Analficktalentiert
Veröffentlicht am 04.08.2018 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Mehrfach habe ich versucht die Gedanken zu ordnen und sie einfach auf zu schreiben. Doch es wollte mir nicht gelingen. Nach einem traumhaft sonnigem Tag in meinem Garten mit meiner Familie versuche ich es nun zum gefühlten fünftem mal…
Unser Fotoshooting ist längst beendet. Das Chaos im Wohnzimmer, das dabei entstanden ist haben wir beseitigt. Wir haben die Fotos sortiert, bearbeitet und in verschiedene Foren hochgeladen. Er schaut mich an und hält fragend die leere Flasche Erdbeersekt hoch. Ich nicke und schon holt er eine weitere Flasche aus dem Kühlschrank .Er schenkt uns nochmal nach, zündet sich eine Zigarette an und wir stoßen auf uns an. Eine Weile chatten wir noch, amüsieren uns über den einen oder anderen User und der Sekt schmeckt eigentlich mal wieder viel zu gut. Auch diese Flasche ist irgendwann geleert und wir entscheiden, dass es für heute genug sein soll. Zu sehr haben wir wieder miteinander geflirtet und wollen einfach nur noch auf unser Schlafsofa.
„Massage“ fragt er mit seinem Augenaufschlag, der mich immer wieder fasziniert und ich nicke leicht. Schnell schlüpfe ich aus seinem Hemd, dass ich von Shooting noch anhabe und er hilft mir mit einer Engelsgeduld aus der Corsage. „Wieso müssen das eigentlich so viele Haken sein“, denke ich mir und muss doch lächeln. Ich lege mich auf den Bauch und lasse ihn gewähren, ich weiß was nun folgen wird. Eine dieser Massagen, die meinem geschundenen Rücken so gut tun und auch meiner Seele. Das ist unser kleines Ritual geworden immer dann wenn meine Muskeln im Rücken wieder streiken, was im Moment leider zu oft geschieht oder wenn ich einfach verkrampfe. „Oder ist es schon längst unser Vorspiel geworden?“ auch diese Frage stelle ich nicht. Ich höre mit geschlossenen Augen, wie er die Flasche mit dem Öl öffnet und ich weiß genau, dass er es nun in seinen Händen verteilt, um es anzuwärmen. Ganz sanft massiert er erst meine Beine. An den Füßen angefangen, wo ich es schon so genießen kann und dann langsam über die Waden bis hin zu meinen Schenkeln. Zuerst ist das rechte, dann das linke Bein dran. Ich lasse mich fallen und sauge seine Berührungen in mich auf. Als er sein Werk vollbracht hat, deckt er liebevoll meine Beine zu und will sich meinem Rücken widmen. „Darf ich?“ fragt er und ich muss ein wenig lachen, denn er sitzt immer auf meinem Po wenn er mich massiert und doch fragt er jedes mal.
Wieder muss ich einen Moment auf die Massage warten, weil er das Öl erst wieder auf Körpertemperatur bringt. Doch als er dann beginnt, seine Hände über meinen Rücken fahren zu lassen, genau an den Stellen, die mir immer solche Pein verursachen mit dem richtigen Druck zu massieren, da ist es um mich geschehen. Ich falle in eine wunderbare Entspannung. Doch immer dann wenn erden Hals und die Schultern massiert oder wenn er an den Flanken wie zufällig die Ansätze meiner Brüste berührt, dann jagt diese wundervolle, kribbelnde Erregung durch meinen Körper. Ich will ihn, will mehr als diese Massage, ich will alles. Jetzt und hier.
