Unverhoffter Dreier
Veröffentlicht am 15.07.2019 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Unverhoffter Dreier
Dies ist eine wahre Begebenheit. Ich war 19 Jahre alt und hatte noch kein wirkliches Einkommen. Also beschloss ich an den Balaton nach Ungarn zu trampen. Auf der Rückfahrt hatte ich mein erstes Erlebnis mit einem Pärchen.
Ich stand am Ortsrand von Wien, in Jeans, Jesuslatschen, einem weißem T-Shirt und einem großen Rucksack mit Zelt. Ca. 2 Stunden stand ich an der Straße, den Daumen in den Wind, als ein Mercedes anhielt. Sie fragten, wo ich hin will und sagten dann, dass Sie mich bis kurz vor die deutsche Grenze, Nähe Passau mitnehmen können. Der Rucksack war schnell verstaut im Kofferraum und ich nahm auf der Rückbank Platz. Es war ein Pärchen, Sie Anfang 20, ellenlange Beine, sehr hübsch, er Mitte 40 durchtrainiert und gut gebräunt.
Wir fuhren durch Österreich und sprachen über alles Mögliche. Es war eine sehr angenehme Atmosphäre. Auf einer Landstraße sagte Sie zu ihrem Mann Stopp mal, ich muss mal in die Büsche. Er fuhr in einen Waldweg und sagte, Ich auch. Wir stiegen alle drei aus und ich hatte vor, dem Mann zu folgen, weil ich dachte, Sie möchte Ihr Geschäft diskret erledigen. Aber Sie hockte sich gleich an den Wegesrand, so dass ich sehen konnte, dass Sie keinen Slip trug. Auch er tat sich keinen Zwang an. Ich stellte mich neben ihn und versuchte, nicht zu ihr zu sehen, sah aber, dass Sie völlig ungeniert zu mir schaute. Nur gut, dass man durch meine Sonnenbräune nicht sehen konnte, dass ich etwas rot wurde.
Wir waren gerade im Begriff wieder einzusteigen, da sagte der Mann, du bist wohl schüchtern oder hast du noch nie eine nackte Frau gesehen. Ich erwiderte, ich kann doch nicht einfach deine Frau angaffen. Sie lachte daraufhin und sagte Wir sind Swinger und er mag es, wenn andere Männer mich ansehen, anfassen und ficken, ich auch. Worauf er meinte Setzt dich doch mit hinter zu ihm oder hast du was dagegen? Das hatte ich natürlich nicht. Wir nahmen hinten Platz und er fuhr los. Etwas schüchtern saß ich neben ihr, wusste nicht, wie es jetzt weiter geht.
Sie legte den Arm um mich, zog mich an sich heran und nahm meine Hand, welche sie zu ihrem Busen führte. Durch den dünnen Stoff Ihres Kleides spürte ich Ihre festen Äpfelchen und die kleinen Nippel, welche sich aufrichteten. Sanft streichelte ich Ihre Brust durch den dünnen Stoff, Ihre Brüste fühlten sich herrlich an. Sie kraulte meinen Nacken und drückte dann sanft meinen Kopf in Ihren Ausschnitt. Durch den dünnen Stoff saugte ich an Ihrer süßen Brustwarze und atmete den süßen Duft eines dezenten Parfüms und ihrer Haut. Meine Hand wanderte tiefer zu Ihrem Schenkel. Am Rand ihres Kleides angekommen, streichelte ich ihren nackten Schenkel, knapp über dem Knie. Meine Geilheit lies mich mutiger werden und langsam wanderte meine Hand an ihrem Schenkel nach oben. Sie hatte eine unglaublich weiche und zarte Haut. Als ich das erste Mal Ihre süße Nacktschnecke berührte, stöhnte sie leicht auf und schob mir Ihr Becken entgegen.
Ich legte meine Hand auf Ihre Fotze und massierte Sie mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen. Wie von selbst glitt mein Finger in den Traum aller Männer, die süße, feuchte, zarte Spalte einer Frau. Sanft lies ich meinen Finger durch ihre zarte Spalte gleiten und der Geruch einer geilen Frau stieg mir in die Nase, der geilste Geruch der Welt. Ihre Nippel waren inzwischen Steinhart. Ich massierte langsam und zärtlich Ihre Fotze und drang immer wieder mit einem Finger in dieses zarte Löchlein ein, dass uns so viel Freude bereiten kann. Ihr stöhnen wurde immer intensiver, dann packte sie meine Hand, hielt sie auf Ihre Lustspalte gepresst und kam zuckend und stöhnend.
Ich setzte mich wieder auf und betrachtete ihr völlig entspanntes Gesicht. Nach einer Weile sagte sie ziemlich zärtlich und leise Danke.
