Ein Morgen wie kein anderer
Veröffentlicht am 25.07.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Meine Frau und ich hatten mal wieder eine längere Zeit weder Sex noch andere Aktivitäten in diesem Bereich. Selbst romantische Überraschungen, die sie so mag und sie früher auch belohnt hat, wirken nicht mehr. Ich habe die Versuche sie auf zu geilen aufgegeben, da sie sich nur unter Druck gesetzt fühlt. Sie hat sich mir zwar angeboten, aber ficken aus Mitleid will ich nicht. Und mal ganz ehrlich, richtig geil ist es nur, wenn beide Spaß haben…
Ich weiß zwar nicht was sich geändert hat, aber die Durststrecke hatte endlich ein Ende und eine Überraschung:
Heute Morgen liegen wir im Bett in Löffelchenstellung, mein Schwanz an ihren geilen Arsch gepresst und nur durch unsere dünne Unterwäsche getrennt, kein Wunder das ich mal wieder bis zum bersten erregt bin. Ich bin so geil das ich einfach nur abspritzen will, also fange ich an mich an ihrem Arsch zu reiben, überraschender Weise kommt diesmal kein Spruch wie „Gibt keinen Sex!“, also mache ich weiter. Langsam will ich mehr und ziehe meine Retros runter, greife mit meiner linken Hand an ihre Hüfte, rutsche etwas tiefer und presse meinen prallen Stab zwischen ihre weichen Backen und bewege mein Becken vor und zurück. Meine Lust steigt immer weiter, ich ziehe ihren Slip ein Stück runter, in dem Moment reagiert sie komplett gegen meine Erwartungen, aber erfüllt meine Hoffnung und zieht sich selbst aus! Ganz aufgeregt spreize ich ihre Arschbacken, lege meinen Schwanz zwischen sie und greife mir wieder ihre Hüfte. Ein einfach nur geiles Gefühl breitet sich mit jeder Bewegung in mir aus. Plötzlich sagt sie mit leiser Stimme „hol das Gleitgel“, nach einer kleinen Pause, „Spritze ruhig zwischen meinen Schenkeln ab…“.
Ich hol mir das Gleitgel und reibe damit meine Latte und ihre Backen ein. Nach wenigen Minuten zwischen ihrem Sitzfleisch bin ich kurz vorm kommen; es gefällt mir so gut das ich das Gefühl zurückdrängen muss.
Ohne es selbst zu bemerken rutsche ich noch tiefer und Stoße meinen Prügel gegen ihr zusammengepresstes Arschloch, ganz im Rausch mache ich einfach weiter und genieße die Wellen der Lust die sich von meiner Eichel in meinen ganzen Körper ausbreiten. Unvermittelt endet mein Rausch, denn mir wird klar das ich nicht mehr einfach nur gegen sie stoße sondern, mein bestes Stück in ihr verbotenes Loch rein gerutscht ist. Vorsichtig ziehe ich ihn wieder raus und warte gespannt ab, und nichts passiert! Noch aufgeregter als zuvor trage ich noch etwas Gleitgel auf und lege alles auf eine Karte. Langsam und mit leichtem Druck schiebe ich meinen nun stahlharten Kolben in ihren kleinen Hintereingang. Vorsichtig bewege ich ihn rein und raus, das Gefühl in ihrem After ist unbeschreiblich, so eng, warm und weich um meinen Schwanz gehüllt…
Ich wünsche mir das es nicht mehr aufhört, doch durch ihr leises lustvolles Stöhnen angeheizt, bereits nach wenigen, aber wunderbaren Stößen, komme ich wie schon lange nicht mehr und spritze meine kochende Sahne in ihr kleines Loch ab.
Zufrieden umarme ich sie von hinten und küsse ihren Nacken. Nach einiger Zeit des Kuschelns steht sie auf und sagt „Komm, las uns unter der Dusche weitermachen…“.
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