Fantasien am See

An einem wunderschönen Sonnabend im Sommer sitzen wir am See; es ist schon 17:00 Uhr, aber wir wollen heute länger bleiben, weil wir noch etwas vorhaben. Dazu haben wir ein Radio, eine Flasche Sekt in der Kühltasche, ferner auch Erdbeeren und Sahne dabei. Kurz: wir wollen es uns richtig gut gehen lassen und ein wenig „Open-Air-Liebe“ machen….
Langsam leert es sich auch; außer uns sind nur noch sehr wenige Leute am See, was wir von unserem versteckten Plätzchen sehr gut sehen können, obwohl uns eigentlich kaum jemand sehen kann. Während wir also gemütlich in der Sonne liegen, steigt unsere Stimmung und Geilheit immer weiter (vielleicht auch deswegen, weil Du außer einem String-Bikinihöschen nichts anhast und mich regelmäßig Deinen warmen Körper und auch Deine Zunge spüren lässt). Irgendwann beschließt Du, die Erregung nicht zu hoch zu treiben, hörst auf, mein Ohrläppchen mit Deinem Mund und Deiner Zunge zu liebkosen und gehst noch einmal schwimmen, während ich mit meiner Latte auf der Decke bleibe (und mich sicherheitshalber auf den Bauch drehe). Als Du einige Zeit später zurückkommst, ist meine Erregung gesunken, Deine aber gestiegen…
Du steigst mit Knüppelknospen und einem unheimlich scharfen Blick aus dem Wasser und schmiegst Dich am, um direkt Deine Hand in meine Badehose zu schieben. Als ich Dich frage, was denn los sei, antwortest Du, dass Du ungefähr 20 Meter von uns entfernt ein Pärchen gesehen hast, dass gerade dabei war, sich gegenseitig am ganzen Körper abzuschlecken. Ferner fragst Du, ob ich nicht mit Dir mitkommen und den beiden beim Sex zusehen wolle. Zuerst bin ich nicht ganz sicher, ob ich das will, aber da Du nicht aufhörst zu drängeln, folge ich Dir leise durch das Gebüsch. Unsere Decke habe ich natürlich mitgenommen…
Als ich dann die beiden sehe, wird mir klar, warum Du so auf mich eingeredet hast, Dir zu folgen: es sind zwei Frauen, die sich dort lieben. Die eine Frau ist eine ca. 1,75 große Farbige mit langen schwarzen Haaren, sehr weiblichen Formen und großen Brüsten, ihre Freundin eine zierliche Weiße. Im Gegensatz zu der Farbigen ist sie nur ca. 1,65 groß und hat schulterlange blonde Haare, aber sie scheint die dominantere zu sein, denn gerade gibt sie ihrer Freundin den „Befehl“, sie mit der Zunge zu verwöhnen. Ich bin natürlich völlig damit beschäftigt, den beiden Frauen beim Liebesspiel zuzusehen, so dass ich gar nicht merke, dass Du inzwischen nackt auf der Decke hockst. Erst als Du meine
Badehose in Richtung Knie bewegst (ein Glück, dass ich die Hose anhabe, die ich von Dir zum Geburtstag bekommen habe) und beginnst, meinen (logischerweise steinharten) Schwanz mit der Zunge zu liebkosen, fällt mir wieder auf, wo ich bin.
Ich will mich gerade von den beiden abwenden, um mich völlig auf Dich zu konzentrieren, aber Du drehst mich so, dass wir beide zusehen können, was dort passiert. Angeregt durch den Anblick und Deine Liebkosungen komme ich schon wenige Augenblicke später; dieses aber scheinbar ein wenig laut, denn die beiden schrecken zurück und sehen uns an…. Im ersten Augenblick sind wir alle vor Schreck wie versteinert: Du kniest vor mir, meinen immer noch harten Schwanz im Mund, eine Hand an Deiner Muschi, die Schwarze zwischen den Beinen der Weißen – welch ein Anblick und welch eine merkwürdige Situation…. Doch die Kleine rettet den Augenblick: Sie fragt uns, ob wir denn im Gebüsch hocken bleiben wollen oder zu den beiden auf deren Decke kommen wollen. Ich traue mich nicht, etwas zu sagen, aber meine Augen scheinen Bände zu sprechen, denn nach einem kurzen Blick in meine Augen sagst Du, dass wir sofort wiederkommen werden, wir holen nur kurz unsere Sachen.
