Erste erotische Story
Veröffentlicht am 31.03.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es regnete als ich den Supermarkt verließ. Leise fluchtend machte ich mich auf den Rückweg. Zum Glück war der Weg nicht so weit. Wenn ich heute kein Date mit meinem Freund haben würde, wäre ich diesen Weg sicher nicht mehr gegangen. Aber ich wollte mir mit ihm einen schönen Abend machen. Kuscheln und Filme schauen. Und als gute Freundin natürlich sein Lieblingsessen kochen. Der Regen nervte mich gewaltig. Mein rotes Haar sog sich voll und die Tropfen liefen mir über die Wangen. Ich rannte los. Wollte nur noch nach Hause und unter die Dusche. Mich für meinen Freund frisch machen und dann direkt in die Küche und alles für den Abend vorbereiten. Kurz vor der Haustür hörte der Regen auf. Typisch. Ich schloss die Tür auf, ging in die Küche, stellte die Tüten ab und wollte ins Bad. „Ging das Licht vorhin auch schon nicht?“, sagte ich leise zur mir selbst und trat ein. Auch die kleine Lampe wollte nicht angehen. „Auch das noch.“ Genervt ging ich zum Schrank im Flur. Gerade als ich die Tür öffnete, packte mich eine Hand von hinten, drückte mich an sich und spürte Lippen an meinem Hals. Ich schloss die Augen. „Schatz, ich wusste gar nicht, dass du schon da bist.“ Keine Antwort. Ich suchte seine Hand. Dann bemerkte ich, dass sich die Hand anders anfühlte. Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Im fahlen Licht des Mondes erkannte ich ihn. Es war der beste Freund meines Freundes.
„Was tust du denn da?!“ Ich stieß ihn zur Seite und er grinste mich nur an.
„Ich bin deinetwegen hier“, er leckte sich über die Lippen. Es lief mir dabei nur kalt den Rücken runter.
„Du weißt, dass ich einen Freund habe. Und überhaupt, wie kommst du hier rein?“
„Der hat da nichts gegen, glaube mir.“
„Als ob. Du wirst dir nur richtig ärger mit ihm einhandeln!“ Ich stampfte auf den Boden vor Wut und wollte den Kerl rauswerfen. Er packte meinen Arm, zog mich an sich und presste mir seine Lippen auf die meine. Ich drückte meine Hände gegen seine Brust doch ich konnte den Griff einfach nicht lösen. „Lass mich los!“, schrie ich und trommelte gegen seinen Körper.
„Er meinte schon, dass du solche Anstalten machen wirst.“
„Wie ‘er‘ meinte..“, ich bekam den Satz nicht zu Ende da küsste er mich schon wieder. Ich biss auf seine Unterlippe was aber dafür sorgte, dass ich leicht Eisen im Mund schmeckte und er blöd grinste. Sein griff schloss sich immer fester und er zerrte mich in Richtung Couch. Im nächsten Moment lag ich schon auf ihr und er riss mir mein Oberteil vom Körper. Ich zitterte und die Angst ging durch meinen Körper. Ich wollte schreien doch irgendetwas hinderte mich daran. Er hatte meine Hände hinter meinen Kopf gedrückt und küsste meinen Hals. Es kribbelte und ich wand mich hin und her um den Griff zu lockern. Nichts geschah.
„Lass mich einfach in Ruhe!“, sagte ich fast schon flüsternd. Er reagiert nicht. Ich blickte mich um, suchte nach Hilfe, irgendetwas. Ich fand jedoch nichts. Ich spürte wie seine Hand um meinen BH tänzelte und meinen Brüsten immer näher kam. Ich bäumte mich auf. Er drückte mich runter. Seine Hand bewegte sich hinter meinen Rücken, öffnete meinen BH und er streifte ihn mir ab. Ich fühlte mich immer unwohler. Wollte weg. Doch ich konnte mich einfach nicht bewegen.
