenrohr aus dem Mund um mich zu orientieren. „Ok – sechs sind genug!“ sagte ich und fing an einen nach dem anderen zu blasen während ich immer 2 Schwänze wichste. Ein irres Gefühl – ich die Blasnutte mit sechs geilen Typen die alle schnell abspritzen wollten. Ich leckte und blies die Riemen und wurde unglaublich geil dabei. Jeder berührte mich, streichelte meinen Arsch wollte an meinen Schwanz – einer zerriss die Strumpfhose und wichste meinen Schwanz, einer bohrte seinen Finger in meinen Arsch. Auf einmal zuckte der Schwanz in meinem Mund gewaltig. Ich nahm ihn raus und wichste ihn schön mit langen Bewegungen und dann kam er mit einer Wucht – ich bekam sein heißes Sperma direkt ins Gesicht. Überall lief mir seinen Soße runter. Der nächste Spritze mir von der Seite seinen Saft auf den Körper. Ich zog das Hemdchen aus und nahm den nächsten Schwanz in den Mund, bediente dabei zwei andere mit den Händen, bis auch der in meinem Mund kurz davor war, mir seinen Schwall auf den Körper zu spritzen. So kam einer nach dem anderen und ich war über und über mit Sperma besudelt. Es kamen immer wieder Männer nach. Jeder hatten seinen geilen Lustkolben in den Hand – jeder war hart und heiß und zuckte vor Erwartung. Ich machte einfach weiter – wie im Rausch wichste und blies ich Schwänze.
Wie lange? Keine Ahnung – ich war über und über mit Sperma bespritzt. Es roch alles danach. Ich stand auf, nahm das Handtuch und reinigte mich so gut es ging. Ich bleib wie ich war und lief halb nackt mit zerrissener Strumpfhose zum Wagen. Einige Typen kamen mir entgegen – alle machten mir Platz. Ich sackte in den Sitz des Mietwagens und fühlte mich fix und fertig – aber glücklich. Es klopfte an der Scheibe. Es war der Typ vom Anfang, mit dem Riesenschwanz. Er reichte mir ein sauberes Handtuch und Feuchttücher. „Wahnsinn! So was habe ich noch nie erlebt. Du hast mich wirklich befriedigt. Die Situation war wie im Porno!. Danke!“ Er ging ohne sich umzusehen. Ich fuhr ins Hotel und dort mit dem Aufzug direkt ins Zimmer. Die Dusche war gut – die Spermadusche aber geiler!



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