Als wir dann aus unseren Decken eine große Spielwiese gebaut haben, sitzen wir uns zuerst schweigend und peinlich berührt gegenüber. Doch dann kommt mir die rettende Idee: Ich hole unseren Sekt aus der Kühltasche, fülle die beiden Gläser, die wir mitgebracht haben, reiche
eines Dir, das andere den beiden Mädels und sage: „Hi, wir sind Ulli und Frank.“. Darauf stellt die Kleine sich und die Farbige vor: „Meine Freundin heißt Sandra und ich bin Karin – Prost!“
Das scheint die Stimmung gelöst zu haben, denn kurze Zeit später hängen wir (immer noch nackt) entspannt auf den Decken herum, trinken Sekt, essen Erdbeeren und hören Musik. Irgendwann sagt Karin zu Dir: „Du, Ulrike: ich habe Dich vorhin schon gesehen – als Du ganz unauffällig an uns vorbei geschwommen bist. Ist Dir gar nicht aufgefallen, dass mich die Tatsache, dass uns eine andere Frau zusieht, erst richtig scharf gemacht hat?“ Deine Antwort, dass Du das zwar nicht gemerkt hast, Du aber selbst scharf dabei geworden bist, veranlasst Karin, sich wieder Sandra zuzuwenden. Man könnte denken, dass die beiden ein wenig schüchterner sind, wenn direkt neben ihnen (eigentlich) fremde Menschen liegen, aber schon kurze Zeit später fangen sie an, sich gegenseitig zu lecken, was natürlich auch auf uns eine gewisse erotisierende Wirkung hat… Nur Augenblicke später fragst Du mich, ob ich Dich auch lecken könnte, was ich natürlich nicht ablehnen kann, insbesondere nicht nach der Behandlung, die ich eben genossen habe. Ich will gerade zwischen Deine Beine rutschen, als Du sagst, Du möchtest mich dabei auch schmecken, ich solle mich auf Dich legen, damit wir uns gegenseitig lecken können. Also drehe ich mich um und beginne, mit meiner Zunge und meinen Lippen Deinen Bauch zu liebkosen. Langsam bewege ich meinen Mund auf Deine Muschi zu, lecke und küsse aber zuerst nur den Bereich um Deine Schamlippen, wobei mir auffällt, dass Du Deine Muschi wieder so rasiert hast, wie es mir am besten gefällt: „oben“ einen schmalen Streifen und die Schamlippen völlig nackt. Dass Du erregst bist, ist mir schon aufgefallen, als ich mich auf Dich gelegt habe, denn Deine Spalte hat schon feucht geglänzt, doch jetzt scheine ich auf eine Quelle gestoßen zu sein, denn der Saft läuft aus Dir heraus und als ich noch immer nicht anfange, Deine Muschi zu lecken, flehst Du mich an, Dich endlich richtig zu lecken, weil Du sonst kommst, ohne dass ich Deinen Spalt auch nur einmal geküsst habe. Also wende ich mich Deiner Muschi zu und küsse sie; zuerst nur kurz auf Deine Schamlippen, dann kurz auf Deinen Kitzler, um dann mein Gesicht in Deiner Muschi zu vergraben und mit der Zunge einmal durch Deinen Spalt zu lecken, dann einen kurzen Aufenthalt an Deinem Kitzler einzulegen und Dich dann mit meiner Zunge zu ficken. Während ich meine Zunge immer wieder so tief wie möglich in Dich stecke, streichle ich mit der rechten Hand Deinen Kitzler, die linke spielt mit dem anderen Loch. Als ich kurz darauf den linken Zeigefinger langsam in Dich stecke, stöhnst Du auf, dass Du bald kommst. Das motiviert mich, Deinen Kitzler noch schneller zu streicheln, dann mit meinem Mund die Stelle meiner rechten Hand einzunehmen, während ich zwei Finger in Deinen Spalt stecke und meinen linken Zeigefinger nutze ich, um Dein Arschloch zu ficken.
