Ich ficke mit meinem Schwager und seiner Fussballm

Hallo ich heiße Andrea bin 27 Jahre alt und schreibe diese Geschichte weil es mein Schwager von mir verlangt. Er heißt Sascha ist 30 und wiegt ca. 100KG. Nun aber erst etwas zu mir… ich bin wie schon gesagt 27 Jahre alt. Ich arbeite in einer Bank in der Nähe von Köln. Ich bin seit länger Zeit mit meinem Freund, ich nenne ihn mal Peter, zusammen und sehr glücklich.

Schon lange nervte es mich das mein Schwager mich bei jeder nur möglichen Gelegenheit anglotzte als wäre ich nur ein Lustobjekt, aber da muss wohl jeder Frau durch. Die größte Frechheit hatte er sich von ein paar Wochen heraus genommen. Da meine Schwester (und ihr Schwager) eine eigene Sauna im Haus haben, nutze ich öfters die Gelegenheit dort zu entspannen. Meine Schwester hat mir zu diesem Zweck einen eigenen Schlüssel gegeben. Ich rufe immer vorher an und frage meine Schwester wann ich kommen kann damit ich alleine bin. Niemals würde ich in eine öffentliche Sauna gehen da dort doch nur die Männer gaffen. So war es dann auch vor ein paar Wochen. Ich bin mit meinem Golf zu meiner Schwester gefahren. Wie jedes Mal war niemand zu Hause. Als ich in die Haustür kam, musste ich mich wieder einmal wundern wie meine Schwester mit meinem Schwager klar kommt. Schon im Hausflur lagen seine Fußballsachen herum. Nicht einmal Ordnung halten kann der Kerl, dachte ich bei mir. So ging ich dann in den Keller und heizte die Sauna an. Nach einer halben Stunde entledigte ich mich meiner Sachen und ging in die Sauna.

Ich schloss meine Augen und träumte von meinem Freund und wie glücklich ich doch mit ihm war. Er ist erst der zweite Mann in meinem Leben und ich währ glücklich gewesen, wenn er mir auch meine Jungfräulichkeit genommen hätte. Doch leider bin ich da auf einen aus der Schule hereingefallen, der mich schon nach kurzer Zeit wieder verlassen hatte. Nun konnte ich dieses Geschenk nicht meinem Freund zu teil werden lassen. Ich wunderte mich sowieso immer was Männer sexuell alles so denken. Schon alleine im Fernsehen sieht man immer wieder so unmögliche Dinge, was angeblich Frauen alles so machen. Mein Freund hatte einmal ein Pornovideo mitgebracht, wo es eine Frau mit mehreren Männern treibt. Schon in der ersten Szene leckte eine Frau einen Penis. Ich bat meinen Freund sofort den Dreck auszumachen, was er auch sofort tat. Auch das ist ein Punkt wofür ich ihn so liebe. Ich weiß zwar das er auch gerne sexuell mehr machen würde, doch er respektiert meine Gedanken. Durch ein Geräusch wurde ich aus meinen Gedanken gerissen. Ich öffnete die Augen und bekam gerade mit wie mein Schwager Sascha mit 4 seiner Freunde die Sauna betrat. Alle waren auch schon nackt und er tat völlig überrascht als er mich sah. Ich konnte nur ungläubig den Mund öffnen. Doch mein Schwager kam mir zuvor, er entschuldigte sich das er nicht gewusst hätte das ich da bin, jedoch konnte ich genau seine Blicke und die Blicke seiner Freunde auf meinem nackten Körper spüren.

Ich tat als ob ich fertig bin mit meinem Saunagang und verließ schnellstmöglich die Sauna. Die Jungs riefen mir noch hinterher:’Bleib hier’. Doch ich ignorierte sie.