Am Rücken ist er fertig und schon sitzt er neben mir. Ich drehe mich an und schaue ihn mit ein wenig gesenkten Augen an. Er versteht sofort. So eingespielt sind wir und das wo wir uns noch vor einigen Wochen so fremd zu sein schienen. Er setzt sich auf meinen Schoß und beginnt wieder an den Schulter und den Armen. Eine herrlich entspannende Tätigkeit an sich, doch nun kribbelt es immer mehr überall in meinem Körper. Ich spüre wie meine Nippel sich versteifen und er muss das doch auch merken, doch in seinem Gesicht kann ich nichts davon lesen. Er wandert von den Schultern nach unten, aber schafft es irgendwie meine Brüste nicht zu berühren und meinem Bauch eine zärtliche Massage zukommen zu lassen. Ich kann nicht mehr, ich brauche seine Hände und drücke meine Oberarme ein wenig zusammen, um meine Möpse ein wenig nach vorn zu bringen. Er versteht und endlich nimmt er sie in seine Hände, massiert sie, streichelt sie. Aber ich will noch mehr. Der Blick sagt alles und er zieht an meinen Nippeln, dreht sie und nach einer gefühlten Ewigkeit kann ich endlich seine Lippen und Zähne da spüren.
Es ist als falle ich von einer Klippe und sauge das Gefühl der Schwerelosigkeit in mich auf. Immer wieder kann ich seine süße Folter spüren. Mein Unterleib rebelliert, er will mehr, er will alles. Es ist als wenn er dafür mittlerweile eine Antenne hat. Er lässt von meinen Brüsten ab und wandert mit kleinen Küssen meinen Bauch entlang. Fordernde Hände greifen in den Bund meines Strings und ziehen ihn einfach nach unten weg. Meine innere Göttin jubelt, gleich werde ich ihn endlich in mir haben. Meine Geilheit hat einen Punkt erreicht, der nicht mehr zu ertragen ist, wenn nicht endlich sein Schwanz in mir tobt.
Ohne Worte verstehen wir uns. Oder hat meine Lust SOS gefunkt und er hat es gehört? Schnell hat auch er sich seine schwarze Retroshort in der er immer so gut aussieht vom Leib gerissen und schon liegt er zwischen meinen Beinen. Ein Biest ist er, er will mich quälen, mein Sehnen wird nicht sofort erfüllt, nein, er spielt erst mit seiner Eichel an meiner Spalte, bevor er hart und fordernd in mich stößt. Sofort krallen sich meine Nägel in seinen Rücken, in seinen Po.
Ich weiß das er verstanden hat, aber da ist sie wieder diese unendliche Langsamkeit. Statt mich einfach hart zu nehmen, nimmt er immer wieder das Tempo heraus. Knetet dann meine Brüste, verbeißt sich in meinen Nippeln und meinem Hals. Ich lerne das zu genießen, auch wenn in mir der Wunsch lodert, dass er mich einfach hart, zügellos und wild ins Nirvana vögelt.
Doch auch diese plötzlichen heftigen Stöße lassen mich in eine andere Welt abtauchen. Wir sprechen mal wieder miteinander, verarbeiten zusammen das Shooting und einige andere Dinge, immer dann, wenn er seinen Harten nur in mir pulsieren lässt oder mich sehr zart und gefühlvoll nimmt. Doch dann sind da diese Momente, wo er einfach nur noch in mich eintaucht. Volle länge, schnell, heftig, geil.
„Bist Du mutig?“ Diese Frage reißt mich aus diesem heißen Traum. Ich sehe ein Funkeln in seinen Augen und einen Moment werde ich unsicher. „Was hat er vor?“, fragt sich ein kleiner Teil meines Verstandes, aber ich nicke nur. „Jetzt ist da eine Phantasie, doch diesmal wird sie nicht geschrieben, diesmal machen wir das sofort“, erklärt er bestimmt. „Wenn es Dir zu viel wird brechen wir ab.“, ganz sanft sagt er das und ich bin ganz ruhig, egal was nun kommen wird. Er steht auf und holt eine Kerze aus dem Kerzenständer. Die brennen da ja seit unserem Shooting. Mir wird ein wenig bange, aber ich weiß das er jederzeit aufhören wird, wenn ich es nicht mehr ertrage.