Sekunden später lässt Du meinen Arsch, den Du vorher gestreichelt hast, los und nimmst Deine Hände, um mich mehr an Deine Muschi zu drücken und kommst mit lautem Stöhnen. Da ich noch nicht gekommen bin, sagst Du mir (noch ein wenig außer Atem), ich solle mich auf den Rücken drehen und unseren beiden neuen Freundinnen zusehen, während Du mich weiter leckst. Das mache ich natürlich gerne. Die beiden scheinen gerade fertig geworden zu sein, denn sie liegen sich gemütlich in den Armen und kuscheln noch ein wenig. Allerdings scheint es sie sehr zu interessieren, was Du mit mir machst, denn nach kurzer Zeit gesellen die Beiden sich zu Dir, um Dir besser zusehen zu können. Was für ein Bild: Du kniest zwischen meinen Beinen, Karin und Sandra rechts und links von Dir neben meinen Beinen. Während Du meinen Schwanz tief in Deinem Mund hast und mit der linken Hand mein Arschloch kitzelst, spüre ich plötzlich etwas anderes als Deinen Mund an mir; es ist Karin, die anfängt, meinen Schwanz zu streicheln, während Du ihn leckst. Ich bin zuerst ein wenig erschrocken, aber als Du plötzlich Deinen Kopf hebst und sagst: „Willst Du auch ‚mal probieren?“ weiß ich überhaupt nicht mehr, was ich sagen soll. Karin antwortet nur, dass sie noch nie einen Schwanz in ihrem Mund hatte, es aber gerne einmal probieren wolle. Als ihr die Plätze gewechselt habt und Karin Dich ein wenig fragend ansieht, sagst Du ihr, dass sie einfach an ein leckeres Eis denken solle, dass sie genießen möchte. Im selben Moment senkt sie den Kopf und leckt mit ihrer Zunge einmal lang an meinem Schwanz lang, sie fängt an der Eichel an und geht dann immer tiefer, bis sie meinen Sack leckt. Dann geht sie den selben Weg zurück und nimmt ihn in den Mund. Du liegst mit gespreizten Beinen daneben, streichelst Deine Muschi und gibst ihr Tipps (z. B. dass sie versuchen soll, ihn so weit wie möglich in den Mund zu nehmen, weil ich das besonders mag…). Auch Sandra scheint der Anblick ihrer Freundin zu gefallen, denn auch sie beginnt sich zu streicheln, dabei küsst und leckt sie den Po ihrer Freundin. Irgendwann sagt Sandra, dass Karin schon lange davon träume, einen Schwanz zu lecken, was mich natürlich veranlasst, von meiner Phantasie zu erzählen, Dir zuzusehen, wie Du eine andere Frau küsst und die Brüste streichelst während sie das selbe mit Deinen Titten macht. Du scheinst im ersten Moment nicht ganz begeistert zu sein, und auch Sandra weiß nicht ganz, was sie machen soll.
Doch da hebt Karin den Kopf und sagt, dass Du Dich nicht aufhalten lassen sollst, sie hätte nichts dagegen und Sandra könne phantastisch küssen. Du bist immer noch unentschlossen, aber Sandra kommt zu Dir, kniet sich neben Dich und gibt Dir einen Kuss auf den Mund; ganz leicht und kurz nur, aber es scheint Dir zu gefallen. Als sie das nächste Mal ihren Kopf zu Deinem bewegt, versinkt ihr in einen langen tiefen Kuss.
Du liegst immer noch auf der Seite und während Sandra sich langsam den Weg zu Deinen Brüsten küsst, beginnst Du, mein Ohrläppchen zu liebkosen und mich dann zu küssen, während Deine Hände an meinen Nippeln spielen. Dieser Anblick und die Behandlung lassen mich innerhalb kurzer Zeit kommen und Karin hat redlich Mühe, sich nicht an meinem Sperma zu verschlucken. Dann legst sie sich auf meine andere Seite, schmiegt sich an mich und Eure Lippen finden sich zu einem langen Kuss, während Sandra versucht, Deine Titten aufzuessen.