„Deine Titten hat er wohl noch nie angefasst, was?“ Sein Blick zeigte seine Gier nach meinem Körper. Er hatte recht. Ich wollte mich aufheben. Warten mit meinem Freund bis ich bereit war. „Und alleine hast du es bestimmt auch noch nie versucht.“ Ich wurde rot. Er hatte erneut recht und ich zappelte wieder wilder. Seine Hände umkreisten meine nackten Brüste und dann hob er sie an. Mir wurde direkt ganz anders. Langsam zog er dann sein Oberteil und die Hose aus. Nur in einer engen Boxer saß er auf mir und drückte mich weiter auf die Couch. Mein Blick wanderte über seine Muskeln. Attraktiv war er. Ging es mir direkt durch den Kopf. Irgendwie wurde es wärmer. Ich schaute auf meine Brüste, die von seinen Händen umschlungen waren. Ich schloss die Augen und drückte sie vor ohne es zu wollen. Meine Nippel richteten sich auf. So gleich machte er es sich zu Nutze und setzte seine Lippen an sie. Ich öffnete meinen Mund, kein Ton kam heraus. Ich spürte wie sich meine verkrampfte Art löste. Als er an meinen Nippel saugte, kribbelte es kurz im ganzen Körper. Doch dann merkte ich, wer das eigentlich tat und versuchte erneut mich zu wehren.
„Hör schon auf. Du willst es doch auch. Deine Titten schreien förmlich nach meinen Lippen.“ Er grinste mich an.
„Ich will das nicht!“, schrie ich schon fast und schaute in seine Augen. Blau. Tief blau.
„Das sagst du. Dein Körper sagt was anderes, Fräulein.“ Wieder grinste er mich an.
„Lass mich endlich gehen und ich werde niemanden etwas davon erzählen, bitte“, ich fehlte ihn schon förmlich an. Er antwortete nicht. Stattdessen wandte er sich nur wieder meinen Brüsten zu. Ich sah, wie meine Nippel ganz steif abstanden. So hatte ich sie auch noch nie gesehen. Ich merkte gar nicht, wie meine Hose verschwand und neben dem Sofa lag.
„Weiß trägst du also. Und dann noch normale Höschen. Du bist wirklich ein kleines Mauerblümchen.“
„Guck da nicht so hin!“, schrie ich und strampelte mit den Beinen. Er lachte nur und zog mir mein letztes Stückchen Stoff aus. Ich verkrampfte die Beine. Er nahm meinen Slip, roch dran und schaute mich an, als würde er gleich erneut über mich herfallen. Dann bemerkte ich, dass uns jemand beobachtete.
„Na, hast du es endlich bemerkt?“, er schaute in die dunkele Ecke des Zimmers. „Dort sitzt jemand.“
„Wer ist da? Bitte hilf mir!“ Es kam keine Antwort. „Bitte!“, schrie ich in Richtung der anderen Person. Immer noch keine Reaktion. Der Mann auf mir schaute wieder zu mir, drückte mit seinen Fingern meine Wangen zusammen und stopfte mir mein Höschen in den Mund. Es schmeckte.. anders. Ich konnte es nicht beschreiben. Irgendwie erregend.
Ich lag nun schon eine gefühlte Ewigkeit auf dem Sofa. Seine Finger umspielten meine Nippel. Ich wollte immer noch weg aber auf der anderen Seite gefiel es meinem Körper. Dann merkte ich, wie meine Schenkel geöffnet worden. Ich drückte mich dagegen. Seine Stimme erklang erneut: „Wehre dich nicht dagegen. Ich weiß, dass das da unten nur darauf wartet angefasst zu werden.“
Seine Stimme klang für mich inzwischen auch anders. Nicht mehr so brutal und wild wie am Anfang. Dennoch wollte ich es nicht.
„Lass es zu, sonst muss ich strenger werden.“
Ich nuschelte etwas in das Höschen. Spannte weiter meine Beine an. Ich merkte den Widerstand. Er wurde größer bis meine Beine nachgaben und er freien Blick auf meine Muschi hatte.
„Na also. Da ist ja deine süße, kleine Muschi.“
Er streichelte meine Schenkel. Langsam auf und ab. Er kam meiner Muschi immer näher. Noch berührte er sie nicht. Ich zappelte erneut. Nuschelte in den Slip. Immer näher kam er meiner Scham. Ich wusste nicht wie mir geschieht. Meinem Körper schien es zu gefallen. Es kribbelte. Wurde warm.
„Wollen wir doch mal schauen, wie nass dein kleines Fötzchen ist.“ In dem Moment berührten seine Finger meine Schamlippen. Mein Unterleib zuckte zusammen. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich gab es auf mich auch nur zu wehren. Dann zuckte ich erneut. Er beugte sich vor, schaute mir direkt in die Augen und hielt mir zwei Finger hin. Sie glänzten.
„Schau, dass ist von dir. So erregt bist du schon.“
Er rieb seine Finger aneinander und ein zarter Faden bildete sich zwischen ihnen. Das war ich? War ich etwa so feucht geworden obwohl ich gar nicht will? Mein Körper wollte es wohl.. aber ich nicht.
