Die Kollegin
Veröffentlicht am 30.04.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Ich verstand mich sehr gut mit einer sehr hübschen Kollegin. Wir gingen
nach Sitzungen öfter miteinander Essen und danach brachte ich sie nach
Hause.
Eines Abends, wir hatten inzwischen einen sehr lockeren Ton, in dem auch
die ein oder andere anzügliche Bemerkung mitschwang bat sie mich mit hinauf
zu kommen.
Um auf einen solchen Fall vorbereitet zu sein, hatte ich mir vorher schon
ein Kondom und die Mini-Flasche Gleitöl, die nicht größer war als ein
Feuerzeug, eingesteckt.
Und richtig – sie fiel förmlich über mich her, riss mir meine Kleider vom
Leib und drückte mich auf ihr Sofa. Langsam begann sie sich vor mir
auszuziehen – mein Gott – was für ein Körper – superschlank, ich schätze
Konfektionsgröße 36 – Brüste, wie pralle Äpfel mit kleinen braunen Warzen,
ein knackiger kleiner Arsch und eine bis auf eine kleine Linie völlig nackt
rasierte Scham.
Sie stürzte sich regelrecht auf meinen erigierten Schwanz, nahm ihn in
ihren weichen Mund und begann zu saugen. Jetzt war ich an der Reihe… ich
bugsierte sie aufs Sofa. Ich bedeckte ihren Traumkörper mit Küssen, leckte
ihn überall, saugte an ihren Brustwarzen und leckte ihre tropfnasse Spalte
und ihre Klitoris, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Schnell streifte
ich mir das Gummi über und drang, sie auf dem Rücken liegend, ich vor ihr
kniend in sie ein. Sie war schön eng und heiß und ich fickte sie, bis sie
ihren zweiten Orgasmus herausschrie.
Dann drehte ich sie um, dass sie vor der Couch kniete und drang von hinten
in ihre Spalte ein…und fickte sie in ihre nasse, heiße Muschi.
Jetzt wollte ich sie in den Arsch ficken, tropfte ein wenig des Gleitöls
auf ihre Rosette und drang mit dem Finger in das enge Loch ein. Ich dachte,
sie quetscht mir den Finger ab, so eng war sie.
Sie protestierte, doch ich massierte ihre enge Rosette weiter während sie
weiter in ihre vordere Lustgrotte fickte. Langsam entspannte sie sich und
begann zu stöhnen… Nachdem ich ihr enges Arschloch bereits mit zwei
Fingern geweitet hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer vorderen Lusthöhle
heraus. Ich glitt eine Weile in ihrer Pospalte hin und her, bis sie durch
die Reizung ihrer Analnerven zu stöhnen begann. Dann setzte ich meinen
Ständer an ihre enge Rosette und drang mit einem kleinen Stoß in sie ein…
sie wimmerte, sie stöhnte, bat mich aufzuhören. Ich verharrte, nur mit
meiner Eichel in ihrem engen Arschloch steckend und wartete ein wenig ab.
Langsam entspannte sie sich wieder und ich setzte meinen Weg in ihren engen
Arschkanal fort bis ich bis zu meinen Eiern in ihr steckte. War das eng,
war das heiß…Jetzt forderte sie mich sogar auf weiter zu machen – und ich
machte weiter. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr – sie presste mir
ihren Arsch entgegen, ließ ihn kreisen – vor und zurück zucken und wandte
sich in ihrem, wie sie mir nachher sagte, ersten analen Orgasmus.
Sie entzog sich mir und forderte mich auf, mich aufs Sofa zu setzen,
schwang sich auf mich, setzte meinen Schwanz wieder an ihr enges Arschloch
und mit einem Ruck, der ihr wieder einen Schrei entlockte, glitt sie bis
zum Anschlag über mich. Ich konnte ihre herrlichen Brüste liebkosen,
während sie mich ritt. Als sie das Zucken meines Schwanzes spürte erhob sie
sich und nahm ihn in den Mund und saugte und lutschte mich, wie ich es noch
nie erlebt habe. Ich spritze in ihren Mund und sie machte weiter bis ich
vor Lust nur noch wimmerte und stöhnte…
Dank ihrer liebevollen Behandlung erholte sich mein Schwanz wieder.
Ich brachte sie in die Froschstellung stellte mich hinter sie und hielt sie
an den Hüften fest als ich meinen Ständer durch ihre enge Rosette drückte.
Sie jaulte auf, als ich langsam meinen Weg in ihren Darm nahm. Inzwischen
war ihre Rosette richtig rotgefickt….
Um sie von dem geilen Schmerz abzulenken, fingerte ich ihren vorderen
Lusteingang, streichelte ich ihre Klit durch ihre Beine hindurch und
erlebte sie nun in einem herrlichen Orgasmus. Sie zuckte wie wild und
quetschte mir meinen Schwanz in ihrem engen Arsch so zusammen, dass es mir
schmerzte, als ich meine Sahne in gewaltigen Schüben in sie
hineinpumpte….
Irgendwann gingen wir schlafen und als der nächste Morgen kam fuhr ich
schnell zu mir nach Hause, um mich fürs Büro frisch zu machen.
Wir begegneten uns in einer Teamsitzung und in einer Zigarettenpause raunte
sie mir zu, dass sie dringend eine Fortsetzung des gestrigen Abends
bräuchte…
Alleine der Gedanke liess meinen Schwanz wieder wachsen….
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