Inzwischen bin ich auch wieder fit und nehme mich Deiner Muschi an: ich fange an, Dich leicht mit meinen Fingerspitzen zu streicheln, während Du über meinem Kopf mit Karin herumknutscht. Langsam rutsche ich an Dir herunter, treffe mich mit Sandra an Deinen Nippeln, um dann weiter herunterzurutschen, bis ich an Deiner Muschi angekommen bin. Dort fange ich an, Dich zu necken: ich küsse alles (Deine Schenkel, Deinen Busch), aber (noch) nicht Deine Muschi, die ich aber mit meinen Händen verwöhne. Nach kurzer Zeit drehst Du Dich dann auf die Seite, um Dich voll mit Sandra zu beschäftigen, so dass mir nur die Möglichkeit bleibt, Deine Rückseite mit Küssen und Lecken zu verwöhnen, was ich dann auch voller Inbrunst mache. Ich beginne, Deinen Po mit Küssen, Lecken und leichten Bissen zu übersähen, um dann langsam in den Schlitz zwischen Deinen Beinen zu gelangen. Das veranlasst Dich, das rechte Bein so drehen, dass ich von hinten an Deine Muschi und Dein Arschloch kommen kann. Nun fahre ich mehrmals mit der Zunge langsam von Deiner Muschi über Dein Arschloch bis in die Mitte Deiner Pobacken und dann wieder zurück. Das scheint Dir sehr gut zu gefallen, denn Du stöhnst laut auf und bittest Karin, doch Deine Muschi zu lecken während ich Deinen Po küsse. Das lässt sich Karin nicht zweimal sagen, und sie drängt sich kurze Zeit später zwischen Deine Beine. Diese „Umbaupause“ gibt mir die Gelegenheit, zu sehen, was Du gerade machst: Du knutscht wild mit der Farbigen und hast eine Hand an ihren (großen) Titten, die andere zwischen ihren Beine und massierst ihren Kitzler, der bei der völlig rasierten Muschi deutlich zu sehen ist.
Dann widme ich mich wieder Deiner Rückseite, um sie wieder mit Küssen zu bedecken, als plötzlich Karin den Kopf hebt und mir einen tiefen Zungenkuss gibt. Dann sagt sie, ich solle meinen Schwanz von hinten in Deine Muschi stecken und Dich ficken, während sie Dich leckt. Die Idee findest Du offensichtlich gut, denn du sagst „Ja, Herzbär! Fick mich, während sie mich leckt!“ Ich habe natürlich schon lange wieder einen Ständer und so lege ich mich hinter Dich. Bevor ich allerdings irgend etwas anderes mache, küsse ich Deinen Hals da, wo Du besonders empfindlich bist. Das veranlasst Dich, mir den Kopf zuzudrehen und wir versinken in einem tiefen Kuss. Dann sagst Du, dass Du nie gedacht hättest, dass es unheimlich scharf ist, mit einer Frau zu knutschen, von deren Freundin geleckt zu werden, während der Herzbär die Rückseite verwöhnt. Außerdem soll ich unbedingt einmal Sandras Küsse erleben, da sie wirklich toll küssen kann. Also lehne ich mich über Dich und küsse Sandra, während Du meinen Schwanz streichelst. Kurze Zeit später sagst Du, dass Du jetzt wieder mit Knutschen dran bist und Du endlich meinen Schwanz in Deiner Muschi spüren willst. Dann drehst Du Dich wieder Deiner neuen Freundin zu und lässt meinen Schwanz zwischen Deine Pobacken gleiten, wo er von Karins Mund empfangen wird. Sie hält meinen Schwanz dann an den Eingang in Dein Paradies, lässt jedoch nicht zu, dass ich ihn in Dich stecke, sondern sie neckt Dich, indem sie meinen Schwanz als Dildo benutzt und Deine Schamlippen und Deinen Kitzler mit ihm streichelt. Aber auch ich werde durch diese Behandlung immer schärfer und bitte sie, ihn endlich in Dich zu stecken. Dann küsst sie noch einmal meine Eichel. Als sie ihn wieder zwischen Deine Schamlippen hält, schiebe ich ihn mit einer Bewegung ganz in Dich.
