Devote Neigungen entdeckt

Bisher war ich eigentlich immer der Meinung, daß Unterwerfung – erst recht sexuelle Unterwerfung – nicht zu meinen Idealbildern gehört. Letztes Wochenende wurde ich aber eines Besseren Belehrt. Aber erst einmal zur Vorgeschichte. Über eine Annonce habe ich vor einigen Wochen ein junges Paar aus dem Norddeutschen Raum kennengelernt. Sie, ich werde Sie Nadine nennen, ist 35 Jahre alt und er, ich werden Ihn Tobias nennen, ist 27 Jahre alt. Beide sind zwar nicht verheiratet, leben aber schon seid einigen Monaten in einer gemeinsamen Wohnung. Beide hatten bereits Erfahrungen mit einer zweiten Frau und auch mit einem Paar gesammelt. Die Geschichte mit dem Paar muß Ihnen wohl sehr gefallen haben, denn Sie wollten es jetzt mit einem zweiten Mann versuchen. Über einen recht intensiven Mail-Kontakt sind wir uns auch ziemlich schnell näher gekommen und haben uns dann auch in diversen Chat-Foren getroffen. Anfang letzter Woche fragten Sie dann plötzlich nach, ob wir uns nicht am Wochenende treffen wollten. Wie Ihr aus meiner letzten Geschichte ja bereits wißt bin ich verheiratet und somit nicht soo flexibel in meinen Entscheidungen. Aber ich hatte Glück, denn ich hatte noch die Einladung zu einer Fachtagung auf Arbeit liegen, die ich eigentlich, da es am Wochenende war ignorieren wollte. Aber jetzt war sie goldwert. Ich erzählte also meiner Frau davon und fuhr Freitag Abend los.