„Hat dein Freund dich so schon gesehen?“ Ich schüttelte den Kopf. Er grinste darauf nur wieder. „Dann wirst du wohl auch noch nie einen Mann nackt gesehen haben.“ Mit einer Hand hielt er mich weiterhin fest während die andere über seine Shorts strich. Ich sah, wie sie sich füllte. Er zog sie runter. „Gefällt dir mein Schwanz?“, fragte er mit einem verführerischen Blick. Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte. Er nahm ihn in die Hand, streichelte ihn und sein Schwanz wuchs weiter an. Ich hatte nicht gemerkt, dass er meine Hände nicht mehr runter drückte. Beide lagen an meinen Brüsten. Sein Schwanz dazwischen. Er drückte sie zusammen und bewegte ihn vor und zurück. Es war ein seltsames Gefühl. Aber der Anblick, wie sein Schwanz immer wieder zwischen meinen Brüsten hindurch rutschte, gefiel mir. Dabei wurde er immer größer. Ich schaute ihn lüstern an.
„Du findest wohl gefallen an der Sache“, er zog sein hartes Ding zwischen meinen Brüsten hervor. „Größer wird er nicht mehr“, er hielt ihn vor meinen Mund. Ich sah ihn ganz nah in voller Größe vor mir. Er nahm das Höschen aus meinem Mund und drückte die Eichel an meine Lippen. „Mach den Mund auf“, sagte er streng. Ich gehorchte und er schob ihn hinein. Der strenge Geruch, der Geschmack.. das alles machte mich gerade richtig an. Er schob ihn rein und raus. Ich bewegte meinen Kopf vor und zurück. Fing an ihn zu blasen. Er stöhnte auf. Sein Schwanz zuckte zwischen meinen Lippen. Ich wurde schneller. Leidenschaftlicher. Ich konnte nicht mehr aufhören bis er ihn raus zog und mich lüstern anschaute.
„Du siehst so gierig aus. Dann wollen wir doch mal etwas für deine Möse tun.“
Ich konnte gar nicht reagieren so schnell hockte er zwischen meinen Beinen und im nächsten Moment spürte ich ein Ziehen in meinen Lenden. Ich zuckte zusammen und ein Stöhnen kam mir über die Lippen. Er bewegte sich vor und zurück. Ich spürte richtig, wie sich sein hartes Ding zwischen meinen nassen Lippen hin und her bewegte. Wie er in mir bebte und es fühlte sich gut an. Rein.. raus.. rein.. raus.. rein.. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf. Dieses Gefühl war unbeschreiblich schön. Meine Titten wippten im Takt mit. Ich legte meine Hände auf sie und fing an sie zu massieren wie er zuvor tat.
„Deine Muschi ist so eng und nass. Sie liebt es gerade richtig entjungfert zu werden.“
Ich konnte nicht antworten. Mein Körper war warm. Er kribbelte und ich war wie in Trance. Nur Stöhnen kam aus meinem Mund heraus. Es fühlte sich an, es würde mein Körper immer stärker zittern und beben. Ein Ziehen ging von den Zehenspitzen bis zu meiner Muschi hinauf. Weiter durch den Rest meines Körpers. Wie elektrisiert kam es mir vor. Ich bäumte mich auf und ein lautes Stöhne entfuhr mir. Dann sank ich zusammen und atmete schwer. Ich schaute in sein Gesicht. Er lächelte nur und zog sein Schwanz raus. Aus Reflex glitten meine Finger an mir runter zwischen meine Beine. Es war nass. Sehr nass sogar und jede noch so kleine Berührung brachte mich zum Zucken.
„Orgasmus..“, sagte ich leise, eher zu mir selbst. Ich sah ihn nur nicken. Zog meine Finger zurück. Führte sie zum Mund und leckte den Saft ab. Lecker. Erregend.