Als ich ihn in Dich stecke, bittest Du mich, Dich ganz schnell und hart zu ficken – Dein Wunsch ist mir natürlich Befehl. Während ich Dich ficke, leckt Karin weiter Deinen Kitzler, Sandra küsst Dich, und ich umfasse von hinten Deine Titten und streichle sie so, wie Du es am liebsten magst… Durch diese Behandlung dauert es nicht lange bis Du vor Geilheit aufstöhnst und Sandra bittest, sich so hinzulegen, dass Du ihre Muschi lecken kannst, was sie auch sofort macht. Nun kann sie Karin mit dem Mund verwöhnen und wird dabei selbst geleckt. Wenige Augenblicke später kommen wir alle zusammen. Noch Minuten nach unseren Orgasmus liegen wir wie ein Knäuel ineinander verknotet, ich habe meinen Dödel noch in Deiner Muschi, und Karin schleckt den Saft auf, der aus Dir läuft. Nach einiger Zeit sagst Du „Jetzt ist es Zeit, die nächste Flasche Sekt zu trinken, wir haben aber keine mehr dabei. In meiner Wohnung ist noch eine und da haben wir auch die Möglichkeit zu duschen. Wenn ihr mitkommen wollt, gibt es aber eine Bedingung: Ihr müsst das machen, was ich will! Auch Du, Herzbär, wirst das machen, was befehle, wenn die beiden mitkommen!“
Im selben Moment antwortet Karin, dass das ein super Vorschlag ist. Auch ich kann mir eigentlich kaum etwas aufregenderes vorstellen und willige ein. Dein erster Befehl ist, dass wir alle keine Unterwäsche o.ä. unter unseren Klamotten tragen und die Knöpfe an meinem Hemd bzw. den Blusen der Mädels nicht schließen dürfen. Dann sagst Du, dass Du mit Karin, Sandra mit mir fahren soll. Während der Fahrt soll Sandra dafür sorgen, dass ich die ganze Zeit einen Ständer habe, aber nicht komme. Karin soll sich neben Dir die ganze Zeit streicheln, ebenfalls aber nicht kommen. OK, dann packen wir (wie Du befohlen hast: immer noch nackt) die Klamotten zusammen während Du uns zusiehst, ziehen uns dann wie befohlen an und fahren dann los. Die Fahrt bis zu Deiner Wohnung wird zu einem besonderen Erlebnis: immer wenn wir durch eine Ortschaft fahren, massiert Sandra unter meinem Hemd meinen Schwanz, sobald keine Häuser und Passanten mehr da sind, beginnt sie, meinen Schwanz zu lecken. Ich glaube, wenn wir nicht bald bei Dir sind, werde ich noch verrückt: einerseits die Geilheit, andererseits das Gefühl, dass eventuell jemand sehen kann, was im Auto passiert. Als wir endlich bei Dir angekommen sind und ich meine Hose geschlossen habe, stehen wir bei den Autos, die wir hinten parken mussten, weil vorne mal wieder alles voll war. Du sagst nur, wir sollen warten – auch ich. Also stehen wir da und harren der Dinge, die da kommen. Kurze Zeit später kommst Du mit einem Grinsen in den Augen wieder; warum können wir erst nicht erkennen, aber als Du dann Deine rechte Hand hinter dem Rücken wegnimmst, sehen wir, dass Du Deinen Fotoapparat mitgebracht hast. Du scheinst die leichte Panik in meinen Augen zu bemerken, denn Du sagst im selben Moment, dass wir uns nicht ausziehen müssen, wir sollen „nur“ von Zeit zu Zeit ein wenig Haut zeigen. Uns würde auch niemand bemerken, wenn wir ruhig sind, da sowohl Sue und Allen als auch der Indianer nicht da sind. Als erstes bin ich an der Reihe: ich ms mich in mein Auto setzen, meine Jeans bis in die Kniekehlen herunterlassen und mich selbst befriedigen. Du hockst Dich in die geöffnete Tür und machst einige Fotos, dann sagst Du, dass sich Sandra zu mir gesellen, ihre Titten zeigen und sich ebenfalls selbst befriedigen soll. Einige Fotos später soll sie dann meinen Schwanz in den Mund nehmen. Wieder einige Fotos später müssen wir aussteigen, ich mich an die Haube lehnen und Sandra mich weiter lecken. Dann muss Sandra sich mit dem Bauch auf die Haube legen, ich sie zuerst von hinten lecken, dann ficken. Auch hier machst Du wieder Bilder. Jetzt ist Karin an der Reihe: sie soll aus Richtung Straße mit offener Bluse zu uns kommen (klick, klick) und uns „stören“. Es gibt noch diverse Fotos, unter anderem ich mit den Beiden, wie ich die eine lecke, während sie auf der Haube liegt und die andere meinen Schwanz im Mund hat. Dann ist die Session beendet und wir gehen ins Haus. Unser nächster Auftrag ist, dass die Mädels ihre Blusen nicht schließen dürfen und ich unsere Sachen tragen muss.