Ihr Mann sagte dann Mit Danke ist ihm nicht geholfen, du musst dich schon revanchieren, sonst Platz ihm noch der Schwanz, worauf Sie sagte immer eins nach dem anderen, es gibt auch Männer, die nicht zuerst an sich denken. Dann küsste sie mich auf den Mund und lies ihre Hand über meinen Oberkörper langsam nach untern wandern. Sie strich über meine Jeans und befühlte meinen prallen Schwanz.
Sie blickte mir dann tief in die Augen und öffnete den Knopf und den Reisverschluss meiner Jeans, griff links und rechts in meine Jeans, ich hob das Becken und Sie zog mir mit einem Ruck Jeans und Slip bis zu den Knien herunter. Sie nahm meinen harten Schwanz in die Hand und sagte zu Ihrem Mann Er hat einen schönen geraden, dicken harten Schwanz. Sie wichste ihn ein paar Mal sanft und dann beugte Sie ihr Gesicht nach unten und leckte mit ihrer Zunge um meine Eichel und an der Spitze. Dann stülpte Sie ihre Lippen über meinen Schwanz und beugte sich immer tiefer. Meine bisherigen Freundinnen hatten immer nur die Spitze in den Mund genommen, aber Sie stülpte Ihre (die weiblichen Leserinnen mögen den Ausdruck verzeihen) Mundfotze bis zu den Mandeln über meinen Schwanz.
Dabei massierte Sie mit der Hand meine Kronjuwelen. Immer wieder bewegte Sie ihren Mund auf meinem Schwanz auf und ab und mein Schwanz wurde knochenhart wie Stahl. Sie merkte, dass ich diese Behandlung nicht sehr lange aushalte, umfasste meinen Schwanz an der Wurzel, machte ihre Lippen ganz eng um meinen Schwanz und bewegte Ihren Mund immer schneller an meinem Schwanz auf und ab. Ich hatte gedacht, dies schafft man nur mit einer Hand, aber Ihre Mundvotze umschloss meinen Schwanz wie eine eng anliegende Manschette. Ich schloss die Augen, genoss es und dann explodierte ich. In 4 – 5 starken Schüben schoss ihr mein heißes Sperma in den Rachen und sie saugte und schluckte wie eine wilde. Sie leckte meinen Schwanz sauber und lächelte mich an.
Ich saß völlig entspannt auf der Rückbank und mein Schwanz wurde langsam wieder kleiner.
Abrupt wurde ich aus meiner Entspannung gerissen als Ihr Mann sagte, Wir sind gleich da. Ich dachte Scheiße, es ist schon zu Ende, zog meine Hose hoch und schaute auf die Uhr. Kurz vor 20:00 Uhr, na da werde ich mein Zelt wohl irgendwo an einem Waldrand aufstellen müssen, denn heute komme ich bestimmt nicht mehr weiter. Ich sagte, lasst mich irgendwo an einer Wiese raus, wo ich mein Zelt aufbauen kann. Denn ich hatte keine Lust noch eine Stunde durch eine Stadt zu laufen, um ein ruhiges Plätzchen zu finden. Darauf sagte Sie Du kommst mit zu uns, meine Muschi möchte deinen Schwanz auch noch mal spüren. Und er sagte Außerdem konnte ich von hier vorne nicht wirklich sehen, was ihr zwei da treibt. Ich bedankte mich für die Einladung und wenig später fuhren wir in ein Grundstück an einem Ortsrand ein, wo ein recht großes, neues Einfamilienhaus stand. Wir gingen ins Haus und der Mann machte den Vorschlag, dass wir grillen. Der Rost war schnell aufgebaut und angezündet und der Tisch gedeckt.
Ich stand mit dem Mann am Grill und wir unterhielten uns, seine Frau kam dazu, streichelte meinen Hintern und sagte zu Ihrem Mann Ich glaube, dass wird heute noch ein schöner Abend. Während wir grillten und aßen, sprachen wir auch über Sex. Im Laufe des Gespräches Offenbarte Sie mir, dass Sie Analsex, Sandwich und Sperma mag. Ich sagte Ihr, dass ich noch keine Erfahrung mit Analsex habe und auch noch keinen Dreier hatte, dass ich aber auch nicht Bi bin. Darauf lachte der Mann und sagte keine Angst, ich auch nicht.
Nach dem Essen fragte ich, ob ich duschen könne, da ich vom warmen Wetter verschwitzt war. Worauf Sie sagte wir gehen zu dritt Duschen, unsere Dusche ist groß genug für drei und er oder für vier und grinste.
Wir räumten auf, gingen ins Haus, ins Bad. Dort zogen wir uns aus und ich konnte das erste Mal ihre Muschi in Ruhe bewundern. Sie war vollkommen glatt rasiert (wie er auch), Sie hatte einen zarten Schamhügel und ihre Muschi war wie bei einem jungen Mädel geschlossen, man sah nur die Spitze ihres Kitzlers, aber nicht die inneren Schamlippen (ich mag aber auch große Schamlippen, aber jede Muschi hat Ihre eigene Schönheit). Sein Schwanz war nicht größer oder dicker als meiner, aber wie ich später sehen sollte, gebogen.