Ich schnappte meine Sachen und ging nach oben ins Bad, um mich zu duschen. Ich hatte immer das Gefühl beobachtet zu werden aber ich verdrängte den Gedanken da ich wusste das Sascha mit seinen Freunden in der Sauna war. Heute weiß ich das sie heimlich eine Kamera installiert hatten.
3 Wochen später:

Ich dachte schon lange nicht mehr an den Vorfall in der Sauna. Ich hatte auch meinem Freund und meiner Schwester nichts davon erzählt. Nur jedes Mal wenn ich meinen Schwager traf lächelte er mich unverschämt an. Ich ignorierte ihn einfach.
Ich hatte wieder einmal einen stressigen Arbeitstag hinter mir. Die Maßregeln in der Bank wurden immer schlimmer. Nun gibt es schon Vorschriften wie man seine Kollegen begrüßt. Um meinen Frust loszuwerden bin ich mal wieder zum See gefahren zum Joggen. Ich machte meine Runde und wollte gerade, da ich schon völlig außer Atem war, wieder zum Auto als aus der Dunkelheit eine Gestalt trat. Ich wollte einen Bogen laufen, doch die Gestalt ging mir weiter entgegen. Ich strafte mich selbst, warum muss ich Kuh auch im dunkeln joggen und noch dazu in so einer verlassenen Gegend. Mein Herz schlug bis zum Hals, doch dann erkannte ich meinen Schwager. Mir viel ein Stein vom Herzen als ich ihn erkannte. “Was machst Du denn hier?” “Ich bin dir nachgefahren Andrea, ich musste einmal ungestört mit dir reden” “Was ist denn los” fragte ich. “Erinnerst du dich noch an die Sauna? Und meine Kumpels?” fragte er. “Ja klar das werde ich doch nicht vergessen, das war ja nicht so toll.” “Nun ich habe ein Problem und nur du kannst mir helfen. Die Jungs erpressen mich. Sie haben heimlich Bilder von dir gemacht und wollen sie auf deiner Arbeit verteilen und auch deiner Schwester und deinem Freund zeigen” mir blieb die Sprache weg ” Und was können wir jetzt machen” fragte ich. “Auf den Bildern sieht es aus als hättest du gerne posiert schau sie dir an” er hielt mir die Ausdrucke hin, ich musste wieder schlucken. Ich ärgerte mich jetzt das ich meinem Freund und meiner Schwester nichts erzählt hatte. Nun sieht es wirklich so aus, als ob ich sie freiwillig gemacht hatte. “Wir sollen ins Clubheim kommen und sie dort treffen, ich denke sie wollen Geld” sagte mein Schwager. Nun was sollten wir machen, ich stimmt zu. Wir gingen zu meinem Golf und fuhren ins Clubheim. Ich meinte auf dem Weg zum Auto etwas entfernt ein Auto zu hören, doch dachte ich nicht darüber nach. Auch nicht darüber das mein Schwager gar kein Auto da hatte.

Am Clubheim angekommen war alles dunkel. Wir gingen zur Tür, sie war offen und wir betraten den Vorflur. Sascha schloss die Tür hinter uns und sagte:”die werden wohl drin warten.” Ich sagte zu Sascha:” Ich habe 5tausend Mark gespart für Notfälle von denen keiner was weiß, vielleicht reicht das ja.” Er sagte nichts und ging weiter mit mir zu einer verschlossenen Tür. Er öffnete sie, der Raum war hell und meine Augen mussten sich erst an das Licht gewöhnen. Er schob mich in den Raum und verschloss die Tür. Ich schaute ihn groß an und er sagte nur “gut zu wissen das du ein Geheimnis vor deinem Freund hast. Wenn der das wüsste würde er dich sofort verlassen”. Ich konnte nichts erwidern sah nur ein linkes Grinsen auf seinem Gesicht. Eine andere Tür am Ende des Raums wurde geöffnet. Herein kamen ca. 10 Männer, unter anderem auch die aus der Sauna. Ich konnte mit der Situation überhaupt nichts anfangen, warum sagte mein Schwager nichts? Da keiner ein Ton sagte, sprach ich die Jungs aus der Sauna an: ” Wie viel wollt ihr für die Negative?”
“Sag Ihr was ihr wollt” Sprach mein Schwager seinen Freund Martin an.