Im Treppenhaus müssen Karin und Sandra vor Dir gehen, Ihre Röcke so weit hochgezogen, dass man von hinten ihre Muschis sehen kann, so dass Du Fotos machen kannst. Ich stehe hinter Dir mit unserem Gepäck (Radio, Kühltasche und die Tasche mit den Handtüchern, der Decke usw.) in der Hand. Die nächsten Fotos sind folgendermaßen: Sandra steht eine Stufe über Karin, die ihren Rock hochgezogen hat, eine Hand an ihrer Muschi hat und Sandras Muschi küsst.
Dann ist die Fotosession beendet, Du hast zwei Filme voll geknipst, und wir können endlich in die Wohnung. Dort angekommen dürfen Karin und Sandra als erstes unter die Dusche. Während ich ins Wohnzimmer geschickt werde, um Musik anzumachen, holst Du Deine Videokamera.
Inzwischen sind die Beiden nackt und schicken sich an, unter die Dusche zu gehen, doch zuerst gibst Du noch Regieanweisungen: Sandra steht unter der Dusche als Karin das Bad betritt. Dann soll Sandra Karin zu sich unter die Dusche einladen, weil das „ja schneller gehe, wenn sie zusammen duschen“. Zuerst sollen sie sich „ganz schüchtern“ (so, als ob es ihr erstes lesbisches Erlebnis ist) gegenseitig einseifen und dabei dann langsam immer schärfer werden während ich die Szene filme. Dabei soll Karin die schüchternere von den Beiden sein, die von Sandra verführt wird. Nach einiger Zeit kommst Du dann hinzu und beide müssen sich um Dich kümmern. Irgendwann würdest Du mich ansehen, und ich darf mich dann „zur Belohnung“ vor Euch selbst befriedigen. Ich muss die ganze Zeit nackt filmen und darf nicht berührt werden oder mich selbst berühren. Es sei jawohl genug Belohnung, dass ich endlich meinen Traum, Dir beim Sex mit einer Frau
zuzusehen, verwirklicht bekomme. Dann sagst Du Karin und Sandra, dass sie anfangen sollen. Sandra steht unter der Dusche und zeigt uns erst einmal, wie sie sich abduscht. Dann kommt Karin in einem weißen Slip ins Bad und tut erschrocken, als sie die nackte Sandra
unter der Dusche sieht, jedoch Sandra sagt zu ihr, dass sie doch auch unter die Dusche kommen soll, wenn man zu zweit duscht, gehe es schneller. Karin tut zuerst schüchtern, dreht sich zum Fenster und zieht sich ihren Slip aus, um dann zu ihr in die Wanne zu steigen. Jetzt duscht Sandra sie ab und beide beginnen, sich selbst einzuseifen. Nach einiger Zeit bittet Sandra Karin, ihr doch den Rücken einzuseifen, was diese auch macht. Danach tauschen sie die Rollen, jetzt seift Sandra Karin ein. Sie beginnt an den Schultern, geht dann langsam über den Rücken zum Po. Als sie den Po eingeseift hat, bewegen sich ihre Hände langsam an der Seite entlang bis zu Karins Busen, den sie dann mit sanften Händen massiert. Das scheint Wunder zu wirken, denn schon Augenblicke später dreht Karin sich um und sie versinken in einen langen Zungenkuss, wobei sie sich gegenseitig den Po streicheln. Dann kommst Du ins Bad, siehst, was passiert und sagst den beiden, dass sie sich doch um Dich kümmern sollen. Karin soll Deinen Rücken, Sandra Deine Front einseifen, was auch sofort passiert, nachdem Du in der Wanne stehst. Ich stehe wie „Hein Doof“ mit Ständer daneben und filme, wie Du von den Beiden verwöhnt wirst. Schon gehen Deine Gespielinnen in die Knie und beginnen, Dich mit ihren Lippen zu liebkosen. Das ist endlich der Moment, wo Du mir zulächelst und mir zuzwinkerst: ich darf es mir selber machen. Also lasse ich die Kamera auf ihrem Stativ auf