Unter der Dusche begannen wir Sie einzuschäumen und zu waschen. Wir streichelten mehr, als wir wuschen, ihre Runden, sehr festen Brüste, ihren Bauch, Ihren schönen Po, ihre Muschi und ihre langen Beine. Das einzige, was ich nicht attraktiv fand war, dass sie eine Duschhaube trug, aber bei Ihren relativ langen Haaren hätte es dann eine halbe Stunde gedauert, diese zu trocknen. Während wir sie wuschen, richteten sich unsere Schwänze hart auf, was sie mit Freude zur Kenntnis nahm.
Dann waren wir dran. Erst wusch sie mich, mit sanften, streichelnden Händen und sie ließ es sich nicht nehmen sich vor mich zu knien und meinen Schwanz mit ihrer Zunge und ihren Lippen zu verwöhnen. Dasselbe tat sie dann mit ihrem Mann, welcher dabei ihren Kopf festhielt und mehrere tiefe Stöße in ihren süßen Mund machte. Dabei sagte er zu mir Sie mag es nicht nur sanft, ab und zu möchte sie auch etwas härter behandelt und benutzt werden, aber nicht mit Schmerzen.
Wir trockneten uns dann ab und gingen nackt ins Wohnzimmer. Dort fragte sie mich, was möchtest du tun. Ich sagte ihr, ich möchte deine Fotze lecken. Sie setzte sich in einen Sessel und legte ihre Beine links und rechts auf die Lehne, spreizte sich ganz weit für mich. Ich kniete mich vor sie und betrachtete ihr wunderschöne Muschi, ihre zarten Schamlippen, ihren süßen Kitzler und begann ihren Nektar zu kosten.
Meine Zunge wanderte durch ihre süße Spalte stieß in leckeres Muschi und kostete ihren leckeren Mösensaft. Während ich sie leckte, ließ ihr Mann sich von ihr seinen Schwanz saugen. Dieser Anblick machte mich geil, ich richtete mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem Döschen an. Langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren nassen und vor allem engen Lustkanal, es flutschte wunderbar und ich merkte, wie ich ihre Möse dehnte. Ich begann langsam und tief in sie zu stoßen, wurde dann geiler und schneller und rammelte zum Schluss meinen Schwanz hart und fest in sie hinein. Ihr Mann hielt zeitgleich am Kopf fest und fickte sie in den Mund (anders konnte man es nicht bezeichnen). Ich merkte, wie Ihr Mösenkanal immer wieder zuckte und krampfte, dann ein letzter Stoß und ich pumpte meine Lust tief in sie hinein. Auch ihr Mann entlud sich in ihrem Mund.
Wir ruhten jetzt etwas aus, tranken etwas und dann sagte Sie, lasst uns ins Schlafzimmer gehen, ihr könnt hoffentlich noch einmal. Im Schlafzimmer lag sie zwischen uns und wir streichelten uns gegenseitig. Dann flüsterte Sie irgendetwas zu ihrem Mann, worauf dieser aus dem Nachttisch eine Tube Gleitcreme holte. Sie gab uns zu verstehen, dass sie einen Sandwich wolle und ich dabei ihren Hintereingang benutzen soll. Wir drückten ihre Knie bis zu ihrem Gesicht und Ihr Mann zeigte mir, wie man das Hinterstübchen auf Besuch vorbereitet. Wir dehnten Ihren Po und machten ihn schön glitschig. Ich sollte mich dann auf den Rücken legen und Sie cremte meinen Schwanz ein. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir auf meinen Schwanz, positionierte Ihr Po loch über meinen Schwanz und lies sich ganz langsam nieder. Ich dachte mein Schwanz platzt, so eng war es. Ich lag Bewegungslos da, während sie mich langsam ritt. Dann legte sie sich zurück und ich spürte, wie ihr Mann seinen Schwanz in ihre Muschi schob. Es wurde noch enger in ihr und ich spürte durch die dünne Haut, wie er seinen Schwanz immer wieder in sie stieß. Dann wurde mir schwarz vor den Augen und ich explodierte in Ihrem Po.
Wenig später lagen wir total k.o. nebeneinander und wir schliefen ein.
Am nächsten Morgen wachte ich auf, weil jemand meinen Schwanz massierte. Ich hielt die Augen geschlossen und genoss. Als ich spürte, dass sie meinen Schwanz los lies machte ich die Augen auf, Sie war gerade im Begriff, sich auf mich zu setzen und ich genoss diesen Guten Morgen ritt. Ihr Mann war bereits aus dem Haus. Nach dieser zärtlichen Nummer frühstückten wir, ich packte meine Siebensachen und Sie verwöhnte mich zum Abschied noch einmal mit Ihren Lippen.
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