Ohne Worte packte er mich an der Hüfte, drehte mich rum und ging auf die Knie. Streckte meinen Hintern nach oben und wartete auf seinen Schwanz. Er kam auch direkt. Wieder glitt er in mich. Ich stöhnte. Es fühlte sich anders an. Es kam mir vor, als drang er tiefer ein, als wäre er größer geworden. Es klatschte jedes Mal als er zustieß. Seine Eier berührten mich. Laut. So wild fickte er mich. Immer wieder bekam ich einen Schlag auf meine Pobacken. Ich schrie immer auf, genoss es aber richtig. Er beugte sich vor, legte seinen Kopf in meinen Nacken und küsste mich. Seine Hände schmiegten sich an meine Brüste und kneteten sie. Ich bemerkte, wie sich wieder dieses elektrische Gefühl breit machte. Kam ich etwa schon wieder? Sein Schwanz füllte mich komplett aus. Es kribbelte und ich stöhnte meinen nächsten Orgasmus nur so raus. Wieder ließ ich mich auf die Couch sinken. Er gab mir aber keine Pause. Seine Gier war in seinen Augen zu erkennen als er mich küsste und mich auf die Seite rollte. Er legte sich hinter mich, umarmte mich und ich griff nach seinem Ding. Ich hielt ihn fest, rieb ein wenig an seiner Eichel und führte ihn dann an meine Schamlippen. Er küsste meinen Nacken, meinen Hals und stieß zu. Wieder dieses unglaublich schöne Gefühl. Ich drückte mich enger an ihn. Massierte meine Brüste während seine Hand zwischen meine Beine wanderte und meinen Kitzler zu reiben anfing. Sofort stöhnte ich intensiver, atmete schneller und stöhnte nur noch. Wieder klatschte es bei jedem Stoß. „Nimm mich!“, flüsterte ich schon fast, „Nimm mich!“
Er erhöhte sofort das Tempo. Hart und tief verschwand sein Schwanz in mir. Er füllte mich komplett aus. Es dauerte nicht lange, da kribbelte es erneut. Doch nun spürte ich einen Druck, als ob ich mal müsste. Ich wollte es halten, am liebsten sagen, dass ich mal wohin muss. Etwas hielt mich davon ab. Er stieß nun langsamer aber dafür härter zu. Er drang mit seinem ganzen Schwanz in meine feuchte Muschi ein. Ich stöhnte auf. Der Orgasmus kam. Ich konnte den Druck nicht halten und merkte nur, wie ein Strahl aus mir schoss. Er hielt nicht lange an und es war nicht viel aber es brachte mich wie wild zum Zittern. Er zog sein Ding raus, drehte mich wieder auf den Rücken, drückte meine Beine aneinander und presse sie immer weiter an meinen Körper. Ich hatte den Orgasmus und den Strahl noch gar nicht verarbeitet da fickte er mich auch schon weiter. Es schmatzte so nass war ich nun. Langsam strengte es an. Das wohltuende Gefühl veränderte sich. Es wich einem leichten Schmerz. Trotzdem fand ich es unglaublich schön wie sein Schwanz in mir versank. Ich merkte aber immer deutlicher, wie mein Körper am Ende war. Er fasste mich gröber an. Legte eine Hand an meinen Hals und drückte leicht zu. Ich weiß nicht warum aber ich genoss es. Das Atmen viel schwerer. Ich presste das Stöhnen heraus. Laut. Lauter noch als zuvor. Er presste meine Beine noch enger an meinen Körper. Ich spürte seinen Schwanz direkt mehr. Ich beugte sich runter, küsste gierig meine Nippel und ich hörte, wie er bei jedem Stoß lauter stöhnte. Dann hielt er inne, stöhnte genüsslich auf und ich spürte, wie sein hartes Ding in mir pulsierte. Er bebte förmlich während ihn die Muskeln meiner Muschi umschlossen. Es zog ihn raus, ich entspannte meine Beine und schaute runter. Er hatte ihn in der Hand, streichelte ihn leicht und ließ ihn auf meinen Venushügel klatschen. Langsam tropfe sein Saft auf mich herab. Er verwischte es mit der Spitze seines Gemächts und stand auf. Wortlos schnappte er sich seine Sachen und ging. Ich lag dort. Schnaufte. Merkte erst jetzt, dass warm in mir wurde. Meine Finger wanderten runter. Ich fasste in mich hinein. Es war nass. Aber nicht mehr so wie vorher. Ich zuckte bei jeder Berührung. Es war genug für meine 17 jährige Muschi. Ich spürte meine Nässe und den cremigen Saft des Mannes, der mich gerade zum ersten Mal gefickt hat. Langsam wanderte der Finger aus mir raus, glitt zum Mund und ich leckte ihn ab. Es schmeckte leicht bitter. Dann schaute ich hinüber zu dem anderen Mann. Ich wusste, wer er war. Es war mein Freund. Er hatte die ganze Zeit zugesehen. Er wollte es so. Ich konnte nichts sagen. Ich schloss meine Augen und schlief nackt und befriedigt auf der Couch ein.
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