Euch gerichtet und mache es mir selbst. Schon nach wenigen Augenblicken komme ich und spritze mir den Bauch voll. Dieser Anblick scheint auf Dich Wunder zu wirken, denn schon wenige Augenblicke später ist es auch bei Dir so weit: Du kommst so stark, dass Deine Knie einknicken und Du auf den Wannenboden sinkst. Nun mache ich die Kamera aus und geselle mich zu Euch, um dann von drei Frauen abgeschleckt zu werden. Jetzt seift Ihr mich ein, wir uns danach gegenseitig ab und gehen dann aus der Wanne, um uns abzutrocknen. Als wir alle trocken sind, bekommen wir den Auftrag, Dich einzucremen, wobei die Kamera an sein soll. Du drehst Dich zur Kamera, wir greifen uns das After-Sun und beginnen Dich einzucremen. Als wir fertig sind, müssen wir uns nacheinander vor Dir eincremen, zuerst die Mädels, dann ich – die Videokamera läuft noch immer. Jetzt wird die Kamera ausgeschaltet und wir gehen in die Küche, wo Du Dich in dem Stuhl vor dem Fenster niederlässt, ein Glas Sekt forderst und uns dann den Auftrag gibst, nach Deinen Anweisungen nackt für Dich zu kochen. Du bekommst Deinen Sekt – wir müssen noch warten – und wir fangen an, nach Deinen Aufträgen zu kochen: ich schäle Kartoffeln (darf dabei am Tisch sitzen), Karin putzt und wäscht das Gemüse und den Salat, den sie danach schneiden soll, Sandra schneidet das Gemüse.
Als ich die Kartoffeln fertig habe, muss ich Dir zuerst einen Kuss auf Deine Muschi und Deine Titten geben, danach Karin und Sandra auf den Arsch, um dann mit dem Fleischschneiden anzufangen (logischerweise habe ich schon wieder einen Ständer). Als nächste ist Karin fertig, bei ihr ist es fast der selbe Ablauf: sie muss zuerst Deine Muschi, dann Sandras Po, dann meinen Ständer küssen und mir dann einen Zungenkuss geben. Dann darf sie meinen Platz einnehmen und ich muss mich an die Arbeitsplatte stellen, um das Fleisch weiter zu schneiden. Als Sandra Ihre Aufgabe beendet hat, darf sie Eure Muschis und meinen Ständer küssen, sich und Karin ein Glas Sekt einschenken und sich dann auf den Hocker zu Dir und Karin an den Tisch setzen. So sitzen die drei Grazien nackt und Sekt trinkend am Tisch und sehen mir zu, wie ich das Fleisch schneide. Auf meine Frage, warum ich denn keinen Sekt bekomme, gibt es die Antwort, dass niemand gesagt hat, dass ich nach meinem Orgasmus unter die Dusche kommen darf. Als Strafe muss ich nun das Kochen alleine bestreiten. Während ich also am Herd stehe, beginnst Du eine „Fragestunde“ mit Karin und Sandra: Als erstes fragst Du, ob die beiden lesbisch oder bi sind und wie sie das eigentlich festgestellt haben. Sandra antwortet, dass sie mit drei Brüdern aufgewachsen ist und schon beim Sport in der Schule festgestellt hat, dass sie Frauen eigentlich viel erotischer findet als Männer. Sie habe auch einige kurze Abenteuer mit Männern gehabt, was ihr aber nie etwas gegeben habe, aber mit 16 ist sie dann nach einer Aerobicstunde von der Trainerin unter der Dusche verführt worden. Der Ablauf sei fast identisch mit unserer Filmszene gewesen, die Trainerin habe ihr zuerst den Rücken, dann die Brüste eingeseift und dann sei es passiert…
Karin habe sie unter eben dieser Dusche das erste Mal zu erotischen Kontakten mit einer Frau verführt. Nach der Duschaktion seien die beiden dann zu ihr gefahren und da sei es dann richtig zur Sache gegangen.



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