Auf dem Rückweg
Veröffentlicht am 13.02.2020 in der Kategorie Sexgeschichten 13. Oktober 2023Es war eine anstrengende Woche gewesen. Nun ging es zurück nach Hause. Das Wetter war nicht allzu gut, nass und kalt. Die Fahrt verlief dennoch gut und meine Gedanken wanderten hin und her. Ich dachte an die schönen Momente, wo ich im Sommer im Auto in Sonnentop und Minirock bei offenem Schiebedach in blonden wehenden Haaren über die Autobahn fuhr. Mein Minirock rutschte immer wieder hoch und entblößte meine rasierte Haut. Ich war geil und fuhr beim Überholen von Trucks immer schön langsam vorbei und ordnete mich anschließend vor den Truck wieder ein. Lichthupe oder Lautes Hupen verriet, dass er was Nettes gesehen hatte und ich war geil und happy.
Aber heute, bei dem Mistwetter, hm, da machte so etwas keinen Spaß. Ich war also nicht gedressed. Nur hatte ich mir aus lauter Geilheit mein Lederhalsband angezogen. Wer genau hinsah, konnte also erkennen, was ich sein konnte. Dazu trug ich meinen Ring der O mit dem kleinen zusätzlichen Ring dran. Je näher ich zu der Abfahrt zu dem Autohof kam, wo ich ab und an nachtanke und wo ein Pornokino war, da wurde ich fickeriger, mein Unterleib regte sich.
Auch wenn ich keine Absicht habe, werde ich magisch zum Kino gezogen. Auch dieses Mal. Nun gut, also einen kurzen Besuch könnte ich mir ja gönnen. Ich zahlte und musste erst mal meine Augen an die Dämmerung gewöhnen. Dann schlenderte ich durch alle Gänge und Räume. ES war nicht sehr viel los und nur einige Kerle sowie eine Frau waren zu sehen. Also ging ich zudem Raum, wo alles Videos in einer Übersicht zu sehen waren. Hm, 3 Heterofilme, 1 Transenfilm, 2 Gayfilme. Mich interessieren nur die Transen und Gays, na ja, die Heteros nehmen mich ab und an als „Notnagel“ – haha- wenn sie keine Bio finden.
Ein Kerl stellte sich mir mich und schaute, massierte seine Hose dort, wo es interessant ist, ich konnte nicht anders, als verstohlen dorthin zu schauen. Er öffnete die Hose und nahm den Prachtschwanz, schon fast hart heraus und massierte ihn. Ich schaute kurz zu ihm rüber, aber erschaute die Filme an. Ich schaute wieder fasziniert auf das herrliche Teil. Plötzlich zog er mich an dem Ring meines Halsbandes herunter und drückte mich auf seinen Schwanz. Meine Maulfotze öffnete sich automatisch und er stieß hinein. Liebkoste seine Eichel mit meiner flinken Zunge, spürte seine Erregung und nahm ihn tiefer. Ja, er stieß zu bis zum Anschlag, dass ich leicht würgen musste, immer wieder heftiger und schneller, hielt inne und verkrampfte und schoss seine Ladung hinein. I musste sie schlucken, da er mich mit seinem Schwanz verschlossen hielt. Sie schmeckte angenehm und so etwas mag ich. Langsam zog er seinen Schwanz raus und ich durfte ihn sauber lecken. Während er seine Hose wieder zu machte, lächelte er mich an.
Er nahm erneut den Ring von meinem Halsband und zog mich hinter sich her zu einem SM – Käfig. „Warum bist du eigentlich noch angezogen?“ Zieh dich sofort aus bis auf die Schuhe, Halsband bleibt an.“ Seine eindeutige Aussage im doch festen Befehlston ließ mich automatisch meine Kleidung ausziehen, bis auf das Halsband und die Schuhe. Er sah meine harten Nippel und zwirbelte sie hart. Mein kleines Nuttenschwänzchen reagierte. „Wir machen jetzt einen Spaziergang. Deine Augen bleiben auf den Boden gerichtet.“ An dem Ring des Halsbandes zog er mich mit sich und führte mich durch das ganze Kino, er führte mich sozusagen vor. Meine Erregung war sehr groß, aber so angenehm. Ja, ich war stolz, so vorgeführt zu werden. Er blieb an und an stehen. Hände griffen an meine Titten, an meinen Nuttenschwanz, in meine Furche, kalte Hände, warme Hände, und ich wurde immer geiler. Schließlich landeten wir in einem kleinen Raum mit einem Bock. Er zog mich so, dass ich mich bäuchlings darüber legen musste. Mit seinen Füßen schob er meine Beine auseinander, dass ich gespreizt war. „So bleibst Du“ Er verließ mich und ich wartete.
Wie lange ? Ich wartete. Plötzlich spürte ich eine Hand in der Furche, fühlte meine Rosette, mein Lustloch. Ja, es ist gedehnt für viele Möglichkeiten. Was kaltes Nasses tropfte in die Furche und floss zur Rosette, noch mehr wurde die Rosette eingerieben, ein Finger testete sie, dann 2, dann drei. Noch mehr Feuchte auf mein Loch, dann etwas Kaltes Glitschiges, das verrieben wurde. 4 Finger drückten gegen mein Loch, dann fünf und dann, die Hand schob sich langsam hinein, ich stöhnte laut und „Ja“ kam aus meinem Mund und ein erster herrlicher Orgasmus ließ mich tropfen. Die Hand passte gut, machte es sich drinnen bequem, verließ mich wieder, aber nur, um aufs Neues als Faust hinein zu drängen. „Jaaa“ schrie ich, mehr!“ und er gab mir mehr. Rein, Raus, Rein, Raus und ich wurde immer lauter und verlor Zeitgefühl und auch für die Umgebung. Er hielt mir Popper unter die Nase und ich zog tief ein, „Jaaa, mehr, mehr“ stöhnte ich und bekam mehr, mehr Popper und mehr Faust, immer wieder. „Ich kann nicht mehr“ sagte ich leise irgendwann. Aber die Faust kam immer wieder hinein. Ich bettelte und nach einigen weiteren Füllungen war ich frei. „Danke“ sagte ich leise.
Nach einem Moment der Ruhe schaute ich auf. Um mich herum standen einige und wichsten ihre Schwänze. Wer mir Poppers gegeben hatte, weiß ich nicht, wollten sie nun, dass ich sie blase bis sie spritzen können? Ich schaute die Schwänze an, nicht in die Augen, sie wichsten nur, näherten sich nicht, obwohl ich mein Hurenmaul leicht geöffnet hielt. Ich wartete noch einen Moment, aber sie waren wohl nicht so mutig, mich zu benutzen. Na ja, das kenne ich leider auch. Ich zog mich zurück, suchte meine Sachen und verließ das Kino. Ui, war die Zeit vergangen. Ich war ja viel länger dort als geplant, aber es hatte sich ja so gelohnt.
Nun konnte ich entspannt weiter fahren.
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