“Ok, dann will ich mal beginnen” sprach Martin. “Wir haben deine Bilder im Verein gezeigt und keiner wollte glauben das du das bist. Alles was wir wollen ist das du uns deine Titten zeigst. Dann kannst du gehen und bekommst die Negative.” Ich war sprachlos wie so oft an diesem Tag. Was sollte ich nur machen? Sascha nickte mir nur zu und flüsterte:”Nun mach schon dann haben wir es hinter uns.” Ich sagte: “Das kann ich nicht.” “Nun gut” sprach Martin “Dann erfährt dein Freund auch von dem Geld. Nun mach schon du Schlampe zeig uns deine Titten.” Ich zögerte etwas mir blieb nichts anderes übrig als es zu tun nur so kam ich aus der Lage heraus. Zu meinem Pech hatte ich einen Sportbody an, den ich ganz ausziehen musste um mein T-Shirt auszuziehen. Als ich das T-Shirt über den Kopf zog wurde Gejohle laut. “geile Titten hat die Sau” “Da will ich mehr von sehen” und ähnlich Rufe waren zu hören. Nur im Slip stand ich vor 10 Männern. “Kann ich jetzt gehen?” fragte ich. “Nein erst präsentierst du deine Titten, dann ja” sagte Martin. Er war eindeutig der Wortführer. Was blieb mir schon übrig. Also zeige ich Ihnen genau meine Brüste und fasste sie so an wie sie es wollten.
Plötzlich sah ich wie jemand in der hinteren Reihe Fotos macht. “Was soll das ” schrie ich und von da an ging alles ganz schnell.

Sascha umklammerte mich von hinten griff meine Titten und drückte mich nach vorne. Ich wehrte mich doch plötzlich waren überall Hände. Mein Slip wurde mir herunter gerissen. Und spürte Hände an meinen Brüsten an meiner Muschi und an meinem Po. Ich stand in der Mitte von 11 Männern. Sie schrien mich an: “Schlampe, Nutte lasst uns sie ficken” Sascha erinnerte mich noch einmal daran, das ich jetzt mitspielen sollte, sonst kommt es raus.

Starke Hände fassten mich und trugen mich zu einem Tisch. “Tanz für uns Nutte” Ich wurde gezwungen zu tanzen, ich musste mich auf den Tisch legen und meine Muschi auseinander ziehen und sie allen zeigen. Ich hatte den Wiederstand aufgegeben und hoffte nur noch das es schnell vorbei gehen würde. Immer wieder sah ich Blitzlichter. Ich war wie in Trance. Als ich wieder bewusst aufschaute, sah ich das sich die Männer ausgezogen hatten. Mir liefen die Tränen aus den Augen. Sascha rief laut “Nun werden wir das arrogante Biest erst mal züchtigen.” Sascha stellte sich vor mich: “Saug meinen Schwanz Nutte”. Als ich meinen Kopf wegdrehte, griffen Hände in meine Haare und zogen meinen Kopf zurück, andere Hände zwangen meinen Kiefer auseinander. Mit einem Ruck schob Sascha seinen Schwanz in meine Kehle. Ich spürte einen Schwanz an meinem Po als er mit einem Ruck in meine Muschi eindrang, durch den Stoß musste ich würgen da Saschas Schwanz an meine Mandeln stieß.