Der vereinbarte Treffpunkt war von den Beiden genial gewählt. Sie hatten für das Wochenende ein Ferienhaus in der Lüneburger Heide gemietet. Es war einfach alle vorhanden, Bett, Sauna, Wiirlpool, Küche, alles. Ich muß noch hinzufügen, daß in den letzten Mail immer öfters der Wunsch der beiden zum Ausdruck kam, daß ich mich an dem Wochenende wiederstandslos Ihnen hingeben sollte. Da ich schon im Vorfeld total Geil auf beide war hatte ich natürlich nichts dagegen. Wir trafen uns also an einer Raststätte, erzählten ein wenig, aßen etwas und kauften noch für das Wochenende ein. Schließlich fuhren wir los und waren gegen 21.00 Uhr in der Hütte. Bis hierher hatten Sie sich ja sehr normal verhalten, manchmal schon fast schüchtern. Aber als wir die Hütte betraten begann das schönstes Wochenende meines Lebens. Kaum hatte sich die Tür hinter uns geschlossen übernahm Nadine die Führung. Ich muß sagen, sie ist mit ihren 175 cm und 72 kg eine verdammt gut gebaute Frau mit ausladenden Hüften und einem Busen zum Träumen. Sie befahl uns beiden, erst einmal uns auszuziehen und die Einkäufe zu verstauen. Sowohl Tobias als auch ich gehorchten, wobei sich bei beiden von uns eine leichte Erregung bereits zeigte. Auch Nadine blieb das nicht verborgen, aber es schien sie nicht weiter zu interessieren. Im Gegenteil. Sie zog sich erst einmal um. Spitzenunterwäsche in leuchtendem rot und passende halterlose Strümpfe. Donnerwetter, mein Schwanz wurde immer größer und fester. Nadine setzte sich in einen Sessel und befahl uns ihr etwas zu essen und zu bringen zu bringen. Sie hatte wirklich vor sich von uns rundum verwöhnen zu lassen. Die Cremetorte, welche wir ihr brachten schien ihr gut zu schmecken, während wir Sie fütterten fielen natürlich auch einige Krümel auf Ihren Körper. Sie befahl uns diese Krümel abzulecken. Nur Ihre Haut durften wir dabei nicht berühren. Als Sie fertig war mußten wir uns vor Sie hinstellen. Sie wollte uns wohl näher betrachten. So ganz schien Sie aber mit uns nicht zu frieden zu sein, denn Sie verlangte von uns, daß wir erst einmal duschen gehen sollten. Gut, da ist ja auch nichts weiter dabei, aber als wir unter der Dusche standen verlangte sie, daß wir uns gegenseitig einseifen sollten. Anschließend mußten wir uns noch gegenseitig die Schamhaare rasieren. Wären der gesamten Zeit sah sie uns zu. Es war ein irres Gefühl von einer Frau beobachtet zu werden, während man damit beschäftigt ist einen anderen Mann einzuseifen und zu rasieren – bzw. es bei sich selbst zu genießen. Unsere Erektion wurde immer stärker. Nadine sah es und fragte ob wir wohl auf uns so geil wären. Wir blieben die Antwort schuldig. Als wir fertig waren, befahl sie uns in das Schlafzimmer. Das Bett war frisch bezogen, aber weit und breit keine Decke. In der Ecke stand ein bequemer Sessel und auf dem Nachtschränkchen eine Reihe von Utensilien. Nadine setzte sich auf den Sessel und sagte wir sollen doch auf das Bette gehen und unserer Lust freien Lauf lassen. Ich war total verunsichert. Ich sollte mit einem Kerl schlafen? Eigentlich hatte ich mir das ja ganz anders vorgestellt. Sie bemerkte mein zögern und prompt hatte ich eine schallende Ohrfeige sitzen. Sei setzte sich wieder auf den Sessel und befahl Tobias mir einen zu blasen. Er kniete sich über mich (ich lag auf dem Bett) und begann mir einen zu blasen. Ehrlich – ein irres Gefühl. Es dauerte nicht mehr lange und ich war total weg. Langsam begann ich Tobias's Körper mit meinen Händen zu erkunden und Ihn langsam zu wichsen. Ab und zu konnte ich auch mal einen kurzen Blick zu Nadine werfen, die in Ihrem Sessel saß und es sich selbst besorgte. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich konnte ich nicht mehr an mich halten und spritzte ab, mitten in sein Gesicht. Nadine befahl Ihm zu Ihr zu kommen und leckte Ihn ab. Das machte mich so geil, daß ich Ihn zurückrief und Ihm ebenfalls einen blies. Aber im Gegensatz zu Ihm schluckte ich alles. Das schien Nadine nicht so sehr zu gefallen. Scheinbar ist sie doch ziemlich Spermageil. Sie befahl mich zu Ihr. Ich rechnete schon wieder mit einer Bestrafung. Sie hielt mir eine Standpauke, was mir denn einfalle Ihr zustehende Dingen Ihr vorzuenthalten. Wenn ich denn so geil auf das Schlucken wäre dann soll ich auch genügend zu schlucken bekommen. Ich mußte mich hinknien, sie faßte in meine Haare und presste mein Gesicht gegen Ihren schoß. Was hat Sie nur vor? Plötzlich wurde mir alles klar. Ihre Hose wurde langsam feucht und plötzlich traf ein warmer Strahl in meinen Mund. Sie drückte meinen Mund so stark gegen Ihre Fotze, daß ich überhaupt nicht ausweichen konnte. Ich fasse es nicht, Sie benutze mich als WC. Trotzdem ein unbeschreiblich geiles Gefühl. Tobias saß derweil auf dem Bett und wichste sich einen. Aber mit dieser Pissorgie war auch der Bann endgültig gebrochen. Nadine stellte sich hin, riß Ihre Spitzenwäsche vom Leib und legte sich auf das Bett. Jetzt mußten wir beide Sie mit unseren Mündern befriedigen, wobei wir weder Sie noch uns mit den Händen berühren durften. Aber damit noch nicht genug, Ihre Gemeinheiten kannten keine Grenzen. Als es bei mir wieder soweit war, daß ich abspritzen konnte und es Ihr sagte, fragte Sie mich ob ich wieder einen geblasen haben möchte oder lieber l´meinen Schwanz reinstecken wollen. Da ich gerade dabei war Ihre Arschrosette zu lecken sagte ich natürlich, daß ich ihn reinstecken wolle. Aber was dann kam hatte ich nicht erwartet. Sie befahl Tobias sich seinen Arsch mit Gleitmitte einzureiben und selbst rieb Sie meinen Schwanz ein. Jetzt mußte sich Tobias auf das Bett knieen und Nadine nahm meinen Schwanz in die Hand und schob ihn vorsichtig bei Tobias rein. So sagte sie, jetzt wichs diesen geilen Hund bis er winselt. Sagte es und legte sich unter Tobias um Ihm einen zu blasen. Aber das dauerte nicht lange, denn auch in Ihr stieg das Verlangen nach einem prallen Männerschwanz stetig an. Schließlich befahl sie uns voneinander abzulassen. Tobias sich auf den Rücken zu legen und setzte sich drauf. Mir befahl sie Ihre Rosette zu ficken. Ihren geilen breiten Arsch vor mir, mein Schwanz in Ihrer Rosette und Ihre unbändigen Bewegungen auf diesen beiden Schwänzen – das war die Krönung. Mein Orgasmus war Gigantisch. Auch Tobias muß wie ein Bulle abgespritzt haben, denn Nadine stellte sich hinterher mit einem befriedigten Gesichtsausdruch vor uns hin und befahl uns den Saft, der an Ihren Schenkeln herunterrann abzulecken. Unwarscheinlich, was es da zu lecken gab. Dieses Spiel setzte sich dann auch bis zum Sonntag vormittag fort. Unterbrochen nur von kurzen Pausen um etwas zu essen oder vielleicht um mal eine Stunde abzunicken. Aber meist hatte man beim Schlafen auch blos keine Ruhe, denn irgendwer war immer wach und machte sich an den Schlafenden zu schaffen. Ich kann Euch versichern, das war mit Sicherheit nicht das letzte Wochenende, welches wir so verbracht haben. Beim nächsten Mal wollen wir vielleicht noch eine weitere Frau mit dazu nehmen, um Nadine auch die Möglichkeit lesbischer Spiele zu bieten. Nur ist es etwas schwierig, eine wirklich devote geile Frau zu finden. Vielleicht tauschen wir ja auch mal die Rollen des devoten so daß jeder mal in den Genuß der Verführung kommt.



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