Langsam nähert er sich mit der Kerze meinen Brüsten. Wie gebannt schaue ich auf jede seiner Bewegungen. Er kippt sie ein wenig und Wachs läuft über seine Hand. Doch er verzieht keine Mine, als wenn er es nicht merken würde. Wie in Zeitlupe fällt der erste Tropfen auf meine Haut. Ein kleiner Schmerz durchfährt mich, ich zucke zusammen. Der nächste trifft mich näher an der Brustwarze und ich beginne ein wenig zu Lachen, um den Schmerz zu verdrängen. Eine kleine Unsicherheit in seinem Blick, doch er macht weiter. Als der dritte Tropfen einschlägt ist es mir zu viel. Ich bitte ihn dieses Experiment jetzt abzubrechen. Er nickt, löscht die Kerze und legt sie weg.
Zwar durchfährt Lust meinen ganzen Körper, doch es war mir heute zu heiß. Er schaut der verständnisvoll, als er wieder hart in mich eintaucht. Und weiter geht unser Spiel, von gefühlvollen Bewegungen, bis hin zu sehr harten Stößen. Immer wieder meine Nägel in seinem Arsch. Immer wieder seine Nippel in seinem Mund und verdammt hat er eine Hand mehr, diese Schläge voll von süßem Schmerz auf meinem Arsch.
„Woher hat er nur so schnell gelernt oder habe ich das mit ihm gemacht?“, wieder eine Frage, aber der nächste Stoß wischt sie auch schon wieder weg. „Ich will mehr“, das fährt mir durch den Sinn und ich will ihn fragen, ob er die Analkette und das Gel holen mag. Doch sein Rhythmus, der immer zwischen Schnecke und wildem Stier meine Lust stillt, lässt mich diesen Gedanken schon wieder vergessen. Doch die Stimme in mir die nach mehr schreit die bleibt. „Was tue ich nur?“, soviel Begierde und er der sie immer wieder anheizt und doch stillt. Er nimmt mich hart, sehr hart, einen kurzen Moment habe ich ein wenig Angst das er anschlägt.
Auf einmal, als wenn er in meinem Blick etwas gelesen hätte küsst er mich leidenschaftlich und gleitet aus mir heraus. Seine Hände verwöhnen schon wieder meine Wonnehügel und er rollt langsam zur Seite. Da liegt er nun auf dem Rücken und zieht mich auf sich. Er will geritten werden und ich will ihn haben. Jetzt! Alles! Das was ich nie gewagt habe, heute soll es geschehen. Ich fasse keinen klaren Gedanken mehr, die Vernunft schreit nach dem Gleitgel, aber mir ist alles egal, ich hole mir nun was ich genau jetzt ersehne. Ob es die Gespräche waren oder das Lesen, es ist unwichtig. Ich spüre seinen Harten an meiner Muschel und gleite ein wenig vor und zurück. Er greift sofort in meine Titten und massiert sie hart.
„Jetzt oder nie!“ Ich bin entspannt und ich will ihn endlich auch mit Lust in meinem Hintern spüren. Ich greife nach dem harten Objekt meiner Begierde, halte ihn und drück mich ganz vorsichtig auf ihn. Einen Moment halte ich inne, zögere, doch dann unnachgiebig schiebe ich meine Rosette weiter. Er ist nun mit der Eichel in mir und ich genieße wir er mich füllt. Ich blicke ihn an und sehe ein wenig Verwirrung in seinem Blick, er ahnt dass ich es getan habe. Doch dann wird seine Ahnung zur Gewissheit, als ich meinen Hintern hebe, was für ihn das Zeichen ist, mich hart zu nehme und ich ihn stoppe. Das muss ich nun alleine schaffen, ich drücke meinen Rücken durch, entspanne mich mehr. Ich nehme ihn. Cm für cm dringt er vor und füllt mich aus. Ich bin nur noch ein Bündel meiner Lust und als ich seinen Schwanz endlich ganz in mir spüren kann, kommen mir die Tränen.
„Ist das richtig, bist Du da wo ich denke dass Du bist?“, diese Frage sprudelt einfach aus mir heraus. Er zögert einen Moment, dann sagt er: „Ja, ich denke, da bin ich, aber ich kann Dir auch Gewissheit verschaffen.“ Sofort lässt er von meinen prallen Brüsten ab und tastet mir einer Hand nach meiner Perle, ich zucke zusammen. Ein Schauer der Lust wogt durch meinen ganzen Körper und ich laufe Gefahr wahnsinnig zu werden. Jetzt dringt er mit zwei Fingern in meine Muschel ein und ich spüre sie an der Wand meiner Grotte, an ihm in meinem Po. Wieder kommen mir die Tränen. Tränen der Lust. Ich küsse ihn und fange langsam an ihn zu ficken. Immer entspannter werde ich, immer härter kann ich ihn nehmen. Ich richte mich auf, meine Hand tastet nach hinten an seinen Sack. Er schiebt wieder seinen Finger an meine Klit und in mir will alles einfach nur noch explodieren. „Das ist doch falsch.“ sage ich, doch meine Gier, sein Blick, seine Berührungen lassen mich alles vergessen.
Immer schneller reite ich auf dem Schwanz, den ich endlich im Arsch spüren darf. Wir driften in eine Welt ab, in der nur noch Lust, Gier, Geilheit zählen. Immer wieder nehme ich ihn in mich auf. Ich stöhne lauter als ich sollte aber ihm geht es genau so. Unsere Atem kommen nur noch stoßweise und seine Finger die immer noch meine Perle verwöhnen, sein Harter all das lässt bei mir alles Sicherungen fliegen. Ich reite wie eine Besessene auf ihm und spüre ihn so geil. Die Explosion kündigt sich an und ich schreie ihn fast an, dass ich mit ihm kommen will. Ficke ich ihn, fickt er mich, dass ist alles gerade egal, wir erreichen zusammen den Punkt, an dem es kein zurück mehr gibt und er fragt, ob er in mir kommen soll. Ich will einfach nur noch kommen und er soll gefälligst in mir explodieren.
Wir stöhnen immer lauter, Wortfetzen füllen das Zimmer und ich spüre wie ich von einer Orgasmuswelle einfach überrollt werde. Er brüllt und ich spüre wie er mich unaufhörlich mit seinem Saft füllt. Wir schweben über den Dingen und saugen beide diesen Höhepunkt in uns auf. Er bäumt sich einfach nur noch auf ist ein Bündel der Lust, aber mir geht es da auch nicht anders. Ich werfe mich ein letztes mal nach hinten, um mich dann einfach auf seine Brust fallen zu lassen. Er hält mich sofort und wir küssen uns so intensiv, während mein Becken immer noch arbeitet. Wir kommen zur Ruhe, glücklich, befriedigt, im Himmel angekommen. Wieder ein paar kleine Tränen. Doch seine Küsse lasse mich den Gedanke, dass es falsch war einfach verdrängen. Er streichelt meinen Rücken, wieder ein Klaps auf meinen Po. Und immer noch kann ich ihn spüren.
Er blickt aus seinen glasigen Augen in meine, die auch nicht anders sein können. Mit einem kleinen Gefühl der Leere und der Enttäuschung gebe ich seinen Schwanz frei. „Gehen wir zusammen duschen?“, kommt über meine Lippen. Nun will ich einfach heißes Wasser auf meinem Körper spüren. Er nickt und wir wackeln zusammen die Treppe hinauf ins Bad. Wir sind beide so überwältigt von diesem Erlebnis der Ekstase, dass wir uns ganz langsam unter der wundervoll heißen Dusche waschen. Immer wieder blitzt die Erinnerung auf und während wir uns so reinigen sprechen wir, wie wir so viel und so oft in der letzten Zeit sprechen.
Spät ist es geworden, wir beeilen uns schon ein wenig, ein kurzes Abtrocknen, wenn auch nicht sehr gründlich und schon steigen wir nackt wie wir sind die Treppe hinab und kuscheln uns ein. Wir spüren die Haut des anderen auf der eigenen und empfangen die Wärme und die Befriedigung. Ein paar Worte wechseln wir noch doch dann, nach einem liebevollen Kuss und den Wünschen zur Nacht, schlafen wir mal wieder in diesem wundervollen Gefühl der Befriedigung ein. Er träumt seinen Traum und ich meinen. Oder träumen wir doch das gleiche?
Keine Kommentare vorhanden