So wurde ich immer wieder benutzt. Ich spürte wie die Wärme von Sperma in meinen Bauch schoss, doch es dauerte nicht lange bis ich wieder ausgefüllt wurde. Plötzlich hörte ich Sascha aus dem Stimmengewirr “Ja das wollte ich schon immer bei dir”, er kniff in meine Brüste und als ich vor Schmerz aufschreien wollte nutzte er den Moment und stieß seinen Schwanz noch einmal in meinen aufgerissenen Mund. Ich merkte wie sein Muskel zuckte und sein Sperma in meine Kehle schoss. Ich wollte zurückweichen doch er hielt meinen Kopf weiter fest gegen seinen Schwanz gepresst. Um nicht zu ersticken musste ich alles schlucken. Er stieß mich mit einem Ruck zurück und ich stürzte hart auf den Boden. Dabei schlug ich mit dem Kopf auf und für ein paar Minuten sah ich nur Sterne. Als ich wieder etwas klarer sehen konnte, standen alle Männer um mich herum und wichsten ihre Schwänze. Einer nach dem anderen ergoss seinen Saft über mich.
Und nun wollen wir doch etwas für die Völkerverständigung tun. Rief Ingo, der Bruder von Sascha, den ich erst jetzt erkannte.

“Mussuf komm rein” rief Ingo. “Mussuf ist ein neuer Spieler von uns. Andrea, wenn du den schaffst machen wir dich zu unserem Maskottchen” “Bitte lasst mich doch in Ruhe” wimmerte ich. Doch da war Mussuf schon bei mir. Die Jungs drehten mich auf den Bauch und zogen mein Becken hoch. “Los streck deinen Arsch schön nach hinten du Sau. Du bist viel zu eng und musst noch gedehnt werden. Mal schauen ob es dein Freund merkt, wenn er dich das nächste mal fickt.” Ingo steckte mir eine Finger in meine Muschi und sagte “Schaut euch diese geile Fotze an, da läuft nur so das Sperma aus der Fotze. Komm Mussuf besorg es ihr.” Ich spürte Mussuf ’s Eichel an meine Muschi. Langsam aber bestimmt drang er in mich ein. Ich dachte zu explodieren immer wieder stieß er zu und schon nach wenigen Stößen kam er in mir. Ich dachte mir das war’s wohl jetzt und wollte schon erleichtert zusammensinken, doch da kam Sascha auf eine Idee.

“So nun wollen wir noch unsere Vereinskasse aufbessern.” Sascha zog mich an der Hand hinter sich her. Nackt wie ich war stieß er mich in meinen Golf. Die anderen folgten uns und stiegen auch in ihre Autos. “Bitte Sascha lass mich gehen ich sage auch niemanden etwas.” “Du Schlampe hältst dein Maul, immer hast du mich geil gemacht und mich dann doch nichts sehen lassen. Dafür zahlst du jetzt.” Die weitere Fahrt erfolgte wortlos. Nach eine halben Stunde Fahrt hielten wir. Wir stiegen aus, ich schaute mich um und suchte nach einem Fluchtweg. Allerdings kamen uns dann schon Ingo und Martin entgegen. Sie schoben mich zu einem alten Hotel, welches jetzt als Asylantenunterkunft dient. “So und nun Andrea rufst du folgendes, scheiß Ausländer!!, mach schon!!” Als ich nicht spurte, versetzte mir Ingo 2 Ohrfeigen. Wieder fing ich an zu schluchzen und zu weinen. “Los jetzt” sagte Ingo. “Scheiß Ausländer” sagte ich leise, wieder eine Ohrfeige. “SCHEISS AUSLÄNDER”. Die Türen wurden aufgestoßen es dauerte nur ein paar Sekunden dann waren ca. 20 Kerle da, die verdutzt schauten als sie mich nackt sahen. Bevor jemand etwas sagte, sprach Ingo “Die Schlampe sagt:’Ausländer hätten nichts drauf’ ihr könnt mit ihr machen was ihr wollt, wenn ihr uns 500DM spendet” Ich sah wie einige Handys herausgeholt wurden und einige der Typen auf ihrer Landessprache telefonierten. Nach ca. 20 Minuten hatten die Kerle so ca. 200DM zusammen damit gab sich Ingo zufrieden. Der Raum füllte sich zusehends und ich sah nun etwa 30 Männer verschiedener Nationalitäten. Ich wurde in einen großen Saal geführt und ein paar Matratzen wurden in den Raum gebracht. “Sag ihnen das du alles machst und zeige dich” sagte Ingo. Etwas ging in mir vor was ich nicht verstand. Jedes mal, wenn Ingo mit der befehlerischen Stimme sprach durchzog es mich heiß und Kalt. “Los sag es Nutte” und wieder. Ich merkte wie ich feucht wurde und verstand die Welt nicht. War es das was die Frauen in den Filmen fühlten. Ingos Hand fasste hart in meinen Nacken und er führte mich mitten zwischen die Ausländer. Dann sagte ich es “Fickt eine deutsche Frau die bisher nur wenig Schwänze hatte. Ich mache alles mit” und wieder diese Wellen in meinem Körper. Ich ging von Mann zu Mann und ging vor jedem in die Knie, holte den Schwanz raus und blies ihn groß. Auch wenn manche etwas stanken, das war mir egal, ich wollte sie jetzt spüren. “Nun fickt mich” hörte ich mich rufen. Von dem Moment an erlebte ich einen Orgasmus nach dem anderen, sie benutzen meine Fotze und meinen Mund. Überall spürte ich Sperma, meine Haare waren total verklebt und doch war es mir egal. Ich wollte dieses Gefühl nicht verlieren.

Das ganze dauerte eine Stunde bis alle fertig waren noch immer war ich total geil. Mit zittrigen Beinen ging ich zu Sascha. “Danke” sagte ich und gab ihm einen dicken Kuss und streichelte dabei seinen Schwanz der schon wieder stand. “Noch nicht” sagte er. “Schlampe beug dich vor” ich gehorchte. Er fasste zwischen meine schmierigen Beine und verteilte das Sperma auch an meinem Arsch. “Nein nicht das” doch es war zu spät er drang von hinten in meinen Arsch ein. Mit festen Stößen fickt er in meinen jungfräulichen Arsch. Er winkten einem von den Ausländern zu, dessen enormer Schwanz schon wieder stand. Leg dich hin machte er ihm verständlich, während er weiter fickte. “Setz dich auf seinen Schwanz” Er drückte mich von sich ich ging zu dem Mulatten und setzte mich auf seinen Schwanz. Er drang leicht in meine weite Fotze ein und fing an mich zu ficken. Sascha kam von hinten drückte mich vor und drang wieder in meinen Arsch ein. Es dauerte nur wenige Sekunden als ich einen Orgasmus hatte, das ich nur noch schreien konnte. Auch die beiden Schwänze füllten meine Löcher innerhalb kurzer Zeit mit ihrem Saft.
Sascha, Martin und Ingo halfen mir auf und gaben mir die Bilder und das Geld. “Das hast du dir verdient” sagte Ingo. Sie brachten mich zu einer Dusche und ich machte mich frisch. Ingo und Martin verabschiedeten sich und ich stieg mit Sascha in meinen Wagen.

Die ersten Minuten sagten wir kein Wort. Dann sagte Sascha: “Es liegt nun an dir, ich weiß es war nicht richtig, aber ich war so geil auf dich. Wir können die ganze Sache vergessen. Wenn es dir gefallen hat, kannst du auch ab jetzt immer mitkommen zu unseren Fußballspielen. Was sagst du?” “Ich mache alles mit, es war so geil, nur darf es mein Freund und meine Familie niemals erfahren.” Wir kamen bei mir zuhause an. Sascha kam noch mit rein. Mein Freund hatte schon auf mich gewartet, wir sagten das wir uns zufällig getroffen haben und noch etwas trinken waren. Bei der Geschichte blieben wir immer.

Von nun an war ich bei fast jedem Spiel von meinem Schwager. Gerne war ich ihr Maskottchen und ich muss wohl nicht erzählen was in der Dusche nach dem Spiel passiert. Doch nicht nur der eigene Verein hatte seinen Spaß, ab und an werde ich als Siegprämie gesetzt. Die Gewinnermannschaft darf mich dann benutzen.
Mein Freund weiß bis heute nichts von meinem 